^ Warum sollte man wegen solcher "Kleinigkeiten", die nur gesetzlich relevant (vorgeschrieben) sind (denn das Auto funktioniert auch ohne e-Call) die Produktion einstellen?
Der wirtschaftliche Schaden für Ford dürfte so wesentlich geringer sein.
Die Nachrüstung fehlender Teile oder Software ist auch ein gängiges Vorgehen - z.B. VW hatte beim ID.3 erhebliche Software-Probleme und hatte erst mal zehntausende Fahrzeuge auf Halde produziert, die dann mehr als ein halbes Jahr rumstanden.
Bei mir ist sie (natürlich) auch drin....
Ich habe beim Kauf direkt "3-7 Jahr bis 100.000 KM " bestellt - waren aber nur 700 Euro Aufpreis.
Das Problem "Notrufsystem Störung Service erforderlich" hatte ich im ersten Jahr auch, 2x ist die Meldung kurz gekommen.
Bei der ersten Durchsicht im März habe ich das beim FFH angemerkt, wurde auch im Fehlerspeicher gefunden und durch ein Softwareupdate behoben, kann allerdings nicht sagen, durch welches.
^ Ich glaube, nach über 2 Jahren dürfte das Problem bereits erledigt sein.... 
^ Kann ich so bestätigen.
Ich habe auch den Thule Easyfold XT2, der hat einen 13-poligen Stecker.
Moin.
FiFo ist auch immer leicht gesagt. Ich kenne mich nicht in einem Autowerk aus, kann aber sicherlich die paralelen zu der Produktion bei meinem Arbeitgeber ziehen. Wir produzieren auch nicht mal ein Teil in schwarz und dann vier in gelb um dann zwei in rot zu fertigen.
Doch, genau diese Fertigungsweise ist in Autowerken üblich, hier mal ein Video dazu, wo man das erkennen kann.
Ich glaube schon, dass Ford oder auch andere Hersteller (wie VW und Apple, gegen die ebenfalls Klagen laufen) mit dieser Methodik günstiger bei weg kommen.
Das Urteil ist weder rechtskräftig, da noch keine schriftliche Begründung vorliegt, noch vorläufig vollstreckt, da der Kläger dazu erst die Sicherheitsleistung 227.000.000 Euro hinterlegen müsste.
Da Ford auch in die Berufung gehen kann und dass Geld, wenn es erst mal bezahlt ist, geblockt ist und auch bei einem anderen Urteil in einer höheren Instanz als Schadenersatz für Ford weg sein könnte, wird der Kläger diese auch nicht hinterlegen (ob er es finanziell überhaupt könnte?), denn so rechtlich einwandfrei scheint die Patentierung der 4G-Anwendung ja nicht zu sein.
Das hat aber nichts mit der Besteuerung zu tun....
Warum man sollte die Werbeaussage, dass wenn man bis zum Tag X bestellt, man auf jeden Fall die Förderung (im Zweifelsfall von Ford) bekommt, anzweifeln?
Die Besteuerung bzw. Kfz-Steuer ist unabhängig davon, ob das Auto ein PHEV oder normaler Benziner ist, die ist nur vom Hubraum und Schadstoffausstoß abhängig und liegt beim Kuga PHEV bei 50 Euro jährlich - es gibt eine Reduzierung von 30 Euro bis Ende 2025.
