Nein, soweit mir bekannt, das ist nicht möglich.
Die Designs des Cickpits sind vorgeben.
Gruß Jörg
Nein, soweit mir bekannt, das ist nicht möglich.
Die Designs des Cickpits sind vorgeben.
Gruß Jörg
Mein Kuga ist Baujahr 07/2020 und hat AVAS ab Werk.
Normalerweise sollte AVAS bei allen Kugas verbaut sein.
Das "Raumschiff Orion-Geräusch" stört mich auch nicht...
Gruß Jörg
Es ging dabei ja weniger um die Bedienungsanleitung an sich, sondern um den Informationsgehalt der dort gemachten Aussagen.
Man hat sich eben bei der Erstellung nicht die Mühe gemacht, die Funktion der L-Taste beim HEV zu erklären, sondern einfach den Absatz vom "normalen" Automatikgetriebe kopiert, der einfach so nicht stimmt.
Aber man kann beim Kuga nicht viel falsch machen, da der Wahlschalter für das Getriebe ja nur noch elektrische Signale ans Steuergerät schickt - die Elektronik entscheidet dann, was sie zulässt und was nicht.
Während der Fahrt zwischen N und D zu wechseln ist völlig problemlos und selbst wenn man bei Vorwärtsfahrt versehentlich von N auf R schaltet, gibt es lediglich einen Warnton...
Gruß Jörg
Wenn es doch nur in der Bedienungsanleitung gescheit beschrieben wäre, inkl. den sinnvollen Anwendungsfällen. Dann hätte unter den Kuga-Fahrern nicht so viel darüber diskutiert werden müssen.
Stimmt!
Die Schreiber der Betriebsanleitung haben es sich da einfach gemacht und den Text vom Getriebe für die Verbrenner einfach für den HEV kopiert, was nicht hätte sein dürfen.
Aber ich habe das auch nach dem Prinzip "learning by doing" ermittelt...
Gruß Jörg
Mein Verkäufer meinte damals E10 wäre richtig. Es sei denn dass der Sprit sehr lange im Tank bleibt, dann wäre E5 besser. Ich nehme seit dem Kuga Kauf E10
Auch das stimmt so nicht!
E10 kann durch den höheren Alkoholgehalt mehr Wasser aufnehmen ohne dass es ausfällt und Schaden anrichtet.
Ich betanke mein "Spaßmobil" CanAm Spyder im Oktober immer mit E10 bevor er in den Winterschlaf geht - wenn ich ihn im April wieder starte, gab es noch nie irgendwelche Probleme!
Gruß Jörg
Weist du ob es sich vom Verbauch merkbar macht?
E10 hat rechnerisch einen um 3% geringeren Energiegehalt als E5 und somit - theoretisch - einen um 3% höheren Verbrauch.
Da man aber ohnehin nie zwei Tankfüllungen unter absolut identischen Fahrbedingungen verfährt, merkt man davon in der Praxis nichts.
Ich habe das mit dem Nissan Almera und dem Nissan Juke mal getestet, wenn ich gelegentlich in Luxemburg getankt habe (die hatten damals noch kein E10) - im Verbrauchb gab es keine merkbaren Unterschiede!
Gruß Jörg
Ich fahre seit der Einführung von E10 im Jahr 2011 meine Fahrzeuge ausschließlich damit und hatte weder im Verbrauch noch sonst irgendwelche Probleme mit den Motoren.
Gerade lief bei VOX "Automobil" und dort wurde gerade ein Vergleichstest mit E5 gegen E10 gemacht in Punkto Verbrauch bzw. Kosten auf 100km und Verschleiß....gewonnen hat E10!!!
Warum es immer noch so viele selbsternannte Experten gibt, die nicht müde werden, diesen nicht belegbaren Unsinn gegen E10 abzulassen, werde ich nie verstehen...
Einzig die Frage, ob es sinnvoll ist, verstärkt Lebensmittel zu Biosprit zu verarbeiten, ist eine Diskussion wert; aber auch da gibt es unterschiedliche Meinungen. Nach meinen Infos werden für die Prduktion für E10 Rohstoffe verwendet, die in der EU ohnehin in Überproduktion hergestellt werden - kein Mensch auf der Welt muss hungern, weil ich E10 tanke...
Gruß Jörg
Wenn man hier schaut, ist bei 20"-Felgen für den Kuga Schluss:
https://reifen-groessen.de/size/ford/kuga/2020/#trim-iii-cx482-2019-2024-eudm-25-duratec-phev--221
Wird vermutlich auch mit dem Reifenquerschnitt bei 21" problematisch - bei einem vermutlich nötigen 35er Querschnitt hat man ja fast "Vollgummi". Von Fahrkomfort kann man da wohl auch nicht mehr sprechen.
Gruß Jörg
Vertragt euch bitte!
Wenn man sich nur durch Schrift verständigt, kann sometwas doch vorkommen.
Die Aussage von Projekt Kuga PHEV kann man durch die Wahl des Begriffes "überreglementiert" schon sehr kritusch deuten, wenn man will und die Erwiderung von TomTraveler war für mich auch kein Angriff...kann man aber auch so deuten, wenn man denn will...
Gerade im Bereich Elektrotechnik sind die Vorschriften und Bestimmungen wirklich extrem umfangreich, werden von Jahr zu Jahr strenger und erschließen sich für "Nicht-Elektriker" oft überhaupt nicht.
Ich weiß nicht, wieviele Diskussionen ich schon geführt habe, warum dieses oder jenes vorgeschrieben oder verboten ist...
Kommen wir wieder zum Thema der entladenen 12V-Batterien...
Gruß Jörg
Im Motorraum gibt es einen Schalter, den die Werkstatt zieht, wenn man am Auto arbeiten muss. Der trennt den HV Teil.
Bzw. sorgt die Trennung dieser Verbindung dafür, dass das vorher beschriebene Schütz nicht mehr anziehen kann und somit die Hochvoltbatterie nicht mehr verbunden werden kann.
Wobei dies streng genommen nicht ausreicht, um das System "freizuschalten", da es so gar keine sichtbare Trennstelle gibt...Aber das führt hier definitiv zu weit!