Beiträge von Kugi71

    Moin moin,


    also beim E-Motor gibt es definitiv nichts einzufahren, den kann man sofort voll belasten, da sich da nichts "einlaufen" muss.


    Was den Benziner angeht...frage drei Leute und du bekommst vier Meinungen!;)

    Ich habe es bisher so gehalten, wie Nicafe und bin damit auch sehr gut gefahren, also die ersten 1000 km halbe Belastung, dann langsam mehr bis ca. 2500 km .

    Einen zusätzlichen Ölwechsel kann man sich aber bei den heutigen Motoren bzw. Ölen sparen, aber wenn es ein gutes Gefühl verschafft, ist es natürlich nicht falsch.


    Beim PHEV geht das natürlich mit dem Einfahren des Benziner nur bedingt, da ja die Technik bestimmt, wann der Motor hinzukommt und vor allem mit welcher Drehzahl er läuft.

    Ich werde die ersten 3000 km auf Vollgas verzichten (mache ich i.d.R. eigentlich generell :)) und mehr kann man eigentlich nicht machen.


    Ersten Ölwechsel mache ich nach Anzeige bzw. nach einem Jahr, wenn die erste Durchsicht ansteht.

    Momentan nach 1200 km steht der "Ölverschleiß" bei 98%...


    Gruß Jörg

    Das muss jeder für sich selbst entscheiden...


    Ich persönliche lasse das bis zur Nachbesserung! Habe den Kuga ja auch schon mehrmals ohne Probleme geladen und glaube auch nicht, dass es welche geben wird, aber...


    Wenn's der Teufel will, beim Laden etwas schief geht und mein schöner Kuga vor der Haustür oder auf dem Lehrerparkplatz meiner Schule abfackelt, sehe ich keinen Cent und wenn noch andere Fahrzeuge zu Schaden kommen, werde ich vielleicht sogar noch selbst zur Kasse gebeten...


    Ne ne, da übe ich mich in Geduld und freue mich, dass der Kuga auch im Hybridmodus nicht mehr als 5l/100km braucht...;)


    Gruß Jörg

    Die PVC Beschichtungen dienen meist als Steinschlagschutz oder zur Geräuschreduzierung. Wenn Du dich mal ernsthaft mit Rostschutz an PKW beschäftigen möchtest, kann ich dir nur die

    KORROSIONSSCHUTZ DEPOT Seite bzw den shop empfehlen.

    Man gibt bei der Restaurierung von Old und youngtimern hunderte von Euronen dafür aus, die Beschichtungen, Bitumen oder PVC wieder vom Unterboden zu entfernen.

    Moin moin,


    habe eben mal in der von dir empfohlene Internetseite etwas gestöbert, finde dort aber auch den von mir beschriebenen Unterbodenschutz auf Kunstsoffbasis.

    Klar gibt es auch Alternativen dazu, z.B. Wachse oder Seilfett...sehr informative Seite jedenfalls!


    Und dass man bei Restaurierungen den alten Unterbodenschutz entfernt, liegt ja in der Natur der Sache, ebenso wie man alte Lackschicht entfernt.

    Bei kleinen Beschädigungen dieser Schutzschicht kann Feuchtigkeit eindringen und für Korrosion sorgen, die dann leider häufig ihr Werk im Verborgenen fortsetzt...kann mich sehr gut an mein erstes Auto (BMW 1502) erinnern, der am Unterboden viele solcher Stellen hatte.


    Ich werde mich mal kundig machen, ob und wenn ja, was für den Kuga als zusätzlichen Korrosionsschutz am Unterboden sinnvoll ist.


    Gruß Jörg

    Hallo,

    PVC Unterbodenschutz oder Bituminöse Beschichtungen als Unterbodebschutz, das mach man schon lange nicht mehr. Außer, man möchte den Rost, der sich unter der Beschichtung in jedem Fall bildet, nicht sehen.

    Bei den meisten Fahrzeugen sind die Bleche heutzutage beschichtet. (Phospahatiert usw.)

    Einen wirkungsvollen Korrosionsschutz macht man heute durch Hartwachse. Aber bestimmt nicht beim PHEV Kuga.

    Also mein Nissan Juke (und auch der Nissan Pulsar meiner besseren Hälfte) sind sehrwohl am Unterboden mit einer PVC-Schutzbeschichtung versehen!

    Warum soll sich darunter Rost bilden? In der Regel werden die Blech vorher phosphtiert, wie du richtig geschrieben hast. Rost bildet sich nur dann, wenn die Schutzschicht beschädigt wird...der Lack auf der oberen Seite der Karosserie rostet ja auch nur bei Beschädigungen.


    Du hast allerdings recht, dass Unterbodenschutz auf Bitumenbasis seit den 1980er Jahren nicht mehr benutzt wird.

    Moin moin,


    dass ein heutiges Fahrzeug mit 12 Jahen Garantie gegen Durchrostungen ohne Hohlraumversiegelung ausgeliefert wird, halte ich persönlich für abwegig!

    Meine Frau hat vor Jahren mal einen Hyundai als " Direktimport" gekauft, bei dem diese Konservierung offenbar vergessen wurde - das Fahrzeug war nach sechs Jahren reif für die Presse und die Schweller ließen sich mit dem Daumen eindrücken...und wegen des Direktimport war es nichts mit der Werksgarantie...;(


    Was den Unterbodenschutz angeht, bin ich allerdings schon etwas "erstaunt"...=O

    Habe nur mal den Bereich zwischen Akku und dem äußeren Karosseriefalz begutachtet und da sieht es tatsächlich so aus, dass da keinerlei PVC-Beschichtung vorhanden ist.

    Das werde ich am Dienstag mal beim FFH ansprechen...vielleicht ist der Kuga ja verzinkt...:/


    Ansonsten werde ich da definitiv auch noch vor dem Winter tätig, denn ich will meinen "Dicken" wenigstens acht Jahre fahren und so wie das aussieht, wird das ohne zusätzlichen Unterbodenschutz nichts.


    War ich von meinem Sierra anders gewohnt; da sah der Unterboden noch nach 10 Jahren einwandfrei aus...


    Man wird sehen...


    Gruß Jörg

    Um das besser nachvollziehbar zu machen:


    1. Davon, dass während des Fahrens in " Neutral" geschaltet wird, hat auch keiner etwas geschrieben.


    2. Es kann durchaus passieren, dass der Benzinmotorim im Stand läuft, vor allem, wenn der Kuga im Hybridbetrieb läuft und man den Hochvolt-Akku soweit entladen hat, dass die Energie zum Anfahren nicht mehr ausreicht.

    Ich habe diese Situation, wenn ich zu meiner Arbeitsstelle fahre; da fährt man eine längere Steigung hoch und dann auf den Parkplatz - dann läuft der Benzinmotor auch im Stillstand.


    3. Wenn ich dann zum Feierabend den Startknopf betätige, springt auch sofort der Benzinmotor an.


    Da die Heizung und Klimaanlage auch elektrisch funktionieren, springt der Benzinmotor an, wenn der Hochvolt-Akku soweit entladen ist, dass es für die Klimatisierung auch reicht - kann man unten in der Anzeige für die Energieverteilung im Sync3-Bildschirm sehen...8)


    Gruß Jörg

    Moin moin!


    Soweit mir bekannt ist, leuchtet das Tagfahrlicht bei ausgeschalteter Beleuchtung, beim Einschalten des Standlichts, wird das TFL in der Regel abgedimmt.


    Das TFL darf ja laut StVZO "über der Blendgrenze" arbeiten, damit man am Tage auch eine positive Wirkung hat, um besser gesehen zu werden - bei Dunkelheit wäre das aber schlecht, da die Augen wesentlich empfindlicher sind.


    Das ist der Unterschied zwischen Tagfahrlicht und Standlicht.


    Ich kenne keine Möglichkeit, die Beleuchtung komplett abzuschalten...:/


    Gruß Jörg