Beiträge von Kugi71

    Da wird aber auch wieder unnötig Panik verbreitet - kein Haushalt wird im Kalten sitzen oder darf u,U. nur noch belegte Brote essen, weil die Leistung abgedreht wird und nicht mehr fürs Kochen reicht...


    Bei diesen Überlegungen geht es um die Elektromobilität. Nicht umsonst werden momentan nur solche Wallboxen von der Kfw gefördert, die ein Lastmanagement besitzen, d.h. in ihrer Ladeleistung gesteuert werden können.


    Es ist doch klar, dass ein Ortsnetztrafo nicht darauf ausgelegt ist, dass im versorgten Straßenzug 50 E-Autos gleichzeitig mit 11kW oder sogar 22kW aufgeladen werden....der Strom wäre zwar vorhanden, aber das nützt nichts, wenn der Trafo ihn nicht umsetzen kann.

    Da müssen dann die Ladepunkte so gesteuert werden, dass jeder etwas abbekommt, nur nicht alle gleichzeitig die volle Leistung!


    Da sehe ich kein Problem...


    Gruß Jörg

    Wie jetzt....innen an dem Hebel zweimal ziehen und das Teil geht komplett auf? Oder meintest Du einmal innen ziehen, und dann unter der Haube nochmal ziehen?=O

    Früher hat man ja einmal am Hebel gezogen und musste dann den "Sicherheitsriegel" relativ umständlich aufdrücken, damit die Haube zu öffnen ist...wenn man beim Kuga zweimal den Hebel zieht, wird erst das Haubenschloss und anschließend der Sicherheitsriegel geöffnet, so dass man die Haube gleich öffnen kann - finde ich sehr praktisch!

    Interessant...wenn ich bei meinem die Haube aus 30-40cm fallen lasse, rastet sie meistens sauber ein -- habe aber auch schon "nachdrücken" müssen und wenn man das an der Vorderkante nacht, passiert da auch nichts...


    Aber schon lustig, dass die Aussagen (wie der Elektriker sagen würde) "180° phasenverschoben" sind...8o

    Da werden dir die meisten KFZ-Sachverständigen aber deutlich wiedersprechen, beim Zudrücken besteht die Gefahr, das Blech zu verformen, das passiert beim Zufallen lassen nicht.

    Bei der Übergabe meines Kuga hatte der Verkäufer auch darauf hingewiesen, dass es besser wäre, die Haube ins Schloss fallen zu lassen - beim Zudrücken besteht - gerade bei der recht dünnwandig gebauten Haube - die Gefahr "bleibender Verformungen"...

    Garantiereparaturen muss jeder Händler machen. Lehnt er diese ab und die Kunden beschweren sich beim Hersteller ist er schnell sein Garantiestatus weg. Und deshalb muss jeder Händler auch diese Kunden vernünftig bedienen. Vielleicht kauft er ja in Zukunft ein Auto.

    Da hast du natürlich vom Grunde der Sache her vollkommen Recht. Ablehnen kann ein Händler die Garantie-Reparaturen nicht, aber die Begeisterung hält sich in Grenzen.


    Ich denke, das wird bei allen Herstellern gleich sein; als ich mit meinem Nissan (auswärtig als EU-Neuwagen gekauft) in der hiesigen Nissan-Werkstatt wegen einer Garantiesache war und mit dem Chef darüber gesprochen habe, sagte er mir, dass er natürlich die Arbeitszeit vom Hersteller bezahlt bekommt, aber eben lediglich die Selbstkosten!


    Verdienen tut er also bei Garantie-Reparaturen nichts...da kann man es nachvollziehen, dass man als reiner "Garantiekunde" nicht den roten Teppich ausgerollt bekommt....


    Gruß Jörg

    ne Wissenschaft mache ich auch nicht draus... ich bin darüber hinaus eben auch ein Stückchen excel-affin und spiele gerne damit ein bisschen rum, auch als Herausforderung für mich und meinen Geist, beweglich im Kopf zu bleiben...eben eine Rentnermacke?


    Gruß

    Das war auch nicht als Kritik an deiner Vorgehensweise gemeint...:love:


    Es ging bei dieser Bemerkung eher um den Post vorher, wo man die Zahlen von Benzin- Stromverbrauch noch manuell auseinanderrechnen wollte, damit man keine Kilometer "doppelt" berechnet...aber das muss jeder so handhaben, wie es für ihn zufriedenstellend ist...


    Dass du Excel drauf hast, beweisen schon die Bilder deiner Tabelle...:thumbup:

    Ich mache diese Aufzeichnungen aus reinem Interesse und um einen Vergleich meiner Fahrzeuge untereinander und mit gleichen Fahrzeugen anderer zu haben...eine Wissenschaft möchte Ich daraus auch nicht machen...;)

    Moin moin,


    da hast du zwar vom Grunde her Recht, aber diese Problematik habe ich beim PHEV ja generell immer, wenn ich den Verbrauch ermitteln will.


    Das Fahrzeug fährt ja immer in einer Kombination aus elektrischem und Verbrenner-Antrieb, insofern kann ich bei der Verbrauchsermittlung auch mit einem Kombiverbrauch gut leben...


    Einzige Ausnahme: Ich fahre ausschließlich im "EV-jetzt-Modus" und lade nach, bevor der Akku leer ist und der Benzinmotor anspringt - diesen Betriebszustand habe unter der Woche, wenn ich ausschließlich meinen Arbeitsweg bestreite (wenn ich dann ab KW 13 hoffentlich wieder laden darf!).

    Da kam ich im Sommer auf einen Verbrauch von 17,5 kWh/100km.


    Wie würdest du denn da rechnen, um das zu kompensieren?


    Gruß Jörg