Beiträge von Kugi71

    Ja, Heizung frisst immer mächtig Akku-Kapazität! Das ist bei allen E-Fahrzeugen so - deshalb werden ja auch schon viele Stromer mit Wärmepumpen ausgerüstet, die dann deutlich "reichweitenfreundlicher" ist...


    Bei der Kälte merke ich auch beim Kuga, wie der Verbrauch an Sprit hoch geht, weil der Verbrenner ja die elektrische Leistung der Heizung bereitstellen muss - zumindest in den ersten 10 Minuten ist da nichts mit elektrisch fahren!


    Im Oktober hatte ich einen Durchschnittsvrbrauch von ca. 5 l/100km jetzt ist es etwa 1 l mehr...was a er immer noch weniger ist, als mit meinem kleinen Nissan juke...;)

    Moin moin,


    die Erfahrungen von Projekt Kuga PHEV sind aus meiner Erfahrung teilweise nicht 1:1 auf den Kuga übertragbar; ich bin beispielsweise im August mit vollem Akku und Gebläse auf der Landstraße mit durchschnittlich 70 km/h ca. 70 km weit gekommen...muss dazu allerdings sagen, dass die Stecke von meinem Heimatort bis nach Bad Kreuznach tendenziell bergab geht...


    Was im Winter natürlich sehr auf die Reichweite geht, ist die elektrische Heizung!

    Ich kenne die Leistung der Heizung nicht, denke aber mal, dass es wenigstens 4 kW sind und wenn die läuft, sind nach 30 Minuten schon 2 kWh aus dem Akku raus und damit ca. 20% Reichweite weg...


    Aber der Gasfuß spielt - wie Projekt Kuga PHEV richtig bemerkte - natürlich auch eine entscheidende Rolle.


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    der Akku vom Kuga hat zwar eine Kapazität von 14,4 kWh, aber die wird nie komplett genutzt, da es den Akku sehr schnell altern lässt.


    Als ich noch laden durfte (lang ist's her...), gingen in den Akku von "0 bis 100%" (also laut Anzeige) zwischen 11,8 und 12,4 kWh - also alles paletti! :)


    Die Reichweite hängt natürlich sowohl vom eigenen Fahrprifil (Stadt/Landstraße /Autobahn) alsauch von der Temperatur ab - aber das kann ich aus eigener Praxis erst wieder ab Ende März feststellen, wenn (hoffentlich) der Akku getauscht ist.


    Gruß Jörg

    haha, da hab ich gleich eine Frage zur Ausweisung des Händleranteils.


    Muss dieser explizit ausgewiesen werden oder reicht es wenn der eingeräumte Rabatt auf das Fahrzeug höher als der Händleranteil ist.

    Mein Händler meint nämlich das letzteres reicht - stimmt das?

    Ja, denn Händler hat recht...kannst du hier in Post #216 nachlesen...


    Kuga Förderung BAFA


    Musste etwas suchen, bis ich das wiedergefunden habe...;)


    Gruß Jörg

    Was ist eigentlich mit der BAFA bei den Kugas aus 2020, die 2021 erstmals zugelassen werden und die Ausnahmegenehmigung vom KBA benötigen?

    Theoretisch dürften die doch gar nicht mehr den Förderbedingungen entsprechen, weil ihnen die entsprechende Abgasnorm fehlt.

    Die Ausnahmegenehmigung bedeutet ja nicht automatisch, dass der Wagen auch noch BAFA-Förderfähig ist.

    Soweit ich das verstanden habe, sind für die Auszahlung der Förderung wichtig, dass


    - das Fahrzeug in der BAFA-Liste der förderfähigen Fahrzeuge steht,

    - die Rechnung den Herstelleranteil am Umweltbonus ausweist (bzw. der Rechnungsbetrag diesen beinhaltet) und

    - das Fahrzeug auf den Antragsteller zugelassen worden ist.


    Diese Bedingungen sind unabhängig von der Emissionseinstufung und damit hat diese mit der BAFA-Förderung nichts zu tun, denn dass der Kuga zugelassen wurde, besagt ja, dass er die geltenden Anforderungen erfüllt - sei es jetzt direkt oder über den Umweg der Ausnahmegenehmigung...


    Da wird es aus meiner Sicht keine Probleme geben.


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    das Problem mit dem vorübergehenden Ausfall der Lautsprecher für die Signale der PDC haben schon einige gehabt - ich auch!


    Ursache nicht bekannt und nach nächstem Start lief alles wieder normal...hatte ich bisher zwei oder drei Mal.


    Gruß Jörg

    Klar, die Rundsteuerempfänger mit den Doppeltarif-Zählern sind ein alter Hut - da geht es grundsätzlich nur um "ein/aus".


    Bei den Wallboxen wird es auch darum gehen, die Ladeleistung zu steuern, so dass zwischenzeitlich nur mit 6 kW statt 11 kW geladen wird, wenn die Netzauslastung dies erfordert...


    Wichtig ist doch für den E-Auto-Besitzer, dass er morgens ein geladenes Auto hat, wenn er losfährt.


    Ob diese Ladung jetzt innerhalb von 3 Stunden oder 8 Stunden erfolgt, ist doch wurscht...

    Moin moin,


    die Wallboxen, die momentan von der Kfw gefördert werden, haben ja alle die Möglichkeit, von außen in ihrer Ladeleistung beeinflusst zu werden.


    Der Hintergrund ist eben das, was im o.a. Artikel mit "Spitzenglättung" gemeint ist - ich sehe das auch eher gelassen.

    Das ist eben nur der "Notanker", bevor ein Straßenzug komplett dunkel wird, nur weil 30 E-Autobesitzer gleichzeitig ihre 22 kW-Boxen in Betrieb haben, obwohl sie alle erst in frühestens acht Stunden wieder zur Arbeit fahren wollen.


    Wie das genau gesteuert wird, weiß momentan noch keiner, aber solche Berichte tragen natürlich zur Verunsicherung bei und sind der Entwicklung der E-Mobilität nicht gerade zuträglich..


    Gruß Jörg