Beiträge von Nicafe

    Der Opel Karl meines Sohnes forderte bereits 5.500 km nach der Neuwagenauslieferung einen Ölwechsel an. Nach Rücksprache mit der Werkstatt sagte man mir, dass das Blödsinn sein und ich den Ölwechsel-Zähler zurücksetzen soll. Das machen wir nun immer mal wieder zwischendurch, auch schon mal an der roten Ampel oder oder oder ...


    ... und machen Ölwechsel nach Jahresablauf!

    Meine tatsächliche Reichweite beträgt 70 bis 75 Km.Die 95 km habe Ich auch schon geschafft.

    ...

    Ich fahre im übrigen ca.200km am Tag.Davon sind 70kmLandstrasse,70km Autobahn und 60 km Stadtverkehr.

    Verstehe ich das richtig, dass diese 70 - 75 bzw. die 95 km dann aber elektrische Reichweiten incusive der rekuperierten Energie sind? Es handelt sich also nicht um die Reichweite ausschließlich dervollen Akku-Ladung bei Abfahrt?


    In welchen Fahrprogrammen bewegst Du den Kuga?

    Gestern habe ich die 12.000 km vollgemacht. Einen Zwischen-Ölwechsel habe ich im April bei etwa 3.700 km machen lassen, ich bin also mit dem aktuellen Öl ca. 8.300 km gefahren, davon aber sicherlich geschätzte 7.000 km elektrisch.


    Meine Öl-Qualität steht in der ProApp derzeit bei 79 %, die Lebensdauer wird angezeigt mit ca. 34.500 km bzw. zum voraussichtlichen Ölwechsel im März 2023 (!!!).


    Der Händler hat mir im April mit dem Zwischen-Ölwechsel schon die obligatorische Jahresprüfung bescheinigt. Man muss dabei bedenken, dass mein Kuga bereits im Juli 2020 gebaut wurde, also zum Zeitpunkt des Ölwechsels 9 Monate alt war. Aufgrund der Akku-Problematik wurde er aber erst im Januar 2021 ausgeliefert und hat dann erst das Laufen gelernt.

    Bin am vergangenen Samstag auf der A8 von München in Richtung Stuttgart gefahren. Da gibt es im Bereich Augsburg eine ca. 8,5 km lange Geschwindigkeitsbegrnezung auf 120 km/h.


    Mein Kuga hat dies auch zu Beginn korrekt erkannt, aber bereits nach vielleicht 2 oder 3 km km (unmittelbar auf der Lechbrücke) fälschlicherweise wieder "aufgehoben" und sich auch bei allen folgenden 120-Schildern beharrlich geweigert, die Begrenzung wieder anzuzeigen und zu übernehmen ....


    Das war aber auch das einzige Problem mit der Verkehrszeichenerkennung auf der ingesamt etwa 650 km langen Fahrt.

    Ich möchte keine Panik verbreiten, aber am vergangenen Samstag bin ich aus dem Urlaub in den oberbayerischen Bergen nach Hause zurückgekehrt. Wir hatten bei Abfahrt eine Außentemperatur von gerade einmal 6°C und ekeligen Schnürlregen. Der vollgeladene Akku meines Kuga prognostizierte mir die aus dem letzten Winter noch wohlbekannte elektrische Reichweite von nur 47 km und ging nach den ersten 200 Innerorts-Metern (!) mit Heizscheiben, Sitzheizung, Licht, Wischern usw. sehr schnell auf 37 km runter.


    Fest steht: Der nächste Winter kommt bestimmt, und dann werden wir uns wohl oder übel wieder mit solchen Werten anfreunden müssen ...


    Übrigens: Zuhause bei 20°C hatte ich dann überraschend schnell wieder meine 60 - 65 km auf der Anzeige.

    Details könnt Ihr auf den angefügten Bildern sehen.

    Das finde ich sehr gut, habe aber eine Frage: Hast Du ein Alublech verwendet?


    Ich bin kein Fachmann in Sachen Metallbau, hätte aber Bedenken, dass ein Alu-Blech mit der Zeitdauer (besonders an den Bohrstellen) ermüdet und vielleicht bricht? Die beiden Hupen haben immerhin ein relativ hohes Gewicht und sind mehr oder weniger ungefedert den Stößen und Erschütterungen des Fahrbetriebs ausgesetzt ...


    Rein vom Gefühl hätte ich eher ein Stahlblech verwendet.

    Ich glaube mich erinnern zu können, dass es vor sehr langer Zeit einen Fall von ausgefallenem Hauptdisplay schon einmal bei einem Forumsteilnehmer gegeben hat.


    Weiß allerdings nicht mehr genau, wer und wann das war bzw. wie die Geschichte ausgegangen ist ...

    Eine Woche hat das Navi einwandfrei funktioniert, dann hat es angefangen zu stottern.

    Bei mir war es sowohl in meinem Leihkuga (St-X 1,5 Eco Boost Schaltgetriebe, 3 Monate und 4.000 km) wie auch bei meinem privaten Vignale PHEV (nun 10.500 km seit Mitte Januar) genau umgekehrt. Beide Navi-Ansagen haben über die ersten zwei oder drei Navi-Fahrten immer wieder gestottert und gehangen, aber danach war alles gut, völlig ohne mein zutun hinsichtlich Updates.


    Und weil immer noch alles bestens ist und richtig gut funktioniert (die letzten drei Tage bin ich ca. 850 km zu verschiedenen Zielen gefahren, fast immer mit Navi), werde ich den Teufel tun und irgendwelche Updates einspielen (lassen) ...

    Im Zeitalter von Bus und Bahn sollte es aber sicherlich auch kein Problem sein, aus diese Weise zum Ziel zu kommen.

    Von einem serienmäßigen Navi wie im Kuga erwarte ich das ganz sicher nicht.


    Noch nicht einmal aufpreispflichtige und wesentlich teurere Navi-Systeme wie zum Beispiel das Audi MMI-System können so etwas ... Allein die Audi Infotainment- und Assistenzsysteme kosten für den A6, wenn man sie zusätzlich kaufen muss, so viel wie ich tutto kompletto für meinen gesamten Kuga Vignale bezahlt habe ... inclusive dieser Systeme.

    Ich bin eben sehr zielorientiert und diese Eigenschaft übertrage ich dann gerne per Wortmeldung auf mein Navi. 8o:6413:


    Im Zeitalter von Internet & Co. sollte es aber sicherlich auch kein Problem sein, auf irgend eine andere höchst einfache Weise die Adresse der nächstgelegenen Jugenherberge herauszufinden, oder? Solche Dinge verlange ich nicht von meinem Navi.