Beiträge von DUS-Kuga

    So habe ich das auch verstanden, nur die in Valencia können so geprüft werden und bei denen, die schon auf der Straße sind und bei denen, die bei den Händlern stehen, wird die Batterie getauscht.

    Also werden aktuell die Batterien der Fahrzeug, die in Valencia stehen, überprüft - was ist mit denen in Genua?

    Parallel sollen dann ab Anfang Dezember die bereits fahrenden Fahrzeuge neue Batterien bekommen und die ausgebauten Batterien zurück nach Valencia, um dort geprüft zu werden und die funktionsfähigen dann im Produktionsprozess für den Fahrzeugneubau eingesetzt zu werden (ein paar davon gehen vielleicht noch für defekte Batterien für die fertigen Fahrzeuge in Valencia drauf).

    Und wenn die alle durch sind, läuft die Produktion wieder richtig an und die Fahrzeuge bei den Händlern bekommen die neuen Batterien.

    Da komme ich mir als Kunde, dessen Fahrzeug bereits beim Händler steht, doch ein bisschen verars... vor! :cursing:

    Ungefähr so, als wenn ein Arbeitnehmer, nachdem er 3 Monate krank war und er wieder gesund ist, erstmal Urlaub macht, mit der Begründung: "Ist ja in den 3 Monaten ohnehin viel liegen geblieben!"

    Wo ist da das Problem, wenn der Urlaub geplant, angemeldet und genehmigt war?

    Ich musste meinen Urlaub für das nächste Jahr auch schon abgeben und wenn vor einem der Termine 3 länger krank sein sollte, dann ist das eben so, dann habe ich halt Urlaub.


    Noch zum eigentlichen Thema Werksschließung: eigentlich war ja davon auszugehen, dass die Produktion der PHEVs erst wieder aufgenommen wird, wenn der HV-Batteriestau, der jetzt durch die umzurüstenden Fahrzeuge auf der Straße, beim Händler und die bereits gebauten abgearbeitet ist.

    Wenn jetzt mit einer kleinen Zahl der an Fahrzeugen der Bau wieder beginnen soll, die keine neuen Batterien bekommen, sondern mit bereits gelagerten und geprüften, kann man sich wohl vorstellen, dass da nicht viel bei rum kommt.

    Deswegen ist es auch vollkommen unerheblich, ob da zusätzliche Werksferien dazu kommen oder glaubt jemand ernsthaft, dass man die Produktionsanlagen durchlaufen lässt, nur um ein paar PHEVs zu bauen, wenn für die normalen Modellen weniger Aufträge da sind?

    ^ Ich glaube nicht, dass die Werksschließung Einfluss auf die Auslieferung/Produktion der PHEVs hat (die betrifft Hauptsächlich die Nicht-PHEVs), die ist ja immer noch abhängig von der Produktion der HV-Akkus und da müssen ja erst die 33.000 Fahrzeuge umgerüstet werden.

    Der jetzt geplante Produktionsanlauf für die Gruppe 3 lässt sowieso nur eine kleine Anzahl an Fahrzeugen zu, die gebaut werden können und die bekommen dann "nur" überprüfte HV-Akkus - da würde ich doch lieber noch ein paar Tage länger warten - bisher war ja ab Ende März realistisch.

    ^ Wie wäre es denn, ein bisschen geduldiger zu sein?

    Da läuft doch nichts weg, wenn man erst am Montag da anruft - oder geht der Austausch schneller, wenn die heute schon wissen, bei welchem FFH man das gemacht haben möchte?

    Spritzfurz ich schicke dir gleich eine PN

    Sehe ich ähnlich wie rechtsanwaltbeckerEU - wenn du ablehnst, bekommst du nix.

    Wenn du für den Leihwagen nicht in Vorkasse treten möchtest, musst du den Verleiher akzeptieren, den der FFH vorgibt, die schließen in der Regel mit Verleihern Rahmenverträge ab (meiner mit Arndt).

    Wie man in meiner Signatur lesen kann, habe ich keinen Ford als Leihwagen bekommen, aber das gewünschte Automatikgetriebe und eine Anhängerkupplung (ohne Kosten für mich). Ob man überhaupt auf einen Ford bestehen kann, halte ich für fraglich und ob das Fahrzeug gleich wertig sein muss auch (nach einem Unfall bekommt man ja auch meist eine Fahrzeugklasse kleiner).

    Der Verleiher sagte mir beim Tausch von VW T-Roc (der hatte Sommerreifen) auf den Skoda Octavia Kombi, dass sie aktuell wegen Corona nur 25% der üblichen Fuhrparkgröße hätten, weil an den Flughäfen und für Messen keine Fahrzeuge gebraucht werden, deswegen sind auch nur ganz wenige Fahrzeuge mit Anhängerkupplung verfügbar.

    Ich habe mir bei Autoscout gestern mal das Angebot an Kuga PHEV angeschaut, erstaunlicherweise bieten mehrere Händler ihn als sofort lieferbar an (mehrere Fahrzeuge).

    Bei 3 Händlern habe ich dann mal angerufen (man landet immer erst bei deren Hotlines), bei einem warte ich jetzt noch auf den Rückruf, die anderen beiden haben sich gemeldet.

    Die beiden gehören zur gleichen Kette, wo ich meinen bestellt habe und alle Niederlassungen können auf den gesamten Fahrzeugbestand zugreifen, ein Fahrzeug war deswegen schon vom Süden in den Osten gewandert.

    Verkäufer Süd hat das Fahrzeug da, man könnte es sofort kaufen und auch zulassen - nur herausgeben kann er es erst nach HV-Batterietausch.

    Im Osten wäre das Fahrzeug auch sofort verfügbar und anmeldebereit und man würde es sogar mitnehmen dürfen, wenn man unterschreibt, dass man nicht auflädt!

    Zur Reihenfolge des Batterietausches haben mir beide übereinstimmend gesagt, dass diese abhängig vom Kaufdatum (= Bestelldatum des Kunden) ist, unabhängig davon, ob das Fahrzeug beim Händler steht (ob zugelassen oder nicht) oder bereits ausgeliefert wurde.