Das wollte ich meinen, das ist wohl ein großer Vorteil.
Sich in seine lademoglichkeit von wen auch immer von außen reinpfuschen lassen, muss nicht sein.
Ich laden zu Hause an einer separaten Leitung mit einen 16Ah Stecker ladeziegel.
Umgebaut mit einem blauen campingstecker.
Mehr kann der Kuga sowieso nicht, also keine restriktierte wallbox nötig
Auch wenn dieser Post schon sehr lange her ist, möchte ich dazu noch kurz etws anmerken:
Jeder sollte bei diesem Thema einmal über den eigenen Tellerrand hinaus denken und sein Ego zurückstellen. !
Die meisten Ortsnetze sind zu Zeiten errichtet worden, in denen Elektromobilität noch ein Begriff aus Sciencefiction-Romanen war. Die dortigen Transformatoren sind oft nur für durchschnittliche Hauslasten ausgelegt.
Wenn jetzt ein Jeder sich eine Wallbox ohne Anmeldung in sein Carport oder seine Garage baut, wäre die Alternative zum "Reinpfuschen" der komplette Ausfall des Ortsnetzes wegen Überlast! Und das will ja wohl auch niemand.
Zumal die ferngesteuerte Leistungsreduzierung bei Wallboxen durch den Netzbetreiber eh noch Zukunftsmusik ist.
Bei der Anmeldung geht es darum, dass der Netzbetreiber feststellen kann, wie nahe der Trafo im Ortsnetz durch die Wallboxen an seine Belastungsgrenze kommen und ggf. auch durch den Tausch des Trafos dem entgegenwirken kann.
Erst wenn das nicht mehr geht, kann es passieren, dass der Netzbetreiber per Fernsteuerung die Ladeleistung begrenzt.
Und seien wir doch ehrlich - lieber mit 4,5 kW statt 11 kW geladen, als im Dunkeln zu sitzen und gar nicht laden zu können.
Gruß Jörg