Beiträge von Kugi71

    Jepp, was man sich da alles an Aufwand spart. Besonders wenn man damit eh nur Kurzstreckem im Flachland fährt, sehe ich da auch keinen Grund mehr mich 2 mal im Jahr mit dem Thema Reifenwechsel zu beschäftigen.

    Jo, wenn die örtlichen Gegebenheiten danach wären, hätte ich auch die Ganzjahresreifen gewählt, aber hier im Hunsrück haben wir zumindest gelegentlich auch mal "richtigen" Winter mit ordentlich Schnee und da sind Wintereifen aus meiner Sicht immer noch die bessere Wahl, zumal mein Arbeitsweg auch über Nebenstraßen mit ordentlichen Steigungen führt...


    In meiner alten Heimat Hamburg bin ich nur mit Ganzjahresreifen gefahren und hatte keine Probleme...


    Gruß Jörg

    Moin moin zusammen,


    da es ja hier im Forum offenbar viele verschiedene Stimmen über die Arbeit eurer FFH gibt, möchte ich es mal etwas genauer wissen...


    Wichtig ist dabei, dass hier nicht die stellenweise sehr konfuse informationspolitik seitens Ford bewertet wird, denn darunter leiden ja auch die Händler!

    Hier soll es mehr um den Kundenkontakt, den Service, die Arbeit der Werkstatt, Kulanz u.s.w. gehen...


    Bin auf das Ergebnis gespannt...


    Gruß Jörg

    Hatte meinen Kuga jetzt ferienbedingt mal sechs Tage ohne Nutzung geparkt und keine Probleme beim Starten - die App hatte sich auch nicht gemeldet bezüglich Tiefschlaf...


    Scheint also tatsächlich nicht alle zu treffen, aber wer weiß, was passiert, wenn er mal länger steht...:/


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    ist zwar schon ein ziemlich alter Thread, aber vielleicht kann man den mal wiederbeleben...


    Meine Auto-Historie:


    BMW 1502 (1990-1994)

    Ford Sierra 1,8 GL (1994-1999)

    Ford Escort Ghia (1999-2008)

    Nissan Almera Tino 1,8 (2008-2015)

    Nissan Juke 1,2 (2015-2020) - erster Neuwagen!

    Ford Kuga PHEV (seit 2020)


    Gruß Jörg

    Das ist falsch. Die sind nicht überfordert sondern es ist Vorgabe wie die zu arbeiten haben. Wenn nicht die korrekte Vorgabe eingehalten wird ist Kulanz etc. Seitens des Herstellers sofort weg usw. und mal abgesehen davon sind die Autos heutzutage um ein Vielfaches komplexer.

    Das sehe ich anders! Du hast natürlich Recht, dass die Autos heute weitaus komplexer sind als vor 20 Jahren, aber gewisse Dinge sind immer noch die gleichen:


    Da kommt ein Kunde mit Problemen bem Motorlauf in die Werkstatt - das Diagnosegrät stellt einen Fehler am Luftmassenmenmesser fest; dieser wird mehrmals gewechselt, ebenso das Motor-Steuergerät ohne dass es Erfolge gibt...keiner kommt auf die Idee zu prüfen, ob das Signal vom Sensor übrhaupt beim Steuergerät ankommt...

    Im Endeffekt war es ein Kabelbruch im Stecker!


    So etwas hat nichts mit Herstellervorgaben zu tun, sondern mit fachlichem Know-how und Analyse von Ursache und Wirkung und man wird das Gefühl nicht los, dass diese Dinge heute nicht mehr gelehrt werden...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    der HV-Akku ist ja beim Einbau schon "vorgeladen", d.h. er ist nicht komplett leer.


    Li-Ionenzellen haben nur eine geringe Selbstentladung, somit sollte dem Akku die Standzeit meiner Meinung nach nichts ausmachen...


    Gruß Jörg

    Denkt ihr eigentlich diese ganze Rückruf Geschichten (generell bei PHEV, nicht nur Ford) wirken sich in ein paar Jahren auf den Wiederverkaufswert aus oder denkt der Gebrauchtwagenkäufer an sowas in 2-3 Jahren nicht mehr? Das gibt mir aktuell mehr zu denken als das ich meinen Kuga nicht beim Händler abholen kann.

    Ich sehe dieses Thema so wie @root_ - entscheidend ist, dass der/die Rückruf(e) alle abgearbeitet worden sind und das Auto gut funktioniert. Oft sind diese Rückrufe Updates für Steuergeräte oder der Austausch von Teilen - sehe da keinen Grund für eine Wertminderung bei der Inzahlungnahme.


    In einem Jahr interessiert das ohnehin niemanden mehr und ich für meinen Teil will den Kuga wenigstens sieben Jahre fahren - da denke ich jetzt über solche Dinge ohnehin nicht nach.


    Gruß Jörg