Ich kapiere das nicht ganz. Es sollte doch reichen, das Auto an den Tester zu hängen und dann den Fehlereintrag im Steuergerät zu löschen. Danach sollte das Auto normal fahren und nicht mehr im Notbetrieb sein...
Das Ford-Werk hat das zuerst auch so den Händler gegeben, dann aber innerhalb von kurzer Zeit angewiesen, das Fzg nicht freizugeben. Wohl auch in der Annahme, dass spätestens am 08.05. die Software vorliegt. Für Notfällt wurde in Aussicht gestellt, die Software vorher zu bekommen.
TAG 31:
Heute hat das WERK in Köln, auf meinen Rückrufwunsch gestern früh, endlich zurückgerufen. Ein Mensch (meine Bearbeiter ist leider im Moment krank - Gute Besserung Herr R.) hatte mal fast keine Ahnung ... man warte auf die Rückmeldung aus der Technik. Na dann!? Warten wir mal weiter.
Soviel Ahnung hatte er dann doch, dass er mir abgeraten hat, die Fehlermeldungen zurückzusetzen ... das könne ja bei jeder Geschwindigkeit passieren!? Ich hab jetzt beim Händer direkt nachgefragt. Mal sehen, ob die sich herunterlassen, mich vor dem langen WE zurückzurufen.
Der abolute WAHNSINN war dann, als mir der Werks-Mensch erklärt hatte, dass ich ja einen "Mietwagen" hätte und dass ich für diesen eine "Bezuschussung" (!!!!!!) bekommen würde. Meine bestimmte Antwort, dass ich dafür KEINEN EINZIGEN CENT bezahlen werde hat er nicht richtig verstanden, hat mich aber darauf hingewiesen, dass er den Fall erst seit jetzt auf dem Tisch hat und ich ihm nicht die Schuld dafür geben soll!
Freunde der Nacht !? Das ist mein letzter Ford !!! Fall ich in drei Jahren, bei meinem nächsten Leasing, wieder mit einem Ford-Gerät irgendwo auftauche, STEINIGT MICH !!!!
12:00 Uhr Rückruf vom Händler - das Fahrzeug ist GESPERRT !! Es darf, auch wenn man den Fehlerspeicher löscht, nicht herausgegeben werden. Schönes, langes Wochenende.