Beiträge von Kugi71

    Natürlich habe ich den Mach-E erst an die Ladung genommen, wenn die PV-Leistung über der minimalen Ladeleistung lag, dann steigt die PV-Leistung aber schnell an und liegt dann im Schnitt bei 5,5 bis 6,5 kW (bei kühlem Wetter sogar bei mehr als 7,2 kW in der Spitze) über mehrere Stunden - das reicht auch locker für die übrigen Hausverbraucher.

    Die Klammer und den Zusatz "in der Spitze" hast du offenbar überlesen...."Spitze" ist in der Technik grundsätzlich ein zeitlich eng begrenzter Zustand.... Aber Hauptsache, du hast das letzte Wort...


    Genieße deinen Triumph - ich bin dann mal weg. :)

    So ganz gebe ich ja doch nicht auf. 8|


    Hier mal zur Info die Dokumentation unserer PV-Anlage f0r die Sommermonate 2022....alle Werte inklusive der Ladungen von Kuga und Mach-E:


    Screenshot_20230319_161718_Samsung Internet.jpgScreenshot_20230319_161700_Samsung Internet.jpgScreenshot_20230319_161639_Samsung Internet.jpg


    Wie zu erkennen ist, wurde in den Monaten Juni bis August praktisch kein Strom aus dem Netz geholt!


    Aber das ist eh alles gefälscht, weil das ja nicht sein kann.... ;)

    Wow.

    Eine 7,2 kWp Anlage die 7,2 kWh über mehrere Stunden bringt.

    Ich widerspreche nicht aber ..... ach lassen wir das.

    Die Physik wurde besiegt.

    Zunächst einmal solltest du die elektrischen Einheiten nicht durcheinanderwürfeln:


    Eine 7,2 kWp-Anlage bringt nicht "7,2 kWh" über mehrere Stunden, sondern allenfalls 7,2 kW - den Unterschied zwischen "elektrischer Leistung" und "elektrischer Arbeit" beachten ...


    Ich würde mich auch freuen, wenn du meine Texte aufmerksam lesen würdest, bevor du dich dergestalt äußerst - würde so manches Missverständnis vermeiden helfen:


    Die 7,2 kW (oder sogar darüber) erzielt man beikühlem Wetter "in der Spitze" - von mehreren Stunden war nie die Rede!

    Über mehrere Stunden liegt bei Sonnenschein eine Leistung von 5,5 bis 6,5 kW am Wechselrichter an!


    Aber du hast da deinen Standpunkt und ich werde hier auch nicht mehr Energie verschwenden, um Dinge zu erklären, die scheinbar nicht erklärt werden wollen...traurig, traurig....


    Gruß Jörg

    Muss ich widersprechen. Diese Leistung wird ja nicht ständig gebracht. Von den 7,2 kWp kommen auch nur max 5 kWh (wenn überhaupt) an. Dann gibt es bestimmt auch noch WM und Herd die ihren Anteil wollen. Also wird sich der Mach E schon auch einen Schluck aus der Dose holen müssen.

    Und was man nie unterschätzen sollte - je niedriger der Ladestrom um so höher der Ladeverlust.

    Da kannst du sehr gerne widersprechen - machst du ja sehr gerne, aber genau wie bei meinen Verbrauchswerten entsprechen die gemachten Aussqgen den Tatsachen, da ich es im letzten Sommer sehr gut beobachten konnte!


    Natürlich habe ich den Mach-E erst an die Ladung genommen, wenn die PV-Leistung über der minimalen Ladeleistung lag, dann steigt die PV-Leistung aber schnell an und liegt dann im Schnitt bei 5,5 bis 6,5 kW (bei kühlem Wetter sogar bei mehr als 7,2 kW in der Spitze) über mehrere Stunden - das reicht auch locker für die übrigen Hausverbraucher.

    Da bei uns auch noch ein 10,2 kWh-Akku dabei ist (sorry, hatte ich im vorherigen Post nicht erwähnt), sorgt dieser natürlich noch für einen Puffer, der das ein oder andere "Leistungstal" ausgleicht.


    Natürlich ist die Voraussetzung dafür sonniges Wetter....ansonsten funktioniert das nicht. Und der Akku wird auch nicht von 0 auf 100% geladen, sondern meist von ca. 25 auf 80%.


    Und was die Ladeverluste angeht, spielen diese doch nur eine untergeordnete Rolle, wenn der Strom mehr oder weniger "gratis" von der Sonne kommt.


    Gruß Jörg

    Das sehe ich etwas anders!


    Wir haben eine 7,2 kWp Anlage in SSO-Ausrichtung und die genügt sogar in den Monaten Mai bis September, um den Mach-E meiner Frau über das Wochenende aufzuladen...Natürlich nur bei sonnigem Wetter.


    Der geringste Ladestrom einer einstellbaren Wallbox liegt bei 6 A, was in etwa einer einphasigen Ladeleistung von 1,4 kW entspricht (bzw. dreiphasig von 4,2 kW) und die ist bei einigermaßen brauchbarem Licht gut erreichbar.


    Klar, bei reiner Westausrichtung wird das erst ab Mittag gut funktionieren, aber nur Mut...


    Gruß Jörg

    Das ist wohl auch eine Frage der Hartnäckigkeit.... ;)


    Ein Kollege hat nach einem Jahr (<10tkm) mit dem Kuga den Zusatnd der Hinterradbremsen mit Nachdruck bei seinem Händler moniert und es gab auf Garantie Ersatz.


    Ich hatte das zwar einmal im letzten Jahr (20tkm) angesprochen, war aber wohl "zu nett"....


    Aber ich nehme mal an, dass nach mehr als einem Jahr bzw. >20tkm kein Ersatz auf Garantie mehr möglich ist, denn grundsätzlich sind es ja Verschleißteile....


    Gruß Jörg

    Da unten in der Ladesäule zwei Zähler zu erkennen sind, ist es eine Säule mit zwei Ladeplätzen.

    Scheinbar hat man wohl ursprünglich nur eine Säule mit einem Ladeanschluss geplant.... X/


    Warum man dann nicht die Beschilderung anpasst....bürokratische Mühlen mahlen in diesem Land nunmal seeeehr langsam.


    Gruß Jörg

    Die Heizung ist aus, wenn die eingestellte Temperatur auf "Lo" steht - bei mir signalisiert die Kühlmitteltemperaturanzeige eine eingeschaltete E-Heizung. Wenn die Heizung läuft und der Verbrenner steht, leuchten - je nach Heizleistung - ein bzw. zwei Balken der Anzeige auf. (Habe noch h das analoge Cockpit).

    Steht die Temperatur auf Lo, bleibt die Anzeige aus.


    Würde ja auch absolut keinen Sinn machen, wenn das Heizregister den Strom aus dem Akku zieht, die Luft vom Gebläse um das Heizregister herumgeleitet wird.


    Bei meinem Kuga funktioniert die Heckscheibenheizung übrigens genauso gut, wie in meinen vorherigen Fahrzeugen.

    Bei beschlagener oder gefrorener Scheibe dauert es ca. 5 Minuten und ich habe wieder "Durchblick".


    Gruß Jörg

    Da das Rückwärtslaufen nur noch bei den alten Ferraris-Zählern mit der drehenden Scheibe möglich ist, diese aber bereits häufig durch elektronische Zähler ersetzt wurden, wäre das ja eine Ungleichbehandlung - daher machen die Zähler mit Rücklaufsperre schon Sinn.

    Klar sind die paar Cent für die von der PV-Anlage eingespeiste Arbeit ja nicht mal ein Taschengeld...


    Mit unserer 7,2 kWp-Anlage schaffen wir es im Sommer sogar, den Mach-E komplett von der Sonne zu laden - jetzt langt es mehr oder weniger nur für den Kuga.


    Das Einspeisen in das Hausnetz aus dem HV-Akku ist ja nicht nur eine Sache der Politik, sondern auch des VDE und der benötigten Hardware.

    Das Auto wird so zur Erzeugungsanlage und die dürfen wegen der sog. "Netzrückwirkungen" nicht so einfach einspeisen; zudem muss dann sowohl das Ladegerät im Auto als auch die Wallbox für den "umgekehrten" Energiefluss ausgelegt sein.


    Gruß Jörg


    Mit unserer