Beiträge von Kugi71

    Das ist sicher richtig, aber der "Tiefschlafmodus" ist eine Schutzfunktion gegen eine Tiefentladung des 12V-Akku und das dürfte keinesfalls passieren, nachdem der Kuga an der Ladestation war.


    Dann müsste der 12V-Akku voll geladen sein.


    Dass sich der Kuga noch starten lässt, kann trotzdem sein, denn die Energie für das Starten des Systems ist relativ gering und dafür genügt auch ein ziemlich entladener Akku...


    Fragt sich, ob er sich noch starten lässt, wenn nach Ladeschluss des HV-Akkus noch mehr Zeit ins Land geht...einfach beaobachten, aber der Tiefschlafmodus darf meines Erachtens erst kommen, wenn das Fahrzeug länger Zeit ohne zu Fahren abgestellt wurde (wenigsten eine Woche).


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    soweit ich weiß, gibt es dieses Angebot schon seit Herbst nicht mehr...war aber auch wirklich ein Schnapper:


    VK 500 SB incl. TK 150 SB mit SF29. für 248 € p.a.


    Da kann man nicht meckern, da in den Vergleichsportalen incl. der HUK (24) für meine Gegend nichts unter 300 € p.a. zu finden war.


    Gruß Jörg

    An ein "aus-und-ein-schalten" habe ich auch gedacht, nur lässt sich das Kombiinstrument nach meiner Kenntnis nicht ausschalten. Zündung aus und wieder ein ist ja quasi ein Neustart. Aber bei jedem Start des Fahrzeugs bleibt die Anzeige dunkel.


    Aus meiner Sicht liegt hier ein Mangel am Fahrzeug vor. Die Frage ist nur, ob es sich auch um einen erheblichen Mangel handelt.

    Das Fahrzeug ist noch keine 4 Monate alt.

    Moin moin,


    aus meiner Sicht ist der Ausfall des Kombiinstruments ein erheblicher Mangel!

    Da ich die gefahrene Geschwindigkeit nicht angezeigt bekomme, erübrigt sich die Frage ob ja oder nein!


    Reklamiere das umgehend beim FFH - wichtig ist (wie offenbar in deinem Fall), dass der Fehler reproduzierbar ist. Das Kombiinstrument muss ohne wenn und aber immer funktionieren!


    Gruß,

    Ja, ähnliche Kapitel aus Grimms Märchen habe ich auch schon mehrfach vom Obergeschichtenerzähler aka. KFZ-Meister des FFHs gehört, was dazu führte, das mit Ende der Werksgarantie mein Auto von einer freien Werkstatt betreut wird.

    Nur leider brauchst du für den PHEV eine Werkstatt, in der wenigstens ein Mechatroniker mit einem entsprechenden "Hochvoltschein" arbeitet...und das ist momentan in "meiner" freien Werkstatt laut Aussage vom Chef noch nicht der Fall...=O

    Aber jetzt nochmal zu meinem Problem: Heute hat mein Händler sich nochmals gemeldet und mitgeteilt, dass Ford ab Montag ein neues Telematik-update aufspielen wird, da man herausgefunden hätte, dass Fahrzeuge, die an öffentlichen Ladestationen geladen würden, diese Probleme vermehrt aufzeigen würden. Offenbar hängt diese an den Herzfrequenz des Ladestromes der öffentl. Säule, der dabei in den Akku strömen und die Elektronik des Fahrzeuges stören würde. Mal schauen, ob damit das Problem in den Griff zu bekommen ist.

    Uiuiui...da bekommt man ja als Kunde Sachen erzählt, die einem Elektriker echt die Haare zu Berge stehen lassen...


    In den öffentlichen Ladesäulen haben wir die gleiche Frequenz wie in jeder Steckdose, nämlich 50 Hz!

    Der Akku wird mit Gleichstrom geladen; dieser kommt aus einem Gleichrichter und der sitzt im Onboard-Lader des Kuga...und dem ist es Wurscht, ob der Wechselstrom aus der Steckdose, der privaten oder der öffentlichen Wallbox kommt!


    Was auch immer das für ein Update ist, das da aufgespielt wird, aber mit dem Geschilderten vom FFH hat das definitiv nichts zu tun!


    Ich hoffe aber, dass es trotzdem zum Erfolg führt...Sachen gibt's...:6444:


    Gruß Jörg

    Rein aus optischer Ansicht kann ich absolut nicht beurteilen, ob es sich bei den auf den Fotos dargestellten Spuren um Riefen handelt oder ob es nur Verfärbungen sind, die sich vielleicht schon mit einem Fingerstrich beseitigen lassen. Es hat auch niemand geschrieben, ob man sich dass nur angeschaut hat oder auch mal mit der Fingerspitze den Gefühlstest gemacht hat? Wenn es denn doch Riefen sein sollten: Natürlich sollte man das im Auge behalten, natürlich kann man auch einmal den Händler nett und freundlich darauf ansprechen. Aber solange das Bremsverhalten und die Fahrzeugstabilität auch über die Rekuperation hinaus völlig normal sind, sehe ich absolut keinen Grund zur Beanstandung.

    Ich hatte weiter oben schon geschrieben, dass ich den "Gefühlstest" bei meinem Kuga bereits gemacht habe und es sich deninitiv nicht um Riefen in der Scheibe handelt, sondern lediglich um ungleichmäßig abgeschliffenen Flugrost; das wiederum resultiert aus der Tatsache, dass die Beläge noch nicht vollständig auf die Scheibe eingeschliffen sind, also nicht vollständig Kontakt zur Scheibe haben...ich werde weiterhin fleißig bremsen, sofern möglich und beobachten, wie sich das Tragbild verändert.


    Leider steht mein Kuga daheim immer etwas schräg, weshalb ich gezwungen bin, die EPB nach dem Abstellen zu nutzen - würde es auch lieber lassen, nachdem mir nach 5 Tagen des nicht-bewegens die Beläge leicht festkorrodiert sind...war kein schönes Gefühl beim Losfahren...:6413:


    Übrigens sind die Trommelbremsen auch heute noch bei kleinen bis mttelklassigen PKW anzutreffen ... der ID3 hat Trommelbremsen ebenso Dacia-PKW.

    Grundsätzlich spricht ja auch nichts dagegen: Trommelbremsen arbeiten selbstverstärkend, haben eine geößere Belagfläche als Scheibenbremsen und halten dadurch länger; problematisch ist eigentlich nur die Kühlung, die deutlich schlechter ist und damit die nachlassende Bremswirkung - was aber an der Hinterachse zu verschmerzen ist.


    Gruß Jörg