Beiträge von Kugi71

    Moin moin,


    wenn ich mir die Liste der OBD-Fehlercodes ansehe, dann bezieht sich der Fehler P018C offenbar auf den Niederdrucksensor in der Kraftstoffleitung.

    Der Sensor für das Railrohr (also die Hochdruck-Seite) hat die Fehlerbezeichnung "Rail Pressure Sensor".


    Bei YouTube findet man zu diesem Fehlercode einige Videos z.B.


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    Gruß Jörg

    Schließe einmal eine 12V-Batterie an ein Ladegerät an und beobachte die Spannung:


    Wenn der Akku nur teilweise geladen ist, geht die Ladespannung auf Werte von 14 bis 15V und der Ladestrom erreicht Werte, die bis zum Nennstrom des Ladegerätes gehen (meist zwischen 5 und 10A).

    Wenn der Akku die Ladeschlussspannung erreicht hat, schaltet das Ladegerät auf "Erhaltungsladung" um, d.h. es wird nur noch so viel Strom in den Akku geladen, um ihn "voll" zu halten - die Spannung liegt dann bei etwa 12,6 bis 12,8V ... also etwa bei dem Wert, der bei meinem Kuga angezeigt wird.


    Eine voll geladene 12V-Batterie hat eine Leerlaufspannung, die bei etwa 12,6V liegt...passt also!


    Diese Spannung habe ich aber nicht als Dauerzustand, sondern nur gelegentlich und da ist das ein sicheres Zeichen, dass der Akku "voll" ist - würde man einen vollständig geladenen Akku mit 15V beaufschlagen, würde man ihn überladen, er würde sich stark erwärmen und verschleißt schneller - ein normaler Blei-Säure-Akku könnte sogar "überkochen" und Säure austreten.


    Hier mal eine Übersicht über den Zusammenhang Spannung/Ladezustand:


    Starterbatterie_Ruhespannung.jpg


    Gruß Jörg

    Nachdem ich vor fünf Wochen die 12V-Batterie erneuert habe, kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass die Werksbatterie von Anfang an einen "Knacks" weg hatte...


    Mit der alten Batterie lag die Bordspannung je nach Außentemperatur immer zwischen 14,5 und 15,2V. Habe mich immer gefragt, warum die Batterie nicht irgendwann mal "voll" ist und die Spannung dann auf das "Nachladeniveau" absinkt - so kannte ich das von meinem Nissan; da hatte ich nach Start auch Werte um 14,8V, die dann auf ca 13V sanken und von da ab lief dann auch die Start-Stop-Automatik.


    Seit Tausch der Batterie und resetten des Batteriesensors/BMS habe ich öfter eine Bordspannung, die nur noch bei 12,6V liegt - also die Batterie dann voll ist und nur noch Erhaltungsladespannung anliegt.


    Hoffe, dass die neue Batterie länger durchhält als die originale..


    Gruß Jörg

    An öffentlichen Ladesäulen sieht es natürlich anders aus. Meiner Meinung nach sowieso eine Sache, dass den Umstieg auf "Elektrisch" nicht gerade fördert. Aber jeder will ja vom Kuchen was haben.

    Gerade die "kleinen" 11/22kW-Ladesäulen abseits der Autobahnen sind meist unverhältnismäßig teuer!


    Gerade wieder im Urlaub in der Eifel gesehen: 22kW-Ladesäule: 56ct/kWh + 58ct pro Ladesession ... 150kW HPC-Lader 59ct/kWh ...


    Wenn man bedenkt, dass es mehr als zehnmal soviel kostet, einen HPC-Lader zu installieren, sind die Preise am kleinen Lader schon unverschämt und definitiv nicht tauglich, die Elektromobilität voranzubringen.


    Gruß Jörg

    Spätestens nach etwa einem Jahr ist der Ölzustand aber auf 0% gesunken, auch wenn der Verbrennungsmotor nicht genutzt wurde. ...

    Also bei meinem PHEV beträgt das Wechselintervall nach Anzeige ziemlich genau zwei Jahre.

    Der Verbrenner wird ein- bis zweimal die Woche für etwas längere Strecken genutzt und kommt in der Regel immer auf Betriebstemperatur.

    So verliert die Ölzustandsanzeige ca. 1% pro Woche.

    Da meine Garantie abgelaufen ist, habe ich wegen geringer Nutzung des Verbrenners den Ölwechsel bei der Vierjahresinspektion rausgenommen (ebenso Zündkerzen und Motorluftfilter) und nur den Ölfilter wechseln lassen.

    Ich fahre zudem ein zusätzliches Additiv im Öl (Mathy Universal-M), das mir die Ausdehnung der Wechselintervalle zusätzlich ermöglicht.

    Das muss jeder für sich selbst entscheiden, aber ich bin in den zwei Jahren keine 6000km mit dem Verbrenner gefahren und das rechtfertigt einen Ölwechsel aus meiner Sicht nicht.


    Gruß Jörg

    Nur jetzt wird es interessant - habe noch ne Adresse mit Sprachbefehl suchen wollen. Sprachtaste - Kommando "Adresse suchen" und dann gab es den Wiederspruch. "Dieser Befehl ist nicht verfügbar, bitte führen sie das Kartenupdate durch um ihn zu aktivieren." Ich kenn des ja von zuhause, daß mir wiedersprochen wird, aber jetzt fangt des Mädl im Kuga auch noch an. 8) :)

    Das Problem hatte ich nach dem Update auf F12 im vergangenen Jahr auch.


    Nach einem Werksreset funktionierte die Spracheingabe wieder.


    Gruß Jörg

    …na ob die Waldbox am Haus dir da mit dem Explorer weiterhilft🤣

    Im Ernst, ich finde, eine gute Entscheidung, wenngleich ich den Explorer noch nicht gefahren bin… Ich hoffe nur, dass die Politik irgendwann auch begreift, dass mit dieser Strompolitik für E-Autos viele ansonsten Wechselwillige immer noch extrem abgeschreckt werden…

    Vom reinen Fahren her bin ich auch ein absoluter Freund der E-Mobilität (wenngleich mich so ein schöner 8Zylinder durchaus catched), gleichwohl die Hersteller imho technisch dringend was für eine bessere Reichweite in den kalten Monaten tun müssten…🤔

    Ich hatte letzte Woche das Vergnügen, den Explorer E zu fahren - wirklich tolles Auto!

    Optisch sicherlich kein "Eyecatcher', aber super Sitze, komfortables Fahrwerk, ausreichend Leistung und gut dosierbare Bremsen...dazu geräumig und ausreichender Kofferraum

    Für mich kommt er noch nicht in Frage, weil ich mit dem Kuga noch super zufrieden bin, aber das Leasing für den Mach-E meiner Frau läuft im Spätsommer aus und irgendwie hat es sich so eingeschlichen, dass ich die Autos probefahre, die meine Frau später kauft oder least (ist nicht meine Idee!).


    Gruß Jörg

    Oder das elektrische Heizelement wird trotz Schalter in "Aus-Stellung" zugeschaltet, wenn man den Temperaturwähler auf "Hi" schaltet...also die maximale Temperatur gewünscht wird.


    Ähnlich verhält es sich ja auch mit dem Verbrenner - der bleibt ja im Modus "EV-JETZT" aus, aber durch einen Kickdown mit dem Fahrpedal schaltet er sich trotzdem zu, wenn die maximale Leistung gefordert wird...


    Glaube auch nicht, dass es da zwei verschiedene elektrische Heizelemente gibt und die Abwärme von Inverter und Akku wird aus meiner Sicht nicht zum Aufheizen des Innenraumes ausreichen.


    Gruß Jörg

    Wieder etwas dazu gelernt...


    Bei meinem Kuga muss ich das über die gewählte Innenraum-Temperatur "LO" machen und dann bei laufendem Verbrenner die Temperatur entsprechend hochdrehen - ist beim Facelift komfortabler gelöst.


    Gruß Jörg

    "E-heat" ist die elektrische Innenraumheizung im Mustang Mach-E, den Projekt Kuga PHEV sein eigen nennt. (Ebenso meine Frau, daher ist mir die Funktion bekannt)


    Für E-heat gibt es da im Sync4 eine separate Schaltfläche. Im Kuga schaltet die elektrische Heizung automatisch zu, wenn es erforderlich ist, also eine entsprechende Innenraum-Temperatur gewählt wird.


    Da kann nan nicht separat aus- oder einschalten.


    Gruß Jörg