Beiträge von gugglhupp

    Kurzes Update... Ich war heute beim Vertragshändler. Es wurde nun ein Ticket bei Ford eröffnet und um Unterstützung gebeten. Stand ist, dass in den Logs "gesehen" wurde, dass in unregelmäßigen Abständen (10 bis 60 Minuten) ein unbestimmtes Steuerteil "aufwacht" und damit eine Kette von Reaktionen erfolgen.


    Ich weiß, dass ein Großteil von Euch mit externen Ladegeräten hantiert aber die Aussage: "Naja... der Wagen muss mehr bewegt werden. Bei dem Verhalten des Wagens ist nach 3 bis 4 Tagen halt die Batterie leer..." war schon befremdlich. Zumal der Wagen durchaus öfters bewegt wird... :) Was ist denn eure Erfahrung bei der Standzeit? Es ist sicherlich ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen aber bei meinem anderen Wagen, einem Skoda Kodiaq (Diesel), mach ich mir um so etwas wie Standzeiten absolut keine Gedanken. Der Wagen kann problemlos mal 2 Wochen stehen und macht keinerlei Zicken.

    Mal wieder ein Update...


    Der Wagen steht nun seit 2 Wochen in der Werkstatt und sorgt für ziemlich viele graue Haare. Erkenntnisse / Arbeiten bisher:


    - Batterie ausgebaut und über Nacht "draußen" gelassen -> Erkenntniss: Batterie verhält sich "seltsam" und verliert Spannung, obwohl keine Verbraucher angeschlossen sind... Es wurde nun eine neue Batterie verbaut.

    - erneuter Test bezüglich des Verhaltens des Wagens -> nach wie vor verliert der Wagen in der Nacht rund 20% der Kapazität -> die Werkstatt klemmt nun nach und nach die Steuergeräte etc ab, um den "Verursacher" zu finden... Media System scheint es schonmal nicht zu sein.


    Viele Grüße,

    Da sollten sich die Hersteller der Batterien doch mal Gedanken machen. Irgendwie scheint es mir so, dass die Batterien für die Autos heute nur bedingt taugen. Das alles weckt für die E-Mobilität nicht gerade tiefstes Vertrauen in die Technik.

    Ich glaube, dass der letzte Satz etwas zu allgemein ist.. Letztendlicht sollte der Schluss sein, dass ebend nicht die Elektromobilität schuld ist, sondern die gemeinsam genutzten Komponenten. Ob der Energie nun aus einem Akku oder einem Kraftstoff kommt ist dabei egal.

    Erstzulassung ist 10/2020. Erstbesitzer: Nein. Wir haben den Wagen aus der Familie übernommen, d.h. der Erstbesitzer war ein enger Verwandter. Tatsächlich macht mich das Thema Updates etwas stutzig, da zumindest im "Digitalen Service Nachweis" dazu recht wenig vermerkt ist. Da taucht für die letzten beiden Jahre folgendes auf:


    Zusätzliche Wartungsarbeiten

    Offene Service-Aktionen nicht durchgeführt


    Mir ist nicht klar, ob da ggf. Softwareupdates dahinter stecken.

    Unsere Situation mit dem Kuga III:

    Wir sind leider aufgrund eines Todesfalls in der Familie zu unserem Kuga III mit Diesel gekommen. Wir wussten, dass der Wagen seit Kauf Probleme bereitet hat und immer wieder die hier erwähnten Probleme hat / hatte: also Start-Stop ohne Funktion, seltsames Verhalten bei Fensterhebern & Türen etc. In der letzten Zeit ist es wohl aber tatsächlich ruhiger / besser geworden. Bis Dezember als wir den Wagen übernommen haben. Wir haben direkt einen Brief mitbekommen, in dem wir zu einer "Rückrufaktion" (24E06) eingeladen wurden. Dieses wurde dann Mitte Februar, also vor knapp 3 Wochen, umgesetzt. Seitdem macht der Wagen massive Probleme inkl. 2x am Morgen komplett ohne Saft. Der Wagen steht nun zum zweiten Mal nach dem Update in der Werkstatt... Letzte Woche wurde der Batteriesensor getauscht, da festgestellt wurde, dass der Batteriesensor einen anderen Ladezustand meldet, als die Batterie tatsächlich hat (-> Abweichung um 20%). Siehe da, nach der Reparatur lief der Wagen super und ich konnte zum ersten Mal das Wunder eines Start/Stops des Kugas miterleben! (Davor habe ich da nie drauf geachtet.)


    Kurzes Update... Ich war heute beim Vertragshändler. Es wurde nun ein Ticket bei Ford eröffnet und um Unterstützung gebeten. Stand ist, dass in den Logs "gesehen" wurde, dass in unregelmäßigen Abständen (10 bis 60 Minuten) ein unbestimmtes Steuerteil "aufwacht" und damit eine Kette von Reaktionen erfolgen.


    Ich weiß, dass ein Großteil von Euch mit externen Ladegeräten hantiert aber die Aussage: "Naja... der Wagen muss mehr bewegt werden. Bei dem Verhalten des Wagens ist nach 3 bis 4 Tagen halt die Batterie leer..." war schon befremdlich. Zumal der Wagen durchaus öfters bewegt wird... :) Was ist denn eure Erfahrung bei der Standzeit? Es ist sicherlich ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen aber bei meinem anderen Wagen, einem Skoda Kodiaq (Diesel), mach ich mir um so etwas wie Standzeiten absolut keine Gedanken. Der Wagen kann problemlos mal 2 Wochen stehen und macht keinerlei Zicken.

    Hallo zusammen,


    letztendlich geht meine Frage in die gleiche Richtung wie die Frage von jko und ich würde diese erweitern um den Punkt: Gibt es so etwas wie eine Sammelklage? Wenn Ford ständig in Kauf nimmt, dass Start/Stop nicht funktioniert und dieses bekannt ist (-> muss es ja, da es bei einigen Antriebstypen zumindest die Option nach einem Wechsel des Batterietyps gibt, was Besserung verschafft) und sonst keine Optionen anbietet, dann nimmt Ford auch in Kauf, dass die Verbrauchswerte gerissen werden und damit sollte die Betriebserlaubnis zumindest in Gefahr sein.


    Unsere Situation mit dem Kuga III:

    Wir sind leider aufgrund eines Todesfalls in der Familie zu unserem Kuga III mit Diesel gekommen. Wir wussten, dass der Wagen seit Kauf Probleme bereitet hat und immer wieder die hier erwähnten Probleme hat / hatte: also Start-Stop ohne Funktion, seltsames Verhalten bei Fensterhebern & Türen etc. In der letzten Zeit ist es wohl aber tatsächlich ruhiger / besser geworden. Bis Dezember als wir den Wagen übernommen haben. Wir haben direkt einen Brief mitbekommen, in dem wir zu einer "Rückrufaktion" (24E06) eingeladen wurden. Dieses wurde dann Mitte Februar, also vor knapp 3 Wochen, umgesetzt. Seitdem macht der Wagen massive Probleme inkl. 2x am Morgen komplett ohne Saft. Der Wagen steht nun zum zweiten Mal nach dem Update in der Werkstatt... Letzte Woche wurde der Batteriesensor getauscht, da festgestellt wurde, dass der Batteriesensor einen anderen Ladezustand meldet, als die Batterie tatsächlich hat (-> Abweichung um 20%). Siehe da, nach der Reparatur lief der Wagen super und ich konnte zum ersten Mal das Wunder eines Start/Stops des Kugas miterleben! (Davor habe ich da nie drauf geachtet.)


    Am letzten Mittwoch hatte ich dann wieder einen Wagen ohne Saft auf dem Hof stehen... Die Stimmung beim Vertragshändler (und auch bei mir) war dann irgendwie schon nicht mehr ganz so gut. Ich bin gespannt, was die Werkstatt nun sagen wird. Aktuell lief alles noch auf Garantie aber ob das weiter so geht? Ich bin mir nicht sicher... Außerdem läuft die Garantie im Oktober diesen Jahres aus.


    Richtig ärgerlich finde ich, dass wir unseren Kuga II abgegeben haben. Der Wagen hat uns die letzten 5 Jahre begleitet und konnte auch mal problemlos 3-4 Wochen "rumstehen". Zu dem Wagen hatte ich uneingeschränktes Vertrauen was die Zuverlässig angeht. Der Kuga III ist in meinen Augen verbrannt.


    Viele Grüße,