Beiträge von Kugi71

    Ich denke, der Installateur hat mit seiner Aussage recht, denn der lockere Anschluss sieht nach der Innenverdrahtung der Box aus, in die der Installateur grundsätzlich nicht eingreift.

    Der Anschluss der Zuleitung erfolgt an anderer Stelle.

    Wenn der Installateur allerdings die vorgeschriebene Prüfung der Wallbox vorgenommen hätte, dann wäre der mangelhafte Anschluss von L1 aufgefallen - aber leider ist die fehlende Prüfung mittlerweile Alltag...


    Hauptsache, jetzt läuft es wieder.


    Gruß Jörg

    Mein original Ford Ladeziegel hängt 24/7 an der Steckdose.

    Wenn ich das Auto anschließe fängt er an zu laden.

    ... das ist ja schön, dass es bei dir (genauso wie bei mir daheim) problemlos funktioniert ... es hilft nur TassoW in keiner Weise bei seinem Problem weiter ... nichts für ungut. ;)

    Wird denn der Ladevorgang ordnungsgemäß beendet und es lässt sich ohne Aus- und Wiedereinstöpseln kein neuer Vorgang starten oder wird der Ladevorgang irgendwann abgebrochen und der Ladeanschluss vom Kuga leuchtet rot?


    Gruß Jörg


    Übrigens...herzlich Willkommen im Kuga-Forum auch von mir! :)

    Zunächst einmal ein herzliches Willkommen im Kuga-Forum!


    Wenn dein Titanium das Halogen-Abblendlicht hat, gibt es da generell keinen Fernlichtassistenten, denn der ist Bestandteil des LED-Abblendlichts. (Technologie-Paket).

    Ebenso die Verkehrszeichenerkennung, die meines Wissens Bestandteil des Fahrassistenzpaketes ist.

    Glaube nicht, dass man da über Forscan etwas aktivieren kann - aber vielleicht gibt es ja hier einen "Spezi", der das besser weiß...



    Gruß Jörg

    Ich habe im letzten September den Rost am Akku-Rahmen behandelt ... habe aber noch nicht nachgesehen, wie es aktuell aussieht.

    Ich habe den Oberflächenrost mit der Drahtbürste entfernt, anschließend entfettet, Rostumwandler ("Tannox") aufgepinselt und nach 24 Stunden Einwirkzeit mit PVC-Unterbodenschutz überlackiert.

    Mehr kann man meines Erachtens nicht tun - es ärgert mich schon, dass da seitens des Korrosionsschutzes am Akku-Rahmen so gespart wurde, aber es ist nur ein Schönheitsfehler - der Akku wird nicht irgendwann auf die Straße fallen. ;)


    Gruß Jörg

    Wahnsinn über was man sich Geanken machen kann.

    Ich bin noch nie auf die Idee gekommen mir die Farbe irgendeiner Kühlflüssigkeit anzuschauen. :D

    Ich würde auch beim FFH nachfragen, wenn ich innerhalb der Garantie eine Farbveränderung beim Kühlmittel feststellen würde - darüber muss man sich nicht lustig machen...


    Ich habe noch das rote Kühlmittel in Motor- und Akkukühlung (nicht rosa) und nach gut 3,5 Jahren und knapp 49 tkm Laufleistung (ca. 25% mit dem Verbrenner) ist kein Farbunterschied feststellbar.


    Gruß Jörg

    Mich würde mal interessieren wieviel % Elektroanteil beim FHEV möglich sind..

    Das ist natürlich maßgeblich vom "Einsatzort" abhängig. :)


    Als ich von September 2020 bis zum Akkutausch im März 2021 nicht extern laden durfte, war ich ja praktisch auch als FHEV unterwegs und hatte da einen elekiscgen Anteil von ca. 45%, war überwiegend auf der Landstraße unterwegs und hatte wenig Autobahn und sehr wenig Stadtverkehr.

    Bei höherem Autobahnanteil sind es vermutlich weniger als 25%, bei viel Stadtverkehr auch über 50% Elektroanteil.


    Gruß Jörg

    Das funktioniert beim Kuga offenbar genauso:



    Gruß Jörg

    Moin moin,


    da wir ja beim Austausch des Partikelfilters bzw des Speicherkats von einem vermutlich vierstelligen Betrag reden und zudem diese Arbeit nicht im direkten Zusammenhang mit dem Sensortausch steht, würde ich persönlich erstmal nur den Temperatursensor tauschen lassen, den Fehlerspeicher löschen und erstmal fahren.

    Wenn die Meldung P2000 dann wiederholt auftaucht, dann kann man den Kat immer noch tauschen lassen.


    Gruß Jörg

    Ich weiß nicht, wie das beim FHEV gesteuert wird, aber beim PHEV wird der Verbrenner im Schiebebetrieb nur gestartet, wenn der Getriebeschalter auf "L" steht - ansonsten bleibt er aus, auch wenn der Fahrakku vollgeladen ist; die verminderte Rekuperationsleistung muss dann mit dem Bremspedal kompensieren (also mit der hydraulischen Bremse).

    Auch ein "mitgeschleppter" Motor macht sich akustisch bemerkbar, zumal, wenn er mit erhöhter Drehzahl läuft.

    Bei jedem reinen Verbrenner habe ich ja die Schubabschaltung, wenn ich den Fuß vom Fahrpedal nehme - da wird dann kein Kraftstoff eingespritzt, aber der Motor hat keinen wesentlich leiseren Klang.


    Gruß Jörg