Ich habe auch mal bei meinem Kuga nachgesehen und da ist auch keinerlei Korrosion erkennbar und der wird bald fünf Jahre alt.
Gruß Jörg
Ich habe auch mal bei meinem Kuga nachgesehen und da ist auch keinerlei Korrosion erkennbar und der wird bald fünf Jahre alt.
Gruß Jörg
Nein, den Zeitraum kann man nicht erweitern.
In einer früheren Version der App waren es nach meiner Erinnerung sogar nur 30 Tage, die gespeichert wurden - deshalb hatte ich damals zweimal monatlich eine Verbrauchserfassung durchgeführt, damit ich keine Daten verliere.
Gruß Jörg
Die ersten Kuga MK3 hatten serienmäßig noch kein AVAS. Wer es aber beim Neukauf mitbestellte und dafür bezahlte, konnte über die BAFA 100,-€ Förderung erhalten.
Woher hast du diese Informationen?
Das stimmt nach meinem Kenntnisstand nicht, denn mein Kuga ist noch einer der "Nullserie" und hat AVAS ab Werk; habe das im April 2020 nicht gesondert geordert.
Ich hatte damals noch versucht, die 100€ Extraprämie zu bekommen, bin aber erfolglos gewesen.
Gruß Jörg
Unter dem Kofferraum-Einlegeboden befindet sich die Batterieabdeckung in der Mitte der meist ungenutzten Reserveradmulde.
Gruß Jörg
Hier das Zurücksetzen des Batteriesensors:
Batteriesensor – Zurücksetzen
Wenn Sie eine neue Batterie einbauen, den Batteriesensor folgendermaßen zurücksetzen:
Beachte:
Die Schritte 2 und 3 innerhalb von 10 Sekunden ausführen.
2. Die Fernlichtscheinwerfer fünf Mal aufblenden, zum Schluss muss das Fernlicht aus sein.
3. Das Bremspedal dreimal durchtreten und freigeben. - die Ladekontrolllampe blinkt nach ein paar Sekunden dreimal.
Gruß Jörg
Ich habe im letzten Herbst einfach ein Angebot vom Discounter "Norma" genutzt und eine ENERGIZER Nassbatterie mit 44Ah für 69,90€ erstanden.
Der Einbau geht in Eigenleistung sehr einfach, denn der Akku ist im Kofferraum sehr gut zugänglich - ich hatte zudem noch eine Hilfsbatterie über ein entsprechendes Kabel an die OBD-Buchse abgeklemmt, damit das System während des Wechsels weiter mit Spanung versorgt wird. Das ist aber kein "Muss"...
Nach dem Einbau sollte der Batteriesensor resettet werden - die Anleitung habe ich gerade nicht zur Verfügung, findet man aber im Forum - Suchfunktion nutzen.
Gruß Jörg
Abgesehen davon, dass so etwas wirklich sehr ärgerlich ist, wäre dir der Auspuff wohl nicht auf die Straße gefallen, denn er ist ja hinter der Bruchstelle an wenigstens zwei Punkten am Unterboden über elastische Aufhängaungen befestigt.
Es sieht aber so aus, als wäre die Schweißnaht gebrochen und nicht durchgerostet - so etwas kann durch die ständigen Vibrationen und die (z.B. bei Regen) starken Temperaturunterschiede leider passieren...
Gruß Jörg
Ich finde es immer wieder erschreckend, welche Inkompetenz so mancher "Fachmann" so an den Tag legt...
Wenn man diese Strecken mit dem Verbrenner gefahren wäre, wäre der Ladezustand der 12V-Batterie nicht anders gewesen, denn der PHEV hat keinen vom Verbrenner angetriebenen Generator und das sollte der Fachmann wissen.
Die 12V-Batterien, die Ford serienmäßig verbaut hat, sind einfach von schlechter Qualität- ich musste neine im Herbst nach gut vier Jahren tauschen.
Gruß Jörg
Das Problem sehe ich eher darin, dass die 12V-Batterie ja mit geladen wird, wenn der HV-Akku über den Ladeanschluss mit Energie versorgt wird. Diese Ladezeiten fehlen der 12V-Batterie, wenn man sich gemäß des Rückrufs verhält. Die mögliche Ladezeit für die 12V-Batterie kann sich so also erheblich reduzieren.
So lange da keine Steuergeräte sind, die nach dem Abstellen nicht heruntergefahren werden und damit unnötig Strom aus der 12V-Batterie sagen, sehe ich da kein Problem.
Im Unterschied zum reinen Verbrenner, der ja mit der 12V-Batterie gestartet wird und damit einen erheblichen Teil der Ladung aus der Batterie zieht, wird die 12V-Batterie beim PHEV ja nur für das Bordnetz im Stand benötigt (Startknopf betätigt ohne Bremspedal) und um das System zu starten (nicht den Verbrennungsmotor, denn der wird ja über den Startergenerator gestartet, der vom HV-System gespeist wird). Danach wird das Bordnetz ja über den DC-DC-Wandler versorgt - aus der 12V-Batterie wird ja zum Starten nur wenig Ladung benötigt; darum hat der PHEV ja auch nur eine kleine 45Ah-Batterie verbaut.
Da sollten auch kurze Fahrten reichen, um ausreichend Ladung in die Batterie zu pumpen - wenn denn das System richtig funktioniert...
Gruß Jörg
Nun ja, ein 500A-Trennschalter unterm Auto wäre doch auch nicht gerade praktisch.
Zweifelsohne! Aber es muss ja nicht gleich ein Leistungs- oder Lasttrennschalter sein....
Ein einfacher Trennschalter täte es ja auch, denn dass man den Kuga bei voller Fahrt freischalten muss, kommt wohl eher selten vor...
Aber ich glaube, dieses Gespräch führt in diesem Forum (fachlich) etwas zu weit.
Gruß Jörg