Also wenn ich dieses Thema richtig verfolgt habe, betrifft dieses Problem zum Großteil auch die PHEVs.
Das war hier im Forum schon Thema bevor der FHEV ausgeliefert wurde, denn der kam ja erst etwas später.
Also wenn ich dieses Thema richtig verfolgt habe, betrifft dieses Problem zum Großteil auch die PHEVs.
Das war hier im Forum schon Thema bevor der FHEV ausgeliefert wurde, denn der kam ja erst etwas später.
Ja die 50Ah Starterbatterie ist auch aus meine Sicht zu klein bei der Menge an Steuergeräten etc. die daran hängen. Die große Frage ist: kann man ohne Komplikationen eine 70Ah oder ähnlich einbauen, passt diese dann auch an dem im Heck vorgegebenen Platz?! Hat da jemand im Forum Erfahrungen und qualifizierte Antwort?
Ich habe die 12V-Batterie im Oktober ersetzen müssen, da sie langsam anfing zu schwächeln.
Ich hatte eine 45Ah-Batterie verbaut und diese durch eine 44Ah ersetzt. So wie ich das bei meinem Kuga gesehen habe, kann da keine größere Batterie eingebaut werden, da die Befestigung an der Seite nur eine Möglichkeit zulässt. Eine 70Ah-Batterie ist deutlich länger und kann nicht befestigt werden.
Das Problem mit den 12V-Batterien ist, dass offensichtlich bei vielen Kugas nicht alle Steuergeräte komplett heruntergefahren werden und weiterhin Strom ziehen - das lässt sich mit einer größeren Batterie nicht lösen.
Bei meinem Kuga habe ich seit über viereinhalb Jahren kein "Tiefschlafproblem" - die 12V-Batterie wird ja nur gebraucht, um das System hochzufahren, dann übernimmt der DC-DC-Wandler.
Gruß Jörg
So...ist ja immer noch so bekloppt wie vor 3 Jahren hier...meine Fresse...streichelt eure Schrottkisten mal weiter und lobt sie in den sonst wo hin...geilt Euch an Ladeverlusten...Schukosteckdosen und Verbrauchsprofilen auf...ist doch wohl klar das man den kombinierten Lügenverbrauch nicht mit technischen Einzelsystemverbräuchen gleichsetzen kann... Und merkt Euch endlich das die Rekuperation im Spritmodus wenn der Akku leer ist spätestens beim nächsten Beschleunigen wieder Sprit spart...das ist nur ein Auto nicht mehr und nicht weniger....ich bin jetzt über 60000 km mit dem Ding gefahren....und ja wenn ich bei 200 vom Gas gehe dann gewinne ich Energie zurück...und dann zählt er das als elektrisch zurück gelegt...und scheißt endlich auf ein paar Prozent mehr oder weniger hier oder da bei den Verbräuchen...der Benziner muss den Klotz nun mal bewegen...was sind da 9,5l oder 10l...wären noch mehr ohne Energierückgewinnung "die ja aus dem Sprit generiert wird'... Macht aus diesem überschwehren höergelegten Focus doch nicht so eine Wissenschaft...wer Bock hat kann ja oben sehen wie viel Sprit und Strom auf wie viel km ...jeweils... verbraucht wurden...bis dahin noch weiter viel Spass beim Korinten kacken...schaue in 3 Jahren wieder vorbei...
Grüße
Warum muss das so aggressiv formuliert werden?!
Wenn dir diese Diskussion so auf die Nerven geht, steht es dir frei, dich abzumelden - niemand wird gezwungen, sich hier zu beteiligen, aber wenn dies geschieht, sollte das doch in respektvoller Art geschehen.
Danke und Grüße
Jörg
Super, danke für die Info - dann läuft das tatsächlich über das Kühlmittel!
Scheint dann aber eine sehr überschaubare Kühlmittelmenge sein, die da erwärmt wird, da das ja unglaublich schnell geht und am Motor selbst keine Erwärmung zu bemerken ist.
Anhand des orangenen Steckers wird der Heizer dann offenbar direkt über den HV-Akku versorgt und hat dann wohl auch entsprechend Leistung ... dann passt das.
Gruß Jörg
Es hängt natürlich immer davon ab, wie genau man den Verbrauch erfassen will, sei es jetzt mit Benzin/Diesel oder elektrisch...
Ich mache meine Erfassung seit Beginn an mit Spritmonitor und bin sehr zufrieden - ich möchte daraus aber auch keine wissenschaftlich Abhandlung machen...
Die Betankungen werden ganz normal erfasst und der Verbrauch über getankte Menge und gefahrene Kilometer ermittelt; elektrisch mache ich es so, dass ich zur Mitte und Ende eines Monats auf 100% lade und dann die geladene Strommenge mit den gefahrenen Kilometern verrechne
:https://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/1152836.html
Da der interne Zähler meiner Wallbox bei der Erfassung der geladenen Kilowattstunden etwas zu "knauserig" ist, ermittele ich die geladene Energiemenge über die Prozentangaben aus der Ford PassApp (100% entsprechen ca. 11,5kWh...über den Zwischenzähler in der Elektroverteilung ermittelt) - das genüg für meine Zwecke vollkommen.
Gruß Jörg
Das würde mich jetzt auch interessieren...
Wenn ich die Heizung anfordere, dauert es nach meinem Empfinden keine 10 Sekunden, bis die Austrittsluft an den Düsen als warm empfunden wird - das widerspricht der These, dass der Zusatzheizer auf das Kühlmittel wirkt, sondern direkt die einströmende Luft erwärmt; über das Kühlmittel würde es deutlich länger dauern, zudem kann man am Motor keinerlei Erwärmung feststellen, wenn der Zuheizer aktiv ist.
Vermutlich bezieht sich Pitti0412 auf den Umstand, dass die Kühlmitteltemperaturanzeige eine Temperatur von 60° anzeigt, wenn die Heizung bei ausgeschaltetem Verbrenner angefordert wird...aber vielleicht hat er ja genauere Infos...
Gruß Jörg
Moin moin,
in Großbritannien beträgt die Netzspannung wie bei uns 230V/50Hz - somit kann man grundsätzlich den Ladeziegel nutzen.
Allerdings benötigst du einen Adapter, da die Steckdosen natürlich anders aussehen, als bei uns.
So etwas ist natürlich immer mit Vorsicht zu genießen, da solche Zwischenstecker immer die Übergangswiderstände erhöhen und damit die Überhitzungsgefahr steigt - aber es arbeiten hier viele im Forum mit dem Ladeziegel und zwischengeschaltetem WLAN-Adapter zur Energieerfassung und das wohl problemlos.
Mit welcher Sicherung in Großbritannien normalerweise abgesichert wird, kann ich leider auch nicht sagen, aber die 10A des Ladeziegels sollten eigentlich immer passen - notfalls löst die Sicherung aus und dann weiß man, dass es zu viel war.
Gruß Jörg
Danke erstmal für die Info.
Hast du eine Anfrage für eine 22kW-Wallbox gemacht?
Die "easee home" ist ja eine 22kW-Wallbox, bekommt man im freien Handel für 700-800€, somit geht der aufgerufene Preis inklusive FI/LS-Schalter und Schutzrohr so gerade noch in Ordnung.
Als Leitung 10mm2 zu nehmen wäre nur bei 32A wirklich sinnvoll, ansonsten etwas sehr überdimensioniert. Da steht nur der Preis für einen laufenden Meter, nicht für die gesamte Länge ... den Betrag müsste man also noch mit der veranschlagten Meterzahl multiplizieren. Die Leitung bekommt man allerdings im freien Handel für 6-8€/m!!
Wird die Wallbox in Garage oder Carport installiert? Es steht noch ein zweireihiger Kleinverteiler drin, den man nur dann braucht, wenn man FI/LS nicht mehr in die Verteilung bekommt bzw. die Wallbox in eine Garage kommt.
Vier Stunden Arbeitszeit sind jetzt nicht ganz aus der Luft gegriffen, denn am Ende der Installation müssen noch die nötigen Messungen durchgeführt und protokolliert werden, aber bei zwei Leuten finde ich das auch etwas großzügig gerechnet.
Fazit: Ich würde das nicht als "über den Tisch ziehen" bezeichnen, aber dieser Kostenvoranschlag liegt sicher am oberen Ende der Skala - in der heutigen Zeit des Handwerkermangels aber leider nicht ungewöhnlich...
Zudem muss man bedenken, dass es eben ein Kostenvoranschlag und kein Angebot ist...der tatsächliche Rechnungsbetrag kann so bis zu 30% höher liegen ohne dass man das ausdrücklich mit dem Kunden absprechen muss; beim Angebot ist das etwas anders. Da hat der Handwerker nur den Betrag zu kassieren, der auf dem Angebot steht - anderenfalls muss er das im Vorfeld mit dem Kunden absprechen.
Wenn du noch andere Elektromeister an der Hand hast, lass dir noch wenigstens ein weiteres Angebot machen.
Gruß Jörg
Du kannst ja mal den Kostenvoranschlag hier reinstellen (persönliche und Firmendaten geschwärzt), damit man sich da ein Bild machen kann.
Die Preise für eine solche Installation können stark voneinander abweichen, je nach Aufwand, z.B.
- Wie viel Leitung ist zu verlegen?
- Wie ist die Leitung zu verlegen (vorhandener Kabelkanal oder neu zu montieren)?
- Wie viele Wanddurchführungen sind erforderlich?
- Sitzt die Wallbox auf der Außenwand oder muss da noch etwas im Erdreich verlegt werden, z.B. zum Carport?
- Welche Wallbox wird installiert?
- Ist in der Verteilung genug Platz für die Installationsgeräte?
usw.
Ich habe einen go-e-Charger installiert, der über eine 16A CEE-Steckdose versorgt wird; er kann auch als mobile Wallbox genutzt werden.
Gruß Jörg
Es verstößt ja nicht gegen die Norm, wenn die Wallbox konstruktionsbedingt keine Gleich-Fehlerströme größer 6 mA verursachen kann, z.B indem eine interne Fehlerstromüberwachung diese bei einem Wert >= 6 mA abschaltet.
Ich hatte meine Aussage auch nur auf den Sachverhalt bezogen, dass behauptet wurde, man müsse gemäß VDE-Vorschrift bei Wallboxen generell einen RCD-B vorschalten, was eben gegen die Angaben in den Installationsanweisungen vieler Wallboxen spricht.
Gruß Jörg