Beiträge von Kugi71

    ....dies ist doch auch sehr von der Philosophie der Werkstatt/des Händlers abhängig. Obwohl ich den Kuga gar nicht hier beim örtlichen FFH gekauft hatte, wurde mir ungefragt ein kostenloses Ersatzfahrzeug angeboten. Manche Händler haben sehr wohl verstanden, dass man am Service deutlich besser verdient, wie im Verkauf.

    D.h. Guter Service = Kundenzufriedenheit = Kundenbindung!

    ....und jene die das Prinzip nicht verstehen, wird der Markt belehren.

    Für einen gut kalkulierenden Händler sind die paar Tage Leihwagen Peanuts, im Vergleich zu einem treuen Kunden!

    Genau so ist es!


    Bei meinem FFH gibt es immmer einen kostenlosen Leihwagen, wenn das Auto in der Werkstatt ist!

    Ohne wenn und aber...


    Und ich glaube auch, dass sich das auf Dauer auszahlt - ich habe auch einen etwas längeren Weg zu meinem FFH, nehme den aber gerne in Kauf, da ich dort immer als geschätzter Kunde bedient werde...


    Schade, dass es wohl immer noch viele Händler gibt, die das noch nicht verstanden haben...X(


    Gruß Jörg

    Danke für die nützlichen Hinweise.

    Aber wenn der HV Accu auf 0 km steht,also keinen Saft mehr hat,wie verhält es sich da mit der 12 V Batterie ?

    Der HV-Akku wird ja nie ganz leer, auch wenn die Akkustandsanzeige etwas anderes suggeriert. Es bleibt immer eine "Restladung" von wenigstens 10% der Gesamtkapazität im Akku zurück - ansonsten würde das den Akku schädigen - Lithium-Ionen-Akkus sind da recht empfindlich.


    Da die Energiemenge für das Bordystem im Vergleich zur Energie, die für den Antrieb gebraucht wird, nur ein "Fliegenschiss" ist, ist immer genügend Energie zum Laden des 12V-Akkus vorhanden.


    Zumal ja der HV-Akku bei jedem Bremsvorgang und im Schiebebetrieb geladen wird. Da funktioniert das "Puffern" des 12V-Akku in jeder Lebenslage!

    Und wenn es ganz "schlimm" käme, springt der Benzinmotor an und lädt über die E-Maschine, die dann als Generator läuft, den HV-Akku nach...somit ist immer genug elektrische Energie für das 12V-Bordnetz vorhanden. ;)


    Gruß Jörg

    Wird eigentlich die 12 V Starterbatterie beim Fahren im Elektromodus mit aufgeladen,oder nur,wenn das Auto mit Verbrenner unterwegs ist.Ein Mechaniker sagte mir,das beim PHEV keine Lichtmaschine verbaut ist,die üblicherweise die Batterie während der Fahrt lädt.

    Kennt sich hier jemand damit aus.

    Die 12V-Batterie wird immer geladen, wenn der Kuga gefahren wird, egal ob er elektrisch läuft oder mit dem Benzinmotor.

    Zusätzlich wird sie auch geladen, wenn der Kuga ausgeschaltet an der Ladesttion steht


    Der Ladestrom kommt grundsätzlich aus dem HV-Akku über einen sogen DC-DC-Wandler. Dieser ist im Fahrbetrieb immer in Funktion.

    Ich habe einen Spannungsmesser in der 12V-Steckdose stecken und die Bordspannung liegt im Fahrbetrieb bei ca. 15V, egal, ob der Benzinmotor läuft oder nicht - somit wird die 12V-Batterie immer geladen.


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    ein Leiterquerschnitt von 2,5qmm ist für eine Absicherung von 16A ausreichend, mehr wäre nötig, wenn die Leitungslänge zur Wallbox sehr groß wäre (z.B. Carport im Garten) - dann bekommt man evtl. Probleme wegen des Spannungsabfalls, der nicht größer sein darf als 3%.


    Gruß Jörg

    Bei meinem FFH gibt es grundsätzlich immer einen kostenlosen Leihwagen, wenn der Kuga in der Werkstatt ist, egal, ob Inspektion oder Garantie-Arbeiten - so lob' ich mir das...ob es ein Kuga oder ein anderes Modell ist, ist mir eigentlich egal, Hauptsache, man ist für die Dauer der Arbeiten mobil.


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    mein Werkstattleiter hat gestern auch von 6,5 Stunden gesprochen, wollte aber sicherheitshalber zwei Tage für den Wechsel ansetzen.

    Vor allem sei wichtig, dass der sechs Wochen vorher vereinbarte Termin auch wirklich eingehalten wird. Wenn der kurzfristig vom Kunden abgesagt wird, könne es passieren, dass man dann in der Reihe an's Ende geschoben wird...das wäre wirklich schlecht...


    Also ist die 12. KW im Kalender schon geblockt...;)


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    erst einmal ein herzliches Willkommen im Forum.


    Ich war bisher im Winter auch immer auf Stahlfelgen unterwegs.

    Es ist aber nicht so einfach, Stahlfelgen für den Kuga in 18 Zoll zu finden und ganz ehrlich...ich freue mich, dass ich mir doch Alus für den Winter gegönnt habe...sieht am Kuga einfach besser aus. ;)


    Mein FFH hat mir allerdings auch ein super Angebot für Alu-Winterräder gemacht...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    ich hatte meinen Kuga einen Tag beim FFH zur Beseitigung von Klappergeräuschen in der Rückbank (erfolgreich!) und hatte als Leihwagen einen Golf GTE, also auch einen PHEV, so dass man mal einen guten Vergleich mit dem Kuga hatte...


    Ich war froh, als ich gestern wieder meinen Kuga abholen konnte...


    Positiv am Golf war das DSG-Getriebe mit dem Turbomotor - der zieht wirklich klasse und das Getriebe schaltet präzise und recht weich...das war aber auch schon alles. :P

    Die Sportsitze sind sicherlich Geschmackssache, ich bekam nach 15 Minuten Rückenschmerzen, die Bedienung mittels Touch-Bedienung ist wirklich (wie auch in vielen anderen Tests häufig bemängelt) eine echte Katastrophe!

    Man muss für praktisch jede Funktion erst durch ein Menü, dessen Struktur sich nicht wirklich intuitiv erschließt...da lob ich mir die Bedienung des Sync3 bzw. die Klimasteuerung über die "altertümlichen" Taster.


    Das Fahrwerk war im Vergleich zum Kuga wirklich extrem sportlich - bretthart und man spürte jede Beschädigung im Straßenbelag im Rücken...aber der GTE ist ja auch sportlich gedacht.


    Was mich aber wirklich gestört hat, war die Steuerung des Hybridantriebs!

    Als ich den Golf bekam, war der Akku genauso leer, wie beim Kuga, daher hatte man verbrauchsmäßig einen guten Vergleich. Auf meinem Arbeitsweg von 23km kam der Golf auf einen Liter Mehrverbrauch...wie kommt das?

    Ganz klar: der E-Motor wird im Hybridmodus praktisch nicht genutzt, obwohl ich als Modus "Eco" gewählt habe.

    Auf meinem Arbeitsweg habe ich ein ca. 3km langes Gefälle - beim Kuga fahre ich die folgenden 5km rein elektrisch mit der rückgewonnenen Energie - beim Golf...tote Hose, nur Bezinmotor.

    Am Arbeitsplatz habe ich den Akku komplett geladen und auch dann nutzt er überwiegend den Benzinmotor - man muss (narürlich im Menü!) auf E-Antrieb umschalten, damit er wirklich längere Zeit elektrisch läuft!

    Rekuperieren tut er grundsätzlich nicht von alleine, man braucht immer das Bremspedal! Außer, wenn man auf eine Geschwindigkeitsbegenzung zufährt - dann gibt er im Display das Kommando "Fuß vom Gaspedal" und er rekuperiert selbständig bis zur erlaubten Geschwindigkeit - da fühlt man sich schon etwas bevormundet!

    Insgesamt schöpft er also nicht annähernd das mögliche Sparpotenzial aus - im Gegensatz zum Kuga!


    Da kann ich verstehen, wenn Kritiker PHEVs als "Pseudo-Elektroautos" bezeichnen.


    Wenn ich mir dann noch die Preisgestaltung von VW anschaue, bezahle ich für den Golf mindestens so viel wie für den Kuga...da muss ich nicht lange überlegen...alles richtig gemacht!:2352:


    Gruß Jörg