Beiträge von Kugi71

    Moin moin,


    ein Leiterquerschnitt von 2,5qmm ist für eine Absicherung von 16A ausreichend, mehr wäre nötig, wenn die Leitungslänge zur Wallbox sehr groß wäre (z.B. Carport im Garten) - dann bekommt man evtl. Probleme wegen des Spannungsabfalls, der nicht größer sein darf als 3%.


    Gruß Jörg

    Bei meinem FFH gibt es grundsätzlich immer einen kostenlosen Leihwagen, wenn der Kuga in der Werkstatt ist, egal, ob Inspektion oder Garantie-Arbeiten - so lob' ich mir das...ob es ein Kuga oder ein anderes Modell ist, ist mir eigentlich egal, Hauptsache, man ist für die Dauer der Arbeiten mobil.


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    mein Werkstattleiter hat gestern auch von 6,5 Stunden gesprochen, wollte aber sicherheitshalber zwei Tage für den Wechsel ansetzen.

    Vor allem sei wichtig, dass der sechs Wochen vorher vereinbarte Termin auch wirklich eingehalten wird. Wenn der kurzfristig vom Kunden abgesagt wird, könne es passieren, dass man dann in der Reihe an's Ende geschoben wird...das wäre wirklich schlecht...


    Also ist die 12. KW im Kalender schon geblockt...;)


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum.


    Ich war bisher im Winter auch immer auf Stahlfelgen unterwegs.

    Es ist aber nicht so einfach, Stahlfelgen für den Kuga in 18 Zoll zu finden und ganz ehrlich...ich freue mich, dass ich mir doch Alus für den Winter gegönnt habe...sieht am Kuga einfach besser aus. ;)


    Mein FFH hat mir allerdings auch ein super Angebot für Alu-Winterräder gemacht...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    ich hatte meinen Kuga einen Tag beim FFH zur Beseitigung von Klappergeräuschen in der Rückbank (erfolgreich!) und hatte als Leihwagen einen Golf GTE, also auch einen PHEV, so dass man mal einen guten Vergleich mit dem Kuga hatte...


    Ich war froh, als ich gestern wieder meinen Kuga abholen konnte...


    Positiv am Golf war das DSG-Getriebe mit dem Turbomotor - der zieht wirklich klasse und das Getriebe schaltet präzise und recht weich...das war aber auch schon alles. :P

    Die Sportsitze sind sicherlich Geschmackssache, ich bekam nach 15 Minuten Rückenschmerzen, die Bedienung mittels Touch-Bedienung ist wirklich (wie auch in vielen anderen Tests häufig bemängelt) eine echte Katastrophe!

    Man muss für praktisch jede Funktion erst durch ein Menü, dessen Struktur sich nicht wirklich intuitiv erschließt...da lob ich mir die Bedienung des Sync3 bzw. die Klimasteuerung über die "altertümlichen" Taster.


    Das Fahrwerk war im Vergleich zum Kuga wirklich extrem sportlich - bretthart und man spürte jede Beschädigung im Straßenbelag im Rücken...aber der GTE ist ja auch sportlich gedacht.


    Was mich aber wirklich gestört hat, war die Steuerung des Hybridantriebs!

    Als ich den Golf bekam, war der Akku genauso leer, wie beim Kuga, daher hatte man verbrauchsmäßig einen guten Vergleich. Auf meinem Arbeitsweg von 23km kam der Golf auf einen Liter Mehrverbrauch...wie kommt das?

    Ganz klar: der E-Motor wird im Hybridmodus praktisch nicht genutzt, obwohl ich als Modus "Eco" gewählt habe.

    Auf meinem Arbeitsweg habe ich ein ca. 3km langes Gefälle - beim Kuga fahre ich die folgenden 5km rein elektrisch mit der rückgewonnenen Energie - beim Golf...tote Hose, nur Bezinmotor.

    Am Arbeitsplatz habe ich den Akku komplett geladen und auch dann nutzt er überwiegend den Benzinmotor - man muss (narürlich im Menü!) auf E-Antrieb umschalten, damit er wirklich längere Zeit elektrisch läuft!

    Rekuperieren tut er grundsätzlich nicht von alleine, man braucht immer das Bremspedal! Außer, wenn man auf eine Geschwindigkeitsbegenzung zufährt - dann gibt er im Display das Kommando "Fuß vom Gaspedal" und er rekuperiert selbständig bis zur erlaubten Geschwindigkeit - da fühlt man sich schon etwas bevormundet!

    Insgesamt schöpft er also nicht annähernd das mögliche Sparpotenzial aus - im Gegensatz zum Kuga!


    Da kann ich verstehen, wenn Kritiker PHEVs als "Pseudo-Elektroautos" bezeichnen.


    Wenn ich mir dann noch die Preisgestaltung von VW anschaue, bezahle ich für den Golf mindestens so viel wie für den Kuga...da muss ich nicht lange überlegen...alles richtig gemacht!:2352:


    Gruß Jörg


    seit KM Stand 3.000 so gut wie immer im Sportmodus unterwegs.

    So Deutsche Umwelt....iße ?

    Du hast aber die Mitteilung von Ford im Hinterkopf, dass man den Sport-Modus nicht nutzen soll, weil in diesem Modus der Akku mit rel. großem Strom geladen wird...:?:?(


    Aber 6,6 l/100km sind in dem Modus sicherlich ein guter Wert...komme momentan im Eco-Modus auf gut 5,5 l/100km...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    könnte mir durchaus vorstellen, dass das eine Entwässerung ist - kann man ja feststellen, indem man bei trockenem Wetter mit der Gießkanne Wasser auf das Dach gießt und nachschaut, ob es dort herausläuft, bzw. wo es denn sonst abläuft...


    Gruß Jörg

    Das heißt also:


    Man stelle sich vor, dass ich mein Auto an die Wallbox hänge, weil es geladen werden muss, weil ich in drei Stunden vielleicht damit zur Arbeit oder sonst wohin fahren muss. Es könnte also passieren, dass ich zur geplanten Abfahrtszeit zu meinem Auto komme und feststellen muss, dass es nicht geladen ist, weil von externer Seite eben gerade meine Wallbox abgeschaltet wurde.


    Kann das passieren? Wenn ja, dann sind die Lastmanagement-Wallboxen also relativ unzuverlässig. Das wäre ein Argument zur Vermeidung dieser externen Steuerungsmöglichkeit, solange es eben noch zulässig ist. Zwar langsamer, aber sicherer im Sinne von verlässlicher ist also das Aufladen des Kuga über den 230 V-Anschluss?

    Moin moin,


    wie das später mal in der Praxis umgesetzt wird, weiß ich nicht, aber das soll natürlich nicht passieren.


    Ein großer Energieversorger hat vor einiger Zeit mal einen Feldversuch gemacht, indem er eine komplette Wohnstraße mit Wallboxen und (geliehenen) E-Autos ausgestattet hat und die Leute laden sollten, wann sie es für richtig halten.

    Wie Wallboxen waren untereinander vernetzt und konnten kommunizieren.

    Ich nehme an, dass das System "lernt", wann und wie lange an den einzelnen Boxen geladen wird und steuert dann die Boxen entsprechend an.


    Wenn jemand vorwiegend (wie wohl die meisten) das Auto am Nachmittag anschließt und erst am Morgen wieder vom Netz trennt, kann problemlos nachts die Wallbox auch zeitweise abgeschaltet werden - wichtig ist ja nur, dass das Fahrzeug morgens voll geladen ist.


    Wenn dagegen jemand häufig tagsüber für eine oder zwei Stundenauflädt, wird die Box dann nicht abgeschaltet, da das System an diesem Ladeverhalten "erkennt" dass in diesem Moment die Ladung erforderlich ist...


    Es wurde damit auch nachgewiesen, dass es punktuell nicht zu einem "Blackout" kommen kann, auch wenn sehr viele E-Autos vorhanden und geladen werden sollen - ein häufiges Argument der Elektro-Skeptiker...

    So in etwa stelle ich mir das in der Zukunft vor - aber bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein hinunter...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    könnte der ein oder andere die Tage mal "nachfühlen"/nachschauen, ob aus der Belüftungsdüse für die Rückbank auch nur kalte Luft kommt, während sie vorne warm aus den Düsen kommt...danke :love:


    Gruß Jörg