Beiträge von Kugi71

    Diese Hutablage ist ein ständiges Ärgernis und ich halte es durchaus für denkabar, dass es dieses Cent-Teil nicht als Ersatz gibt - nachhaltig ist definitiv etwas Anderes! ;(


    Bevor ich eine komplette Hutablage kaufe, würde ich sie lieber weglassen und ohne fahren - haben schon einige gemacht, die hier im Forum präsent sind.... X/


    Gruß Jörg

    Ja, diese Mail habe ich auch erhalten!


    Als ich gestern den Termin für die Jahresprügung und die HU bei meinem FFH gemacht habe, sagte mir die freundliche Dame am Telefon schon, dass es da einen Rückruf gibt und sie war etwas verwirrt, als ich sagte, dass es da ein Software-Update gibt, dass noch gar nicht entwickelt ist...

    Ich hoffe, dass die Entwickler bis 15.08. fertig sind, wenn mein Kuga in die Werkstatt geht, dann kann ich mir einen zusätzlichen Termin sparen...meine Zuversicht hält sich da allerdings in überschaubaren Grenzen... ;)


    Gruß Jörg

    Wenn schon, dann müsstest Du ein Verlängerungskabel mit einem Kabelquerschnitt von 3 x 2,5 mm² benutzen.

    Der Ladeziegel lädt mit maximal 10 A - dafür reichen die 1,5 mm2 einer "Standard-Schukoverlängerung" locker aus.


    Das Problem sind die Verbindungsstellen von Stecker und Kupplung, die vor allem bei älteren Kupplungen oft nicht mehr genug Kontaktdruck haben und bei Ladezeiten von mehreren Stunden für ordentlich Wärme sorgen können!


    Der Stecker im Ladeziegel ist temperaturüberwacht, der Stecker der Verlängerung nicht - insgesamt also erhöhte Brandgefahr und deshalb nicht erlaubt und im Fall eines Brandes - wie Der_kleine_Ford treffend schrieb - gibt es mit ziemlicher Sicherheit Stress mit der Versicherung.


    Gruß Jörg

    Meines Wissens kann man mit der Ford Wallbox auch problemlos jedes andere Auto laden, speziell für Ford E-Fahrzeuge wurde die nicht gebaut.


    Man kann sie aber wohl auch mit der Ford PassApp steuern, muss es aber nicht - ich würde sie behalten und wenn der Aufwand nicht zu groß ist, diese auch anschließen lassen.


    Das Laden mit Verlängerungskabel birgt Risiken, die ich persönlich nicht eingehen würde...Das wurde ja schon an anderen Stellen hinreichend thematisiert.


    Gruß Jörg

    ...

    Aber manchmal bekomme ich vom Kuga einen Fehler Ladestation (das Auto blinkt dann am Stecker beim wegmachen auch orange). Das kommt auch gerade dann vor wenn es bspw. abend wird, der Kuga nicht voll wird und er am nächsten morgen weiter lädt oder wenn er mal (wegen Wolken) unterbricht.


    Frage: Braucht es beim Kuga irgendwelche speziellen Einstellungen damit der Fehler nicht kommt (ich kann bspw. ein Ausstecken simulieren oder Ladepausen definieren) ? Wie gesagt voll wird das Auto trotzdem - also so wild kann der Fehler nicht sein.

    Ich kann mir vorstellen, dass es dem Onboard-Lader im Kuga eventuell nicht "schmeckt", wenn die Ladeleistung der Wallbox beim Überschussladen in zu schneller Folge umgeschaltet wird.


    In welchem Zeitfenster passiert das denn beim Wattpilot?

    Beim Kuga selbst kann man meines Wissens ladetechnisch keine Einstellungen bezüglich der Ladeleistung vornehmen.


    Gruß Jörg

    Hier meine aktuellen Werte für den Juni


    gefahrene Strecke: 644 km (nur Landstraße)

    Verbrauch Benzin : 1,0l/100km

    Verbrauch Strom : 15,6 kWh/100km (100,3 kWh an der Wallbox geladen)

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    Kosten für 100km : 1,0l x 1,80 € + 15,6 kWh x 0,30 € = 6,48 €

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    Vorwiegend im Wechsel "EV-jetzt"/"EV-später" in NORMAL.



    Gruß Jörg

    Was ich damit sagen möchte, wenn sich schon jemand die Arbeit macht einen Thread zu eröffnen dann sollte man ihn auch helfen.

    Es ist doch Traurig wenn man so lange auf eine Antwort warten muss.

    So wie ich das sehe, sind meine geschätzten Forumskollegen nebst meiner Wenigkeit immer bemüht, zu helfen und auf Fragen oder Probleme zu antworten - dazu muss man aber auch einen Ansatz haben, um auf einen eröffneten Thread produktiv reagieren zu können.


    Was nützt es dem Threadersteller, wenn die ersten fünf Antworten lauten "Weiß ich nicht...", "Davon habe ich noch nie gehört..." usw.


    Gruß Jörg

    Ich weiß nicht, nach welchen Algorithmen die Ölzustansanzeige gesteuert wird, aber ich kann mir vorstellen, dass neben der reinen Zeit- auch noch eine "Verbrennernutzungszeit-Komponente" dabei ist - wäre zumindest aus meiner Sicht logisch.


    Motoröl, das nur auf Kurzstrecken gefahren wird, muss größere Mengen von Kraftstoff- und Wasserkondensat aufnehmen, das beim Kaltstart zwangsläufig entsteht und rst durch höhere Temperaturen wieder aus dem Öl verdampft - daher können Langstreckenfahrer die Ölwechselintervalle etwas großzügiger handhaben, während Kurzstreckenfahrer das Öl früher wechseln sollten...so kann man es zumindest in der einschlägigen Kfz-Fachliteratur nachlesen...


    Wenn beim PHEV der Verbrenner immer nur kurzzeitig in Aktion tritt und maximal bis zur Betriebstemperatur des Kühlmittels nach maximal 10 mi erwärmt wird, verschleißt dies das Öl mehr, als wenn der Verbrenner 20 km läuft und das Öl auf höhere Temperaturen kommt.


    Bei mir läuft die Ölzustansanzeige so, dass ziemlich genau nach den veranschlagten 2 Jahren diese bei etwa 0% ist...


    Gruß Jörg