Das geschieht dann automatisch dh., ohne vorher im Kombiinstrument um das OK zu bitten wie das beim Beschleunigungen mit durchgetretenem Gaspedal der Fall ist?
Habe das bisher noch nicht probiert bzw. ausgereizt.
So ist es.
Gruß Jörg
Das geschieht dann automatisch dh., ohne vorher im Kombiinstrument um das OK zu bitten wie das beim Beschleunigungen mit durchgetretenem Gaspedal der Fall ist?
Habe das bisher noch nicht probiert bzw. ausgereizt.
So ist es.
Gruß Jörg
Soweit ich weiß, hat die Begrenzung etwas mit der Maximaldrehzahl der E-Maschine im Powersplit-Getriebe zu tun...
Aber bei solchen Fragen ist Kuga-Stromer der richtige Experte..
Gruß Jörg
Der angebotene Kuga PHEV Bj. 2020 hat 75.000 km gelaufen, also eher 15.000 km/a. Und auch im Hybridbetrieb durchläuft der Akku durch die Leistungsverzweigung eine Menge Ladezyklen bei sogar recht hohen Ladeströmen. Aber auch das ist nicht tragisch, denn auf den HV-Akku und die anderen HV-Komponenten gibt Ford eine Garantie von 8 Jahren oder 160.000 km. Man kann aber von einer deutlich längeren Lebensdauer ausgehen. Wenn alle Rückrufe durchgeführt wurden gibt Ford durch die Maßnahme 23N06 auf den Verbrennungsmotor eine Garantie von 10 Jahren oder 240.000 km. Ich sehe daher auch kein so großes Risiko beim Kauf eines solchen Fahrzeugs, wenn auch der Rest einen einwandfreien und gepflegten Eindruck macht. Dennoch würde ich einen gebrauchten Kuga eher bei einem Fordhändler mit Gebrauchtwagengarantie kaufen.
Asche auf nein Haupt...
Das passiert, wenn man "auf mehreren Hochzeiten tanzt".... ich bezog mich dabei auf eine Anfrage in Facebook, wo jemand zwischen einem PHEV mit 105tkm und einem Diesel mi 75tkm Laufleistung schwankte...
Sorry und Gruß
Jörg
Mein erster Gerhrauchter war 14 (!) Jahre alt, mein zweiter acht, mein dritter vier ... natürlich steigt mit höherem Alter/höherer Laufleistung die Gefahr von kostspieligen Reparaturen - aber das war schon immer so!
Ich hatte das Probkem bei keinem meiner Gebrauchten.
Mein Kuga ist im fünften Jahr und topfit - ich würde ihn bedenkenlos zum Verkauf anbieten, wenn ich nicht so zufrieden mit ihm wäre.
Wenn ein PHEV im Schnitt 25.000km/a unterwgs ist (wie in dem o.a. Angebot), hat er höchstwahrscheinlich viel Langstrecke gemacht, somit dürfte der Akku weniger "gestresst" sein als meiner mit gut halb so viel Laufleistung. Dagegen dürfte der Verbrenner meist gut durchgewärmt gelaufen sei und wenig Verschleiß haben.
Wenn der Kuga scheckheftgepflegt ist, alle Rückrufe und Updates gemacht wurden, wäre der für mich definitiv "kaufbar", wenn der Preis passt und Budget es zulässt...
Gruß Jörg
Das dritte Bild zeigt ja die Anzeige nachdem man die Menü-Taste betätigt - ausgehend von diesem Bild bediene mal die "cursor-rauf/runter-Taste" - dann wechselt das Display und als ersten Eintrag steht dort "Bildschirme auswählen", dann kannst du die Anzeigen auswählen, die im Zentraldisplay angezeigt werden sollen (max. sieben möglich).
Gruß Jörg
Tja, ab Post #14 läuft der Thread leider in die falsche Richtung....
Somit bin ich gewarnt.
Meiner mit EZ 29.11.2022 hat noch ein Jahr Gebrauchtwagengarantie vom FFH, die quasi nach der Herstellergarantie nahtlos angeschlossen hat. Die wird dann ablaufen ( Ende 11.2025), wenn die erste HU ansteht. Also muss ich das vorher checken lassen. Undichtigkeiten am Motor gleich mit.
Wobei zu hinterfragen wäre, ob undichte Stoßdämpfer überhaupt in einer solchen Garantie inbegriffen sind - grundsätzlich sind das ja Verschleißteile, wenn sie auch eigentlich erst nach über 100tkm in Erscheinung treten sollten.
Gruß Jörg
Achtung, wir haben hier keinen Otto Motor, sondern einen Atkinson Motor. Aufgrund des Atkinson Prinzips ist dieser 2,5 l Motor effektiv eigentlich nur ein ca. 1,25 l Motor, der aber aufgrund seines tatsächlichen Hubraums auch ohne Turboaufladung genügend Drehmoment hat. Das könnte ein kleiner Otto Saugmotor nicht leisten. Und ein kleiner Turbomotor, der sich dauernd ein- und ausschaltet, würde nicht lang halten.
Na ja, stimmt nicht so ganz....der Duratec-Motor im Kuga arbeitet im "Atkinson-Zyklus"!
Klugscheiß-Modus "ein":
Ein Atkinson-Motor hat einen sehr komplizierten Kurbeltrieb, damit der Kolbenhub im Arbeitstakt größer ist als im Ansaug-/Verdichtungstakt.
Soweit mir bekannt, gibt es aktuell keinen "richtigen" Atkinson-Motor auf dem Markt.
Im Atkinson-Zyklus wird das "simuliert", indem das Einlassventil länger geöffnet bleibt und im Verdichtungstakt ein Teil des angesaugten Benzin-Luft-Gemisches wieder in den Ansaugtrakt zurückgedrückt wird; soll heißen, dass der Kolben den kompletten Hubraum von 2,5l auch nutzt...der Motor hat einen sehr hohen thermischen Wirkungsgrad, aber ein Otto-Motor ist es immer noch...
"Klugscheiß-Modus" aus...
Aber ich sehe es so wie du, dass mir dieser Motor wesentlich lieber ist, als ein kleiner Turbo-Motor, beim dem der Turbolader durch das häufige Starten und Stoppen (teilweise in die Last hinein) sicher leidet.
Gruß Jörg
Ich habe das versuchsweise mal vor etwa zwei Jahren getestet.
An zwei aufeinanderfolgenden Tagen die exakt gleiche Strecke (75km, davon ca. 60km Autobahn) bei nahezu gleichen Bedingungen bezüglich Wetter und Verkehrsdichte einmal auf der Autobahn in "Eco / EV-später", den anderen Tag in "Sport" gefahren.
Ergebnis war, dass der Spritverbrauch bei "Sport" etwa 0,2l/100km geringer war als bei "Eco / EV-jetzt", dafür wurde auf der Strecke etwa 1,5kWh mehr dem Akku entnommen.
Je nach Sprit-/Strompreis ist der Unterschied bei den km-Kosten daher kaum vorhanden.
Dazu muss ich aber sagen, dass ich im Sport-Modus das Fahrpedal auch nur seeehr sachte bedient habe und die volle Leistung nie genutzt habe...
Gruß Jörg
Wenn ich da mal aus eigener Erfahrung berichte...ich habe das "Rasseln"/Schütteln des Verbrennungsmotors das letzte Mal vor zwei Jahren gehört und das nur, weil ich es bewusst herbeigeführt habe (Verbrenner läuft und im Stand "N" gewählt).
Im Normalbetrieb tritt diese Konstellation bei meinem Fahrbetrieb praktisch nie auf.
Nach 57tkm läuft der "Dicke" wie am ersten Tag!
Dieses Phänomen ist ein lästiger "Schönheitsfehler", aber es gibt bisher keinen Fall eines Folgeschadens und das wäre für mich persönlich kein Hinderungsgrund, einen gebrauchten PHEV zu kaufen, vorausgesetzt, die übrigen Bedingungen stimmen!
Gruß Jörg