Moin moin!
Das ist, soweit ich das gelesen habe, kein Problem, denn die erhöhte Umweltprämie gilt rückwirkend für alle Fahrzeuge, die ab dem 05.11.2019 zugelassen worden sind...nicht verwechseln mit der Mehrwertsteuersenkung...
Hier nachzulesen: https://www.bundesregierung.de…elles/umweltbonus-1692646
Gruß Jörg
Moin moin!
Habe die Übergabecheckliste nochmals ein wenig überarbeitet (Version 1.2), den ein oder anderen Fehler korrigiert und auf Anregung noch den Punkt "Unterlagen für BAFA-Antrag" eingefügt, d.h. dass der Händler den Herstelleranteil am Umweltbonus auch auf der Rechnung ausgewiesen hat, denn das ist so wie ich das gelesen habe, sehr wichtig für die Gewährung des staatlichen Anteils!
Falls noch jemandem etwas auf der Liste fehlt, einfach posten, dann pflege ich das bei Gelegenheit ein - bin allerdings vom 09. bis 21.07. im Urlaub und kann das dann erst danach machen.
Gruß Jörg
Hier nochmal etwas zum Lesen zum Thema "E10".
Es wird ja auch immer wieder gerne behauptet, E10 würde Feuchtigkeit anziehen (wäre also hygroskopisch), was in diesem Bericht widerlegt wird...
Hallo.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht Jörg. Ich komme jetzt doch ein wenig ins grübeln zu E5 und E10 bei den PHEV wegen der möglicherweise wesentlich längeren Standzeit im Fahrzeugtank. Bei einem Benziner der den Sprit täglich durchlaufen lässt und dem PHEV ist da vielleicht doch noch ein Unterschied zu sehen...
Was das angeht, kann ich dich beruhigen!
Ich habe als "Spaßmobil" noch einen Can-Am Spyder, der nur ein Saisonkennzeichen hat.
Im Oktober wird er für fünf Monate in den Winterschlaf geschickt und vorher mit E10 vollgetankt, dazu noch einen Schluck Additiv (Mathy Universal-F) für die Einlagerung und im Frühjahr kurz auf den Startknopf gedrückt und der Motor schnurrt wie ein Kätzchen ohne Stottern oder sonstige Probleme! Und das jetzt schon in der 4. Saison. 
Und so lange wird der Sprit beim Kuga mit ziemlicher Sicherheit nicht im Tank verweilen.
Zudem sorgt der höhere Alkoholgehalt (also das Ehtanol) dafür, dass der Sprit mehr Feuchtigkeit aufnehmen kann, die normalerweise für die Probleme sorgt, wenn sie auskondensiert.
Da gibt es mit Sicherheit keine Probleme.
Was DUS-Kuga schreibt, kann man natürlich nicht von der Hand weisen und ist natürlich ein Argument gegen E10 - wobei es bei der Darstellung der Ökobilanz des Ethanols auch unterschiedliche Sichtweisen gibt...wie bei so vielen Dingen.
Aber hier ging es ja in erster Linie um eventuell schädliche Wirkung auf den Motor oder das Kraftstoffsystem.
Gruß Jörg
Was für Benzin tankt ihr? Super E10 oder E5? Ein Experte warnt vor dem E10 als schädlich für den Motor und Schläuche, ist da was dran? Möchte meinen neuen Duratec nicht stressen
Moin moin!
Diese aus meiner Sicht unqualifizierte und durch nichts zu belegende Polemik der "Experten" gegen E10 ist offenbar immer noch nicht auszurotten...
Seit der Einführung von E10 im Jahr 2011 fahre ich meine Autos ausschließlich mit E10 und zwar ohne jegliche Probleme, auch im Spritverbrauch gab es keinen Unterschied.
Man muss halt nur sehen, dass die Motoren auch freigegeben sind, was aber für aktuelle Modelle immer der Fall ist.
Gruß Jörg
Moin moin!
Kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass die Kunden den Händlern in den letzten drei Wochen so sehr die Bude eingerannt und Kuga geordert haben.
Habe meinen PHEV vor drei Wochen bestellt und laut Auftragsbestätigung 15 Wochen Lieferzeit...
Na ja, mehr als Abwarten und positiv Denken bleibt da eh nicht...
Gruß Jörg
Ja, dann passt das. Wenn der Versorger die Verplombung vornimmt, ist die Zähleinrichtung dann auch für die Abrechnung zugelassen.
An einem "normalen" Zähler kann ich die Plombe ja auch entfernen und ihn überbrücken. Wenn aber die Ablesung stattfindet, habe ich da ein großes Problem...
Auch wenn der Zähler in der Wallbox geeicht ist, bezweifle ich sehr stark, dass ein Energieversorger den Zähler zu Verrechnungszwecken akzeptieren würde.
Allenfalls eignen die sich zur "internen Verrechnung" z.B. mit dem Verwalter.
Die Zähler der Versorger werden ja auch beim Einbau verblombt, um Manipulationen auszuschließen. Beim Zähler in der Wallbox kann man theoretisch einen oder mehrere Außenleiter überbrücken und ihn so zumindest teilweise nanipulieren.
...so, wenn ich mich nicht verrechnet habe:
Annahme: Aktueller Preis pro kWh normal : 27 ct. Angebotener Preis pro kWh : 18,37 ct
Ersparnis pro kWh : 8,63 ct.
Grundpreis : Ersparnis. = 8,18 € : 8,63 ct/kWh = 94,8 kWh. ... also ab 95 kWh/Monat spart man.
Bei vermuteten 14 kWh pro kompletten Ladevorgang spart man also bei mindestens 7 Ladungen im Monat.
Nicht berücksichtigt ist da natürlich die Installation des Zählers, der ja auch durch den Elektriker beantragt werden muss...
Gruß Jörg
Danke, wie schon vermutet muss ein eigener Zähler gesetzt werden - der Zähler in der Wallbox reicht da nicht, da er nicht geeicht ist. Der dient lediglich deiner InformatIon aber nicht zur Abrechnung.
Du musst einen Elektriker mit der Zählermontage beauftragen und allein das kostet; dazu die gut 8 € pro Monat - da wäre ich persönlich raus!
Wenn man aber ausschließlich daheim laden kann und das vielleicht sogar täglich macht, kann es sich lohnen - muss das mal ausrechnen...
Gruß Jörg
