Beiträge von Kugi71

    Moin moin,


    dieser Fehler sieht aus meiner Sicht so aus, dass der 12V-Akku nicht geladen wird.


    Entweder hat der DC-DC-Wandler einen Defekt oder im Batterie-Management-System (BMS) ist ein Fehler, der dafür sorgt, dass der DC-DC-Wandler nicht richtig angesteuert wird...aber das muss doch eigentlich zu finden sein...:/


    In dieser Heftigkeit hatten wir das hier im Forum aber noch nie:!:


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    es hat sicherlich auch sehr viel mit dem Sachbearbeiter/der Sachbearbeiterin zu tun, der/die den Schaden bearbeitet.


    Ich hatte vor etlichen Jahren einen Einbruch in meinen Escort, bei dem eines der kleinen Dreickfenster an der C-Säule zerstört wurde.

    Laut Aussage meiner Werkstatt würde die Reparatur den Selbstbeteiligungsbeitrag von 150 € nicht übersteigen ... daher habe ich das meiner Versicherung (DEVK) nicht gemeldet.

    Die Rechnung belief sich dann auf fast 200 € - bin dann zur DEVK und habe dem Sachbearbeiter vor Ort die Situation geschildert - und ging 10 Minuten später mit einem Verrechnungsscheck nach Hause.


    So kann das auch laufen...mit einem anderen sachbearbeiter wäre das vielleicht auch nicht so glatt gegangen...


    Ich denke, man sollte da auch nicht gleich die Versicherung an sich "anklagen".


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    heute Morgen Anruf von meinem FFH - genau 6 Wochen vor dem veranschlagten Tausch-Termin wie im Schreiben von Ford angegeben.


    Der freundliche Werkstattmeister hat eine Liste der momentan möglicherweise bestehenden Mängel abgearbeitet (Fenstrheber-Schalter, Scheibenwischer, Totwinkel-Warner...) um die entsprechenden Teile zu bestellen und dann verbindlichen Termin zum Akkutausch für den 22.03. vereinbart - so gefällt mir das! :)


    Freue mich, wenn mein "Dicker" endlich wieder rein elektrisch unterwegs sein kann...die sechs Wochen schafft man auch noch...


    Gruß Jörg

    "Auf Schienen" bedeutet in jedem Fall positiv, aus meiner Sicht heißt das "spurstabil, kein Ausbrechen".


    Das kann ich jetzt für den PHEV nicht sagen, aber der hat ja auch nur 2WD.


    Im Schnee-Modus rekuperiert er deutlich weniger und die Leistungsentfaltung/Gasannahme ist ähnlich sanft wie im Eco-Modus.

    Ich bin mir aber sicher, dass das so nicht laufen wird!


    Es werden vermutlich die Wallboxen einzeln oder in Gruppen zu- bzw. abgeschaltet, so dass sichergestellt wird, dass alle Fahrzeuge am nächsten Morgen geladen sind, was ja i.d.R. auch problemlos funktionieren kann, wenn die Steuerung den richtigen Algorithmus hat.


    Keiner weiß momentan, wie das zukünftig genau realisiert wird, aber ich bin auch nicht bereit, schon jetzt Gedanken zu machen, wie das mit dem Lastmanagement genau laufen wird,weil ich denke, dass das noch nicht einmal die Verantwortlichen wissen.


    Ein Spruch, nachdem ich lebe lautet "Nicht über ungelegte Eier gackern..."


    Gruß Jörg

    Da wird aber auch wieder unnötig Panik verbreitet - kein Haushalt wird im Kalten sitzen oder darf u,U. nur noch belegte Brote essen, weil die Leistung abgedreht wird und nicht mehr fürs Kochen reicht...


    Bei diesen Überlegungen geht es um die Elektromobilität. Nicht umsonst werden momentan nur solche Wallboxen von der Kfw gefördert, die ein Lastmanagement besitzen, d.h. in ihrer Ladeleistung gesteuert werden können.


    Es ist doch klar, dass ein Ortsnetztrafo nicht darauf ausgelegt ist, dass im versorgten Straßenzug 50 E-Autos gleichzeitig mit 11kW oder sogar 22kW aufgeladen werden....der Strom wäre zwar vorhanden, aber das nützt nichts, wenn der Trafo ihn nicht umsetzen kann.

    Da müssen dann die Ladepunkte so gesteuert werden, dass jeder etwas abbekommt, nur nicht alle gleichzeitig die volle Leistung!


    Da sehe ich kein Problem...


    Gruß Jörg

    Wie jetzt....innen an dem Hebel zweimal ziehen und das Teil geht komplett auf? Oder meintest Du einmal innen ziehen, und dann unter der Haube nochmal ziehen?=O

    Früher hat man ja einmal am Hebel gezogen und musste dann den "Sicherheitsriegel" relativ umständlich aufdrücken, damit die Haube zu öffnen ist...wenn man beim Kuga zweimal den Hebel zieht, wird erst das Haubenschloss und anschließend der Sicherheitsriegel geöffnet, so dass man die Haube gleich öffnen kann - finde ich sehr praktisch!

    Interessant...wenn ich bei meinem die Haube aus 30-40cm fallen lasse, rastet sie meistens sauber ein -- habe aber auch schon "nachdrücken" müssen und wenn man das an der Vorderkante nacht, passiert da auch nichts...


    Aber schon lustig, dass die Aussagen (wie der Elektriker sagen würde) "180° phasenverschoben" sind...8o

    Da werden dir die meisten KFZ-Sachverständigen aber deutlich wiedersprechen, beim Zudrücken besteht die Gefahr, das Blech zu verformen, das passiert beim Zufallen lassen nicht.

    Bei der Übergabe meines Kuga hatte der Verkäufer auch darauf hingewiesen, dass es besser wäre, die Haube ins Schloss fallen zu lassen - beim Zudrücken besteht - gerade bei der recht dünnwandig gebauten Haube - die Gefahr "bleibender Verformungen"...

    Garantiereparaturen muss jeder Händler machen. Lehnt er diese ab und die Kunden beschweren sich beim Hersteller ist er schnell sein Garantiestatus weg. Und deshalb muss jeder Händler auch diese Kunden vernünftig bedienen. Vielleicht kauft er ja in Zukunft ein Auto.

    Da hast du natürlich vom Grunde der Sache her vollkommen Recht. Ablehnen kann ein Händler die Garantie-Reparaturen nicht, aber die Begeisterung hält sich in Grenzen.


    Ich denke, das wird bei allen Herstellern gleich sein; als ich mit meinem Nissan (auswärtig als EU-Neuwagen gekauft) in der hiesigen Nissan-Werkstatt wegen einer Garantiesache war und mit dem Chef darüber gesprochen habe, sagte er mir, dass er natürlich die Arbeitszeit vom Hersteller bezahlt bekommt, aber eben lediglich die Selbstkosten!


    Verdienen tut er also bei Garantie-Reparaturen nichts...da kann man es nachvollziehen, dass man als reiner "Garantiekunde" nicht den roten Teppich ausgerollt bekommt....


    Gruß Jörg