leider sind die Unfallteile für ihr Fzg noch nicht lieferbar
Ja ist doch klar, da gibt's nur eins: Einen neuen Kuga, oder?
leider sind die Unfallteile für ihr Fzg noch nicht lieferbar
Ja ist doch klar, da gibt's nur eins: Einen neuen Kuga, oder?
Wie sagt der Chinese:
"Das einzig wahle ist del Vignale!"
Dem gibt es doch nichts, aber auch garnichts hinzuzfügen, oder?
Die Montageanleitung, die der Dashcam beiliegt und die auch hier im Forum veröffentlicht wurde, ist so ausführlich und gut, dass ich mir den Einbau auch selbst zutrauen würde. Die Anschlusspunkte der Verkabelung zu finden wird etwas knifflig, aber ist zu schaffen, das ist sehr gut beschrieben. Ich schätze einen Aufwand von zwei bis drei Stunden.
Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden. 300,00 € wären mir auch zu teuer. Das wäre dann schon ein ordentlicher Stundensatz für den Händler. Alternativ kann das auch unabhängiger KFZ-Elektriker übernehmen, z. B. Bosch-Dienst. Mal einen Preis anfragen kostet nix.
Aber beim Durchsehen der Anleitung hat es richtig gejuckt in den Fingern, endlich mal wieder am Auto zu basteln. Mal sehen, ob ich mir die Kamera bestelle.
Und ich dachte, er wäre das modernere Auto.
Ich bin sicher, dass der Kuga das modernere Auto ist.
Ford wird das Problem in den Griff bekommen, da bin ich mir sicher, früher oder später. Und dann haben wir alle ein feines und wunderbares Auto. Und deshalb bin ich sehr entspannt.
Dann ist einem bewusst, dass man bei den typischen Fahrten emissionsfrei fahren kann
Das heißt: Bei den PHEV-typischen Fahrten dann mit wenig Sprit, aber entsprechend höherem Stromverbrauch, und bei den untypischen Fahrten umgekehrt. Ohne Einsatz von Energie, in welcher Form auch immer, gibt's keine Fahrleistung.
Das weiß ich aber, bevor ich mir ein solches Auto kaufe. Das weiß ich schon lange, bevor ich überhaupt einen Händler kontaktiere und Interesse für ein solches Auto bekunde, weil ich mir keinen vom Pferd erzählen lassen will.
Genau, bei mir geht auch alles (immer noch) ...
Mein Etis funktioniert (mit Browser Google Chrome), die Ford Pass App auch. alle Informationen sind wie gestern auch vorhanden.
Du merkst: Du hast geschossen ohne meine Aussage zu hinterfragen.
Da seien ein paar Anmerkungern erlaubt:
Erstens habe ich nicht "geschossen". Ich glaube, und damit spreche ich sicherlich im Sinne der sehr großen Mehrrheit aller unserer Forumsteilnehmer: in diesem unserem Forum" schießt" niemand, hier pflegen wir einen sehr angenehmen und gesitteten Umgang miteinander, stellen Informationen zur Verfügung, teilen Meinungen und Erfahrungen und bewerten das, jeder immer nur aus seiner Sicht. Aber, und das ist genau das, was mir hier in unserem Forum so gut gefällt: hier muss nicht geschossen werden. Eine solche Denkweise haben wir alle nicht nötig. Solche "schießenden" Leute eliminieren sich von ganz alleine, wie sich auch in diesem Forum schon gezeigt hat.
Ich habe lediglich auf Deine Beschwerde über die 8 Liter Spritverbrauch des PHEV auf Deiner 1.000 km langen Autobahnfahrt reagiert. Und letztlich hast Du mir ja zugestimmt. Ich habe nicht hinterfragt, das ist richtig, ich habe lediglich auf Deine von Dir pauschal zur Verfügung gestellten Informationen reagiert. Die Detailinformation hast Du ja nun dankenswerterweise nachgeliefert.
Aber hin wie her: Wenn bei Dir das Gefühl aufgekommen sein sollte, dass ich "geschossen" oder Dir auf die Füße getreten habe, dann war das sicherlich nicht meine Absicht und bitte dafür um Nachsicht.
Aus seiner eigenen Erfahrung heraus zu generalisieren ist immer eine schlechte Idee.
Ganz meine Meinung ...
Demnach muss ich mir fürs in den Urlaub fahren einen anderen PKW kaufen? Ich werde darüber nachdenken, vermute aber, dass ich das nicht werde.
Natürlich wird sich niemand, der vielleicht ein- oder zweimal im Jahr für insgesamt drei oder vier Wochen mit seinem PHEV in Urlaub fährt, ein anderes Auto kaufen. Wenn ich für diesen Zweck dann tatsächlich 1.000 oder 2.000 km mit dann erhöhtem Spritverbrauch von 8 l/100 km fahren muss, dann ist das systembedingt beim PHEV eben so. Aber das weiß ich auch schon vor dem Autokauf und muss mich nicht hinterher in Form einer Grundsatzgeneralpauschalaussage über den Hersteller und das Auto beschweren und von einem "worst case" sprechen. Zumal es Dich ja sowieso "nur" bei der Urlaubsfahrt betrifft, wie Du sagst.
Die von Dir beschriebene Situation mit höherem Spritverbrauch auf der Langstrecke betrifft ziemlich genau 100 % der Privatnutzer-PHEV-Fahrer, und die Dienstnutzer sowieso. Aber alle hier wissen das und lernen das und alle akzeptieren das.
Und noch ein Satz zum "worst case": Solange der Spritverbrauch beim Kuga auf der langen Autobahn dann bei 8 l/100 km bleibt, ist das aus meiner Sicht ein traumhaft guter Wert für einen 2,5 Liter-Vierzylinder Saugmotor in einem bei der Urlaubsfahrt doch sicherlich deutlich über zwei Tonnen schweren Auto. Ich habe anfangs einen größeren Durst befürchtet.
Alles ist gut.
1000km Autobahn am Stück
Sei mir bitte nicht böse, aber dafür ist der PHEV auch das falsche Auto. Dann musst Du den Diesel fahren mit irgendwo zwischen 4 und 6 Litern Spritverbrauch.
Wie sagte gestern noch ein Audi-Verkäufer zu mir: "Auf der Langstrecke wird es noch sehr lange Zeit nur den Diesel geben, das kann kein anderes Antriebskonzept."