8 Jahre , 160tkm. Gut, ist ja mal was. Aber was macht man mit einem 8-jährigen Auto mit ca 120tkm, was so als Durchschnittswert gesehen wird?
Mal ehrlich: wer von Euch würde so ein Auto gebraucht kaufen? Und wenn die sich gebraucht nicht mehr verkaufen lassen, was dann damit machen?
Wie ich bereits in Post 2 schrieb ist der HV Akku reparierbar. Mittlerweile gibt es eine zusätzliche App für Ford PTS um den HV Akku zu analysieren. Danach können eventuell defekte Blockmodule ersetzt werden. Ein Blockmodul liegt bei 1188,95 Brutto Kunde. Es sind insgesamt 7 Blockmodule beim PHEV verbaut.
Und die Kosten für die Arbeitszeit? Ist das aufwändig zu prüfen und dann auszutauschen?
Wenn bei einem defekten Akku auch noch von "aufwendigen Reparaturkosten", die "sicher im vierstelligen Bereich" liegen würden, frag ich mich schon, ob diese Firma aus Zagreb nicht einfach nur gerne in Social Media bekannt sein möchte.
ja, das interessiert mich auch. In welchem Bereich liegt das denn sonst? Wenn ein Pedelec-Akku schon knapp 1000 kostet.....
Hallo zusammen,
bin heute auf diesen Bericht unten gestoßen und möchte diese Thematik hier mal zur Diskussion stellen. Da es FHEVs genauso betrifft wie PHEVs, stelle ich es mal unter "Allgemein" ein.
Ehrlich gesagt, habe ich mir auch Gedanken gemacht was den Wiederverkauf eines PHEVs angeht. Ich selbst würde ein 6-8jähriges Auto dieser Art nicht unbedingt kaufen wollen. Letztendlich wird ggf auch bei einer Inzahlungnahme nur wenig angerechnet. Am besten also leasen, dann ist es erstmal egal.
Wie denkt ihr so darüber?
Ich kenne "knurksen" nicht mal 
Es gibt für derartige Geräusche - ich nennen es mal knarzen - einige Möglichkeiten wie Feder, Querlenker, Domlager, Stoßdämpfer, Stabis, etc. Manchmal hilft schon ein Schuss eines geeigneten Schmiermittels in eines der Gummilager an der Vorderachse.
Und "Mängel an den Bremsen" hätte ich nicht angegeben, wenn es nicht sicher ist. Da wird es mit dem Verkauf gleich schwerer.
Hm, ok, verstehe ich. Aber wenn ich nur auf 90% auflade, weil es nach dem Start 1km den Berg runtergeht und ich diese Energie nutzen möchte, was ist das in Cent wert? Ich kann das nicht berechnen. 
Und wieso muss er unbedingt rekuperieren?
Kann es denn sein, dass die Sensoren erst verhältnismäßig spät anschlagen?
Danke und freundliche Grüße
Jens
Dachte ich auch immer, aber eher verschätzt man sich wie weit das Hindernis noch entfernt ist.☺
Gestern habe ich erstmals zu der voreingestellten Ladezeit 22-5Uhr geladen und lt App verlief das wie unten gezeigt.
Mich wundert, dass nicht gleich um 22Uhr gestartet wurde, sondern später, und dass nur 7kWh von 0 auf 100 gesaugt wurden. Beim letzten Mal waren es von 0 auf 100 11kWh. Ebenso ist die Ladezeit von 3h46 überraschend schnell (normale Steckdose).
Das sollte so sein. Nur bei den ganz alten, ersten Software-Ständen war das nicht so. Das hatte dann zu diesem Thread geführt:
Das beruhigt mich schon mal. Als ich meinen beim FFH besichtigt habe und die Verkäuferin ihn ein paar Meter vorfahren wollte, sprang er gleich mal nicht an. Sie musste dann erstmal mit einer Powerbank fremdstarten.
Bevor ich den Kuga abholte, wurde noch eine neue Batterie eingebaut.
Aber gut, wenn die AGM mit geladen wird, spare ich mir das turnusmäßige nachladen. Das habe ich beim Vorgänger-Kuga auch immer gemacht, um die EFB-Batterie länger am Leben zu halten.
