Beiträge von Kugi71

    ^ In dem verlinktem Bericht bei 2:56 geht in Kamera in einen Toyota-Laden und Toyotas haben HV-Batterien, z.B:

    Toyota Yaris 178 V - Lithium-lonen-Batterie

    Toyota Corolla 1,8 - 207 V Lithium-lonen-Batterie

    Toyota Corolla 2,0 - 216 V Nickel-Metallhydrid


    Aber Toyota Hybride sind meines Wissens alle Vollhybride.


    Mild-Hybride haben i.d.R. alle das 48V-System, das in der Elektrotechnik unter den Begriff "Kleinspannung" läuft.


    Gruß Jörg

    Das ist auslegungssache, ich habe das Fahrzeug gekauft um rein elektrisch zu fahren und damit ist es ein erheblicher Mangel, sogar Steuerhinterziehung ist das.

    Nun ja, mit der "Steuerhinterziehung" wäre ich vorsichtig, denn kein PHEV-Fahrer ist verpflichtet, den Akku extern aufzuladen - auch wenn das den PHEV ad absurdum führt...das wird ja leider auch von vielen Geschäftsleuten praktiziert, die den PHEV nur als Steuersparmodell nutzen...die zerrt man ja auch nicht wegen Steuerhinterziehung vor Gericht. X/


    Und die eingeschränkte Nutzbarkeit aufgrund des fehlenden rein elektrischen Fahrens ist ja nur temporärer Natur...


    Ich bin sehr gespannt, wie das Gericht da entscheidet...


    Gruß Jörg

    Und diesen Gedankengang für mich persönlich in der Konsequenz zu Ende gedacht: Ich bin dienstlich sehr viel auf der Piste und fahre hier und da privat schon einmal von Trier nach München, das sind 500 km. Bleiben wir beim Beispiel München: Es gibt auf dieser Strecke über 300 km weit Geschwindigkeitsbegrenzungen von 80 / 100 / 120 / 130 km/h. Zusätzlich gibt es immer wieder viele und lange Baustellen mit weiteren Einschränkungen. Nehmen wir an, wir haben auf dieser Strecke auf 350 km Länge Geschwindigkeitsbeschränkungen von durchschnittlich 100 km/h und ich stelle meinen Tempomaten dann auf 120 km/h ein. Dann fährt der Kuga effektiv 113 km/h, mit abgefahrenen Reifen sogar weniger als 112, und bei Abzug der 3 km/h Toleranzgrenze beim Blitzen kostet mich jedes (!) Foto dann maximal 10 €. Und von Punkten in Flensburg bin ich immer noch sehr sehr weit entfernt. Ich bin dafür aber 50 Minuten (!!!) früher in München, als wenn ich meinen Tempomaten auf 100 km/h einstelle ... Und als Raser gilt man bei 120 km/h doch auch noch nicht, oder?

    Das kann man natürlich so machen, halte diese Taktik allerdings schon für gwagt, da du ja auch nicht weißt, wie genau die Messanlage funktioniert und die drei km/h die da in Abzug gebracht werden, sollen ja die Ungenauigkeiten ausgleichen.


    Zudem ist die Rechnung mit der Zeit, die du dann früher am Zielort bist, rein theoretischer Natur - das funktioniert, wenn du allein oder allenfalls mit extrem wenig Verkehr unterwegs bist.


    Bei den vielen Baustellen und der Verkehrsdichte reichen schon ein paar Stockungen wegen überholender LKW oder notorischen Überholspur-Fahrer, und dein angepeilter Schnitt ist hin...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    soweit ich das hier im Forum verfolgen konnte, hat sich Ford recht kulant gezeigt, wenn aufgrund des Produktionsstopps für die Kuga PHEV die Ausstattung des gelieferten mit der Ausstattung des bestellten Fahrzeugs aufgrund des Modellwechsels abgewichen ist; entweder wurden Preisnachlässe gewährt oder es wurde ohne Aufpreis Ausstattung zusätzlich geliefert, die eigentlich mit dem Modellwechsel aufpreispflichtig wäre...


    Rechtlich wird da vermutlich nicht viel zu machen sein, denn meines Wissens steht in jeder verbindlichen Bestellung, dass die Ausstattung des gelieferten Fahrzeuges abweichen kann, wenn sich diese Abweichung aufgrund Ausstattungsänderungen durch den hersteller ergibt - nicht, dass ich so etwas in Ordnung finde und meine Frau ist damals mit ihrem Nissan selbst "Opfer" dieses Passus in der Bestellung geworden.


    Aber mit Schadenersatz wird das wohl nichts werden - abr wenn du rechtschutzversichert bist, kann man das ja durchaus mal prüfen lassen...


    Gruß Jörg

    Habe den Post mal in die richtige Rubrik verschoben....


    Da 16"-Räder nicht an den Kuga Mk3 montiert werden dürfen, sollte das Angebot dort nicht hin.


    Gruß Jörg

    Wenn man die Rechnung mit den Zahlen so macht wie du, dann hast du nicht ganz unrecht....d.h. 30 ct/kWh und 40km Reichweite mit einer kompletten Ladung.


    Ich würde da etwas anders rechnen:


    24 ct/kWh und Reichweite 50 km bei 12 kWh für Vollladung = 2,88 € / 50 km bzw. 5,76 €/100km.


    Bei Hybridfahrt im Schnitt 5,5 l/100km - bei 1,35 €/l = 7,43 €/100 km


    Von diesem Standpunkt wäre das elektrische Fahren etwas günstiger.


    Gruß Jörg

    ... der Klassiker schlechthin - dieses Auto ist nichts für deine Frau...??? mit so einem Fahrstil würde ich immer einen fetten Diesel vorziehen?

    Ist bei uns auch so...meine bessere Hälfte ist auch eher sportlich unterwegs und da ist ein Hybrid nix....den muss man sparsam fahren wollen, ansonsten macht er nicht viel Sinn.


    Wenn ich mit dem Nissan meiner Frau unterwegs bin, brauche ich über einen Liter weniger....


    Beim Kuga sind es momentan - leider immer noch ohne Laden - 5,5 l/100km...:thumbup:

    Moin moin,


    die Verkehrsschilderkennung funktioniert mittels Kamera, die sich im oberen Teil der Winschutzscheibe befindet.

    Da lassen sich natürlich die Schilder für die Geschwindigkeitsbegrenzungen gut "erkennen" und auswerten.


    Das Radar dient nur zum Ermitteln des Abstandes zum vorausfahrenden Fahrzeug beim adaptiven Tempomat.


    Wenn man den "intelligenten" Tempomat einstellt, kommt zur automatischen Abstandsregelung noch die automatische Geschwindigkeitsanpassung mit der Verkehrsschilderkennung hinzu.


    Gruß Jörg