war echt lustig, die dann so zur nächsten Werkstatt fahren zu sehen...
Das war dann wahrscheinlich das ganz neue Modell: die selbstarretierende Anhängerkupplung.
Fehlt dann nur noch die Löse-Taste am Lenkrad ...
war echt lustig, die dann so zur nächsten Werkstatt fahren zu sehen...
Das war dann wahrscheinlich das ganz neue Modell: die selbstarretierende Anhängerkupplung.
Fehlt dann nur noch die Löse-Taste am Lenkrad ...
ihr könnt die Klimaanlage immer eingeschaltet lassen
na klar, aber nur dann, wenn der Kuga uns auch lässt ... und die Klimaanlage nicht beim Motorstart von vorne herein ausgeschaltet lässt.
Ganz vergessen zu fragen....wie warm wird der Ziegel eigentlich beim laden? Hat das schonmal jemand geprüft/gemessen?
Bei den ersten Aufladungen des Kuga, davon dreimal jeweils über fünf Stunden von ganz leer nach ganz voll, war ich mindestens alle Stunde beim Kuga und habe den Ladeziegel und die gesamte Verkabelung (auch die Leitung vor meiner CEE-Dose) immer wieder mit der Hand gefühlt: Alles blieb kalt bis kühl. Weder Netzstecker noch Kabel, noch Ladeziegel oder Typ-2-Stecker wurden auch nur annähernd warm.
Weil also noch nicht einmal Händewärmen möglich war, habe ich letztlich auch keine Messungen gemacht. So war ich beruhigt, was diesen Punkt anging. Deshalb habe ich mich auch dann getraut, den Wandhalter aus Holz bauen ...
Trotzdem habe ich beim Wandhalter für meinen Ladeziegel zwischen dessen Unterseite und dem Sperrholzbrett Abstandhalter zur Hinterlüftung eingebaut, damit der Ladeziegel mit seiner Unterseite nicht vollflächig an der Sperrholzplatte anliegt. Denn der Ladeziegel hat hinten jeweils an beiden Enden kleine Lüftungsschlitze, und kann so auch im Wandhalter problemlos ausdünsten, vielleicht noch besser, als wenn er irgendwo auf dem Fußboden herumliegt. Dennoch werde ich immer wieder mal die Probe durch Handauflegen machen ...
km-Leistung von 1000 km in der Woche
Das Ganze muss ich relativieren: 620 von diesen 1000 km waren allein bei der Übernahme des Autos und dem Nachhauseweg fällig. Die anderen 400 km sind natürlich auch zum großen Teil der Neugier auf und der Freude am neuen Auto geschuldet. Aber das ruhige Einfahren mit relativ hohen Kilometerleistungen innerhalb weniger Tage war mir bei allen Autos immer sehr wichtig. Die Fahrleistungen des Kuga werden sich einpendeln auf vielleicht 20.000 - 25.000 km jährlich. Es sei denn, ich bin so begeistert vom Kuga und werde viel öfter viel mehr fahren ... ? Könnte passieren.
Der Händler hat meine Tiefschlaf-Meldungen während der ersten Tage mit einem "anfangs übereifrigen" BMS begründet. Der Eifer hat sich gelegt, bis jetzt hat der Händler Recht behalten.
ob es Vorschrift ist, den Kupplungskopf bei Nichtgebrauch zu demontieren
Es geht dabei nicht ausdrücklich um die Anhängerkupplung, die bei Nichtgebrauch demontiert oder eingeklappt sein muss.
Irgendwo in der STVO oder der STVZO gib es einen Passus, nach dem alle Fahrzeug-Anbauteile, welche über die in den Fahrzeugpapieren eingetragenen Abmessungen hinausragen (und dazu gehört nun mal die Anhängerkupplung), bei Nichtgebrauch demontiert sein müssen. Das betrifft PKW genauso wie LKW und alle anderen Fahrzeuge. Ich werde das noch einmal suchen und nachlesen.
Wenn Du zum Beispiel für Deinen breiten Wohnwagen die Außenspiegel-Verbreiterungen hast (früher gab es so etwas relativ häufig), aber keinen Wohnwagen gezogen hast, dann mussten auch die Außenspiegel-Verbreiterungen abgebaut sein. Im Nutzfahrzeug-Bereich gibt es sehr viele Anwendungsbeispiele für diesen Sachverhalt.
Alles, was im Rahmen der für das Fahrzeug eingetragenem Abmessungen passiert, darf jederzeit sein. Was darüber hinausgeht, darf bis hin zu den zulässigen Maximal-Abmessungen sein, aber nur wenn es denn bei der betreffenden Fahrt auch erforderlich ist.
Aber wie immer gilt auch: Wo kein Kläger, da kein Richter. Wenn man sich aber in einer Fahrzeugkontrolle vielleicht anderweitig dumm oder trotzig anstellt oder Dreck am Stecken hat, dann werden die Leute von der Rennleitung schon gerne mal (manchmal auch verständlicherweise) kleinkariert ...
Ach und noch etwas: Für den Ladeziegel habe ich mir eine Wandhalterung gebaut, siehe Anhang. Den wollte ich nicht immer so auf dem Fußboden herumliegen lassen ...
Und dann habe ich noch ein Foto beigefügt, wie mein Händler die Verschraubungen der Batterieabdeckung im Kofferraum gelöst hat: Damit ist es möglich, die Abdeckung ohne Werkzeug abzunehmen. Finde ich eine sehr gute und praktische Idee meines Händlers.
Hmm,
Ich bekomme jetzt auch Tiefschlaf Meldungen, sind die ernstzunehmen?
kuga hängt aktuell an der Wallbox und ist voll geladen.Hab ihn gestern erst abgeholt?
Wenn alle Updates gemacht sind und die 12V-Batterie getestet wurde (davon sollte man ausgehen, wenn der Kuga erst dieser Tage ausgeliefert ist), und ansonsten alles fehlerfrei funktioniert, dann würde ich noch ein paar Tage abwarten, und zwar aus folgendem Grund:
Ich habe meinen Kuga am vorletzten Samstag (also am 16.01.) beim Händler abgeholt, bin am ersten Tag 620 km gefahren und habe ihn am Sonntag früh dann ans Ladekabel (230V-Ladeziegel, keine Wallbox) gehängt. Ungefähr eine halbe Stunde nach beendetem Ladevorgang (vollständig aufgeladen 100 %) kam die Meldung, dass bestimmte Fernfunktionen abgeschaltet wären zur Schonung des Akkus. Ein halbe Stunde danach kam die Tiefschlafmeldung. Ich war not amused und wurde nervös. Danach sind wir aber ohne Probleme noch etwa 60 km rein elektrisch gefahren, anschließend wieder voll aufladen bis abends 22 Uhr, unmittelbar nach Ladeende wieder die Abschaltung der Fernfunktionen und die Tiefschlafmeldung.
Aber bis auf die nicht vorhandenen Fernfunktionen zum Entriegeln / Verriegeln / Motorstart ging ansonsten alles ganz normal, auch KeylessGo.
Die Rücksprache mit dem Händler ergab folgende Aussage: Der Kuga hat für das 12V-Startsystem einen Batterie-Management-Sensor ("BMS"), der sich nun selbständig erst auf die Einsatzbedingungen des funkelnagelneuen Fahrzeugs einlernen muss, ich solle mir erst einmal keine Sorgen machen, alle Updates wären drauf, die 12V-Batterie komplett getestet incl. Belastungstest, alles wäre gut.
Montag konnte er ganz normal geöffnet und gestartet werden. Montagnachmittag wieder ans Ladekabel, wieder Stromsparen und Tiefschlaf. Wieder Rücksprache mit dem Händler, wieder Verweis auf den BMS. Dabei hat der Kuga teilweise in der Garage im Keller meines Hauses übernachtet (ca. 15°C), teilweise aber auch draußen bei 0°C.
Aber nun kommts: Die Meldungen Stromsparen und Tiefschlaf kamen Montag zum letzten Mal, seither NICHT mehr! Und das, obwohl der Kuga immer wieder voll aufgeladen wurde, genau wie von Sonntag und Montag.
Dienstag und Mittwoch habe ich noch wie vorher mit Kabel geladen, Donnerstag und Freitag nicht mehr, weil ich bei meinen Fahrten immer den Sport-Modus eingestellt habe und der Akku während der Fahrt geladen wird. Aber auch hier kam keine Negativ-Meldung mehr. Alle Fernfunktionen funktionieren seit Dienstag fehlerfrei, es gibt keinen Tiefschlaf mehr.
Gestern und heute hatte ich dann wieder das Kabel dran und voll aufgeladen, aber auch hier keine Tiefschlafmeldung. Insgesamt bin ich in dieser ersten Woche nun über 1.000 km gefahren.
Heute werde ich dann zum ersten Mal das Ladekabel über Nacht eingesteckt lassen, weil ich für morgen früh eine Abfahrtszeit einprogrammiert habe und wissen möchte, ob das Vorheizen funktioniert und ob der Akku dann tatsächlich voll aufgeladen ist ...
Es scheint also nach jetzigem Eindruck tatsächlich so zu sein, dass der Händler mit seinem sich eingewöhnenden BMS-Sensor offensichtlich Recht hatte.
Deshalb: wenn alles am Auto funktioniert, in erster Linie das KeylessGo, dann würde ich die Sache noch einige Tage beobachten. Vielleicht ist es ja so wie bei mir, dass die Meldungen irgendwann nicht mehr kommen. Ich bin mittlerweile beruhigt und deutlich entspannter.
darf man den Adapter nicht stecken lassen, wenn man keinen Anhänger zieht
Es gibt sogar irgendwo in der Straßenverkehrsordnung die Aussage, dass abnehmbare oder einklappbare Anhängerkupplungen bei Nichtbenutzung abgebaut/eingeklappt werden müssen. Das war schon einmal Thema hier im Forum.
Das kommt auf die Region an. In Richtung Osteuropa besteht eher die Möglichkeit, einen besseren Preis zu bekommen. Im westlichen Europa sind die Chancen eher geringer, weil die Abgasvorschriften teils schärfer ausgelegt werden.
Damals war es auch so, dass die Strahlung des Handys den Schlüssel möglicherweise "entprogrammierte". Der musste dann (Wegfahrsperre usw.) neu angelernt werden.