Leider nur mit ams+ lesbar.
bei mir funktioniert der Link.
Leider nur mit ams+ lesbar.
bei mir funktioniert der Link.
Der Notschlüssel tat es nämlich gar nicht.
Der Notschlüssel sollte die Tür rein mechanisch entriegeln. Wenn das nicht funktioniert hat, hätte das nichts mit der leeren Batterie zu tun. Solltest mal zum Händler gehen.
Weißt Du, was damals an Deinem Kuga gemacht worden ist?
...so grob laienhaft kann ich es Dir beschreiben. Batterie wurde gewechselt, ebenso der BMS und die von Ford bereitgestellten Updates aufgespielt. Weiterhin wurde im BM der Batterieladewert auf 90% heraufgesetz und wohl auch so programmiert, dass die Batterie auch wirklich von Fahrtantritt an geladen wird. Serienmäßig wird die Batterie nur bis 80% geladen und auch nicht permanent. Was der Kuga da zusammenrechnet hat der Werkstattmeister auch nicht verstanden, er erklärte es in etwas so, dass man auch gerne mal 150km Autobahn abspulen kann ohne das nennenswert Saft im die Batterie geht. Weiterhin werden verschiedene Systeme bei Spannung unterhalb 80% deaktiviert, so wie StartStop oder die Standheizung. Das ist dann auch leicht nachvollziehbar, dass das nicht funktionieren kann.
Fritz2109 ....man kann sich so einen häufig auftretenden Fehler auch schönreden. Ich bleib dabei, dass ist definitiv kein Nutzerfehler und im übrigen sind auch z.T. nagelneue Fahrzeuge aus 2023 betroffen.So wie Du argumentieren tatsächlich einige Ford Meister, meist die, die den Fehler nicht in den Griff bekommen oder keinen Bock drauf haben. Gibts ja hier reichlich Berichte dazu. Arbeitest selber bei Ford?
So langsam glaube ich, dass es am Nutzer liegt.
Das ist Quatsch, zumal es kein alleiniges Problem des PHEV ist.
Ich glaube eher, dass einige Werkstätten "kreativer" an das Problem herangehen und es lösen können, andere nicht.
Ich hatte das erste halbe Jahr nur Ärger mit der Starterbatterie in meinem Diesel und ebensolchen Ärger mit der Werkstatt, die das nicht in den Griff bekamen oder bekommen wollten. Habe dann den Händler gewechselt, der hatte den Kuga dann einen Tag in der Werkstatt, sagte mir auch, dass es kein Kuga Problem ist, sondern sich durch alle Ford Modellreihen zieht.
Aber er konnte es lösen und seit 2 Jahren habe ich keinerlei Probleme mehr mit der Starterbatterie. Standheizung läuft in der kalten Jahreszeit jeden Morgen, keine Fehlermeldungen und keine Funktionsausfälle mehr.
Was ich damit sagen will: Das Problem scheint lösbar, jedoch wahrscheinlich nicht mit den von Ford vorgegebenen Routinen.
Einfach zum Lesen, ohne persönliche Wertung 😉:
Hallo, ich habe über http://www.autobild.de/app diesen interessanten Artikel gefunden: https://www.autobild.de//artik…r-vergleich-22543299.html
Von ATE oder Brembo gab es nämlich kürzlich nichts.
Und wenn die Originalqualität so sch... ist, dann kann es ja nur besser werden.
Habe jetzt HA Scheiben und Beläge bei 50000km wechseln lassen. Beides Brembo. Die Originalen sah richtig schlimm aus, Beläge runter und die Scheiben völlig verrostet. Hatte so etwas, gerade auf der HA, noch bei keinem Auto in diesem Alter und bei der Laufleistung. VA sieht noch deutlich besser aus.
Nun rächt sich die Ausdünnung der Motorenpalette und die wenig weitsichtig Fokussierung auf eine Technik, welche noch lange nicht massenkompatibel ist.
Der Tiguan ist sicher kein besseres Kompakt SUV wie der Kuga, aber er hat für jeden Geschmack und Bedarf die passende Motorisierung inkl. kräftiger Diesel. Daher zu Recht weit oben und der Kuga zu Recht im Sinkflug. Der erste Ford mit dem Focus auf Platz 19 ist ein echtes Armutszeugnis und die Quittung für völliges Missmanagement.
Nach über 30 Jahren Ford wirds auch für mich schwierig, nach dem Kuga, bei der Marke zu bleiben.
Mit dem Teil quälen sich Generationen von Autofahrern und Strassenwachtlern rum, seit es Autos gibt.
Ich quäl mich erst seit dem MK3 damit rum. Früher nie Probleme gehabt, die Dinger haben ewig gehalten. Unser 2015er Mitsubishi SpaceStar hat auch noch die erste drin, ich im Kuga schon die Dritte. Was Ford da seinen Kunden zu mutet ist eine absolute Frechheit, unausgereifte Technik zu Lasten der dummen Käufer.
Ist zwar wieder ein Jahr her aber ich habe nicht aufgegeben. Ford hat jetzt final entschieden, dass das so gewollt ist. Die Software verhindert den 100%igen Kraftschluss, bis das Getriebe eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Was
ein Schrott. Ich wohne am Berg und komme nur mit 24 KM/H hoch, weil ich den Motor nicht höher als 2000 U/Min. drehen will.
Mein erster Ford - und definitiv mein Letzter!
Geht mir genauso....muss auch gleich 2 km bergauf. Fahr da mittlerweile mit Warnblinker hoch .... denken doch alle die von hinten kommen ich wäre eingepennt.
Servus,
schaff Dich mal hier durch:
Rückrufcode Ford | Betrifft | Grund |
20B14 | PHEV | POWERTRAIN CONTROL MODULE UPDATE |
20S38 | PHEV | KUGA PHEV HIGH VOLTAGE BATTERY VENT PACK |
20S34 | PHEV |
Im hinteren Drittel gibt es auch einige Infos zu dieser Aktion. Schon bitter, wenn man sich aufs neue Auto freut, es sogar beim Händler steht und man es nicht ausgeliefert bekommen darf. Ich hoffe mal für Dich und andere Betroffene, dass Ford nun mal auf die Tube drückt und "was tut"! Die Modellreihe war ja leider schon von einigen Rückrufen und diversen Fehlern betroffen, mit zum Teil weitreichenden Folgen für die Kunden, wie z.B. das Akkuproblem am PHEV ehemals oder das Dauerbrennerthema der leeren Starterbatterien.
Fehler passieren gerade bei vielen Herstellern. Das ist der Preis für immer kürzere Entwicklungszeiten kombiniert mit immer komplexerer Technik. Das Vertrauen in einen Hersteller wird sich daher zukünftig nicht nur dadurch festmachen, ob solche Fehler passieren, sondern wie ein Hersteller damit umgeht. .... und da bekleckert sich Ford m.M.n. nicht sonderlich mit Ruhm.
Grüße der Hoggie