Bei einem Mitbewerber (Die größte Deutsche Glaubensrichtung, sie glauben alle sie fahren alle ein Auto) hätte man bestimmt noch was zugezahlt.
Beiträge von diego
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Bei mir ist auch der neue Akku eingebaut. Gestern Morgen hin gebracht und einen Leihwagen bekommen. Heute Mittag abgeholt. Alles gut.
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Ich hoffe du lagerst alle Elektrogeräte die brennen können auch aus. vor allem Wäschetrockner Kühlschränke und Toaster sind gemeingefährlich.
Diese Statistiken werden sehr häufig bemüht... und werden dadurch leider für uns nicht richtiger, um das Thema so leicht abzuhaken.
Das ist in real leider ganz ganz anders...Es wird statistisch nicht unterschieden hinsichtlich Betriebs-Zustand des Fahrzeugs zum Zeitpunkt der Entstehung des Brandes, der Brandursache selbst, der Art des „Brandes“ bei Verbrennern, bloßer Rauchentwicklung, „nur“ Schwelbrand, „nur“ unter der Motorhaube, Ausbreitung des Brandes nach Fläche und Geschwindigkeit, Möglichkeiten zur Kontrolle und Eindämmung eines Brandes durch die Benutzer/Fahrer, Verhältnis von kontrollierbaren zu außer Kontrolle geratenen Bränden, den Folgen der Brände, etc.
Die bisherigen Untersuchungen und Statistiken beziehen sich überwiegend auf die Brandgefahr bei Unfallgeschehen, mit hierbei nicht zu erwartenden höheren Risiken für strombetriebene Fahrzeuge. Das war’s bisher.
Zu allem anderen gibt’s keine verlässlichen Statistiken für zulässige Vergleiche; wie auch, beim bisherigen Verhältnis zwischen E-Fahrzeugen und Verbrennern.Stromer und Plug-In brennen überwiegend bereits im Stand, an oder in der Nähe von Häusern, in Gemeinschafts-/Tiefgaragen. Beim Plug-In kommt zudem die Kombination von hoch energiehaltigen Akkus und Benzin hinzu.
Die Anzahl der Verbrenner-Fahrzeuge, die im Stand zur Selbstentzündung neigen, dürften dem gegenüber eher vernachlässigbar sein.
Die oben genannten Differenzierungen fehlen völlig, in allen bisherigen Statistiken. Nichts davon ist erfasst und ausgewertet. Selbst wenn dies morgen, auch nur ansatzweise statistisch relevant, in realer Verhältnismäßigkeit erfasst würde, könnten alterungsbedingt erhöhte Risiken der Akkus noch nicht einkalkuliert werden.
Wenn die Probleme nicht gelöst werden, sich solche Brandgeschehen weiter wiederholen und erwartungsgemäß wohl noch deutlich zunehmen, wird sich E-Mobilität nicht großflächig umsetzen lassen; alleine schon deswegen, weil die Menschen dann nicht mehr mit ziehen.
Möchte ja bei allem kein Spaßverderber sein und freue mich selbst auch noch immer auf meinen PHEV.
Aber schunkelt Euch da nicht zu sehr mit solchen Angaben zu Statistiken in trügerische Sicherheit.Nehmt zumindest statt einem kürzeren lieber ein längeres Ladekabel, um vom Haus weiter weg zu kommen. Wenn’s eine alte Garage ist, weit genug weg vom Haus -und vom Nachbarn !!- wär’s ja evtl. egal.
Unser Kabel jedenfalls wurde bereits zwei Mal länger... wenn man die Features des Kuga wie Vorheizen oder Vorklimatisieren noch nutzen will. Ansonsten wird nachts auch abgesteckt.Diese Statistiken werden sehr häufig bemüht... und werden dadurch leider für uns nicht richtiger, um das Thema so leicht abzuhaken.
Das ist in real leider ganz ganz anders...Es wird statistisch nicht unterschieden hinsichtlich Betriebs-Zustand des Fahrzeugs zum Zeitpunkt der Entstehung des Brandes, der Brandursache selbst, der Art des „Brandes“ bei Verbrennern, bloßer Rauchentwicklung, „nur“ Schwelbrand, „nur“ unter der Motorhaube, Ausbreitung des Brandes nach Fläche und Geschwindigkeit, Möglichkeiten zur Kontrolle und Eindämmung eines Brandes durch die Benutzer/Fahrer, Verhältnis von kontrollierbaren zu außer Kontrolle geratenen Bränden, den Folgen der Brände, etc.
Die bisherigen Untersuchungen und Statistiken beziehen sich überwiegend auf die Brandgefahr bei Unfallgeschehen, mit hierbei nicht zu erwartenden höheren Risiken für strombetriebene Fahrzeuge. Das war’s bisher.
Zu allem anderen gibt’s keine verlässlichen Statistiken für zulässige Vergleiche; wie auch, beim bisherigen Verhältnis zwischen E-Fahrzeugen und Verbrennern.Stromer und Plug-In brennen überwiegend bereits im Stand, an oder in der Nähe von Häusern, in Gemeinschafts-/Tiefgaragen. Beim Plug-In kommt zudem die Kombination von hoch energiehaltigen Akkus und Benzin hinzu.
Die Anzahl der Verbrenner-Fahrzeuge, die im Stand zur Selbstentzündung neigen, dürften dem gegenüber eher vernachlässigbar sein.
Die oben genannten Differenzierungen fehlen völlig, in allen bisherigen Statistiken. Nichts davon ist erfasst und ausgewertet. Selbst wenn dies morgen, auch nur ansatzweise statistisch relevant, in realer Verhältnismäßigkeit erfasst würde, könnten alterungsbedingt erhöhte Risiken der Akkus noch nicht einkalkuliert werden.
Wenn die Probleme nicht gelöst werden, sich solche Brandgeschehen weiter wiederholen und erwartungsgemäß wohl noch deutlich zunehmen, wird sich E-Mobilität nicht großflächig umsetzen lassen; alleine schon deswegen, weil die Menschen dann nicht mehr mit ziehen.
Möchte ja bei allem kein Spaßverderber sein und freue mich selbst auch noch immer auf meinen PHEV.
Aber schunkelt Euch da nicht zu sehr mit solchen Angaben zu Statistiken in trügerische Sicherheit.Nehmt zumindest statt einem kürzeren lieber ein längeres Ladekabel, um vom Haus weiter weg zu kommen. Wenn’s eine alte Garage ist, weit genug weg vom Haus -und vom Nachbarn !!- wär’s ja evtl. egal.
Unser Kabel jedenfalls wurde bereits zwei Mal länger... wenn man die Features des Kuga wie Vorheizen oder Vorklimatisieren noch nutzen will. Ansonsten wird nachts auch abgesteckt. -
Bei wem ist der Akku schon getauscht worden, und wenn ja wie lange hat es gedauert.
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Voll Geil
sollte ich mir noch mal ein Autokaufen suche ich das nach dem Schlüssel aus.
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Bau Datum 03.20
Zulassung 05.20
Termin 4 Kw
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Entlüftung der Batterie
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Jeden Jahr brennen in Deutschland im Schnitt 15000 Fahrzeuge mit Schmorbränden sogar 40000 (41am Tag bzw 109 am Tag). Also nicht verrückt machen lassen die Presse interessiert das doch nur weil die elektrischen neu auf dem Markt sind. in ein zwei Jahren interessiert sich kein Mensch mehr dafür.
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Bei meinem Käfer lege ich immer Bremskeile vor.
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Braucht man für die Rechnung bei der KFW den Brutto oder Nettobetrag.