Beiträge von Kugi71

    Der Ladezìegel beim Kuga ist fest auf 10A eingestellt. Beim Mach-E kann man die Leistung auch nicht verstellen - das kenne ich nur von Ziegeln auf dem freien Markt.


    Ich würde mir aber einen BEV nie ohne Wallbox anschaffen, denn es geht ja nicht nur um das tägliche Laden der "normalen Tages-Distanz" von 50km - da ist der Vergleich mit dem PHEV richtig, denn der Ladevorgang wäre tatsächlich nicht unterschiedlich.


    Was passiert aber, wenn man mal längere Strecken fahren muss!? Dann dauert das Laden vermutlich über 20 Stunden!

    Will man sich das antun?!


    Hinzu kommen die höheren Ladeverluste über den Ziegel und die Schuko-Steckdose, die sich im Laufe der Zeit auch summieren.


    Gruß Jörg

    Hast du mit dem Kuga irgendwo ein WLAN in Reichweite, in dem du das Fahrzeug anmelden kannst?

    Wenn ja, mit dem Sync3 im WLAN anmelden, dann "Auf Updates prüfen" anwählen und warten, bis die Meldung kommt, dass das System aktuell ist.

    Dann hat sich das Sync3 mit dem Server abgeglichen und es sollte dann kein Update mehr auf der Ford-Seite angeboten werden - hat in der Vergangenheit bei mir jedenfalls funktioniert.


    Gruß Jörg

    Also ich bin auch gelegentlich im Sportmodus unterwegs.

    Eine Zunahme des Ladestandes konnte ich bisher nicht wahrnehmen, denn in der Regel unterstützt der E-Motor den Verbrennungsmotor, was für eine Entladung sorgt, aber gleichzeitig für einen geringeren Benzinverbrauch - wenn man denn sehr moderat mit dem Fahrpedal umgeht.


    In bestimmten Situationen (Schiebebetrueb, geringe Last) lädt der Verbrenner den Akku auf, so dass die elektrische Reichweite mal um einen oder zwei Kilometer zunimmt, aber mit 40% losfahren und über 70% ankommen hatte ich in vier Jahre nie - es war am Ziel immer weniger im Akku als beim Start.


    ....jetzt aber vielleicht doch wieder zum Thema "Motorschaden"...


    Gruß Jörg

    Moin moin,


    wenn ich mir die Liste der OBD-Fehlercodes ansehe, dann bezieht sich der Fehler P018C offenbar auf den Niederdrucksensor in der Kraftstoffleitung.

    Der Sensor für das Railrohr (also die Hochdruck-Seite) hat die Fehlerbezeichnung "Rail Pressure Sensor".


    Bei YouTube findet man zu diesem Fehlercode einige Videos z.B.


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    Gruß Jörg

    Schließe einmal eine 12V-Batterie an ein Ladegerät an und beobachte die Spannung:


    Wenn der Akku nur teilweise geladen ist, geht die Ladespannung auf Werte von 14 bis 15V und der Ladestrom erreicht Werte, die bis zum Nennstrom des Ladegerätes gehen (meist zwischen 5 und 10A).

    Wenn der Akku die Ladeschlussspannung erreicht hat, schaltet das Ladegerät auf "Erhaltungsladung" um, d.h. es wird nur noch so viel Strom in den Akku geladen, um ihn "voll" zu halten - die Spannung liegt dann bei etwa 12,6 bis 12,8V ... also etwa bei dem Wert, der bei meinem Kuga angezeigt wird.


    Eine voll geladene 12V-Batterie hat eine Leerlaufspannung, die bei etwa 12,6V liegt...passt also!


    Diese Spannung habe ich aber nicht als Dauerzustand, sondern nur gelegentlich und da ist das ein sicheres Zeichen, dass der Akku "voll" ist - würde man einen vollständig geladenen Akku mit 15V beaufschlagen, würde man ihn überladen, er würde sich stark erwärmen und verschleißt schneller - ein normaler Blei-Säure-Akku könnte sogar "überkochen" und Säure austreten.


    Hier mal eine Übersicht über den Zusammenhang Spannung/Ladezustand:


    Starterbatterie_Ruhespannung.jpg


    Gruß Jörg

    Nachdem ich vor fünf Wochen die 12V-Batterie erneuert habe, kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass die Werksbatterie von Anfang an einen "Knacks" weg hatte...


    Mit der alten Batterie lag die Bordspannung je nach Außentemperatur immer zwischen 14,5 und 15,2V. Habe mich immer gefragt, warum die Batterie nicht irgendwann mal "voll" ist und die Spannung dann auf das "Nachladeniveau" absinkt - so kannte ich das von meinem Nissan; da hatte ich nach Start auch Werte um 14,8V, die dann auf ca 13V sanken und von da ab lief dann auch die Start-Stop-Automatik.


    Seit Tausch der Batterie und resetten des Batteriesensors/BMS habe ich öfter eine Bordspannung, die nur noch bei 12,6V liegt - also die Batterie dann voll ist und nur noch Erhaltungsladespannung anliegt.


    Hoffe, dass die neue Batterie länger durchhält als die originale..


    Gruß Jörg

    An öffentlichen Ladesäulen sieht es natürlich anders aus. Meiner Meinung nach sowieso eine Sache, dass den Umstieg auf "Elektrisch" nicht gerade fördert. Aber jeder will ja vom Kuchen was haben.

    Gerade die "kleinen" 11/22kW-Ladesäulen abseits der Autobahnen sind meist unverhältnismäßig teuer!


    Gerade wieder im Urlaub in der Eifel gesehen: 22kW-Ladesäule: 56ct/kWh + 58ct pro Ladesession ... 150kW HPC-Lader 59ct/kWh ...


    Wenn man bedenkt, dass es mehr als zehnmal soviel kostet, einen HPC-Lader zu installieren, sind die Preise am kleinen Lader schon unverschämt und definitiv nicht tauglich, die Elektromobilität voranzubringen.


    Gruß Jörg

    Spätestens nach etwa einem Jahr ist der Ölzustand aber auf 0% gesunken, auch wenn der Verbrennungsmotor nicht genutzt wurde. ...

    Also bei meinem PHEV beträgt das Wechselintervall nach Anzeige ziemlich genau zwei Jahre.

    Der Verbrenner wird ein- bis zweimal die Woche für etwas längere Strecken genutzt und kommt in der Regel immer auf Betriebstemperatur.

    So verliert die Ölzustandsanzeige ca. 1% pro Woche.

    Da meine Garantie abgelaufen ist, habe ich wegen geringer Nutzung des Verbrenners den Ölwechsel bei der Vierjahresinspektion rausgenommen (ebenso Zündkerzen und Motorluftfilter) und nur den Ölfilter wechseln lassen.

    Ich fahre zudem ein zusätzliches Additiv im Öl (Mathy Universal-M), das mir die Ausdehnung der Wechselintervalle zusätzlich ermöglicht.

    Das muss jeder für sich selbst entscheiden, aber ich bin in den zwei Jahren keine 6000km mit dem Verbrenner gefahren und das rechtfertigt einen Ölwechsel aus meiner Sicht nicht.


    Gruß Jörg

    Nur jetzt wird es interessant - habe noch ne Adresse mit Sprachbefehl suchen wollen. Sprachtaste - Kommando "Adresse suchen" und dann gab es den Wiederspruch. "Dieser Befehl ist nicht verfügbar, bitte führen sie das Kartenupdate durch um ihn zu aktivieren." Ich kenn des ja von zuhause, daß mir wiedersprochen wird, aber jetzt fangt des Mädl im Kuga auch noch an. 8) :)

    Das Problem hatte ich nach dem Update auf F12 im vergangenen Jahr auch.


    Nach einem Werksreset funktionierte die Spracheingabe wieder.


    Gruß Jörg