Na ja, es gibt transportable Ladegeräte, a la Juicebooster u.ä., da sind zum Laden des BEV oder PHEV (z.B. auf Reisen) entsprechende Adapter dabei, damit du auch Strom von einer Kraftsteckdose (= dreiphasig, i.d.R. höher abgesichert) ins KFZ bringst. Da der Kuga eh nur einphasig und recht lahmarschig laden kann, macht der Kauf eines kompletten Ladegerätes, quasi eine mobile Wallbox, eh keinen Sinn, es sei denn, macht spekuliert für die Zukunft auf den Umstieg zu einem BEV.
Ich bin im Ruhestand mit Eigenheim und Strom in Garage/Werkstatt, habe keine Fahrten zu Arbeitsstätten, d.h. über Nacht an 220V oder 400V laden sind kein Problem. Mein Fahrprofil sind max. 30 km am Tag, d.h. es wird auf 99 % EV-Fahrten hinaus laufen.
Da muss man den 2.5l-Benziner schon gelegentlich zur Mitarbeit zwingen und vor allen deftig mal manuell Bremsen, damit die Scheiben freigeschliffen werden , um bei der nächsten HU keine Probleme mit korrodierten Bremsscheiben zu bekommen. Ich bin seit Jahren DIY- Schrauber und weiss um die HU-Problematik, wenn man brav sparsam im E-Betrieb unterwegs war und bei der HU das böse Erwachen kommt, weil die Bremsanlage mangels ausreichender Benutzung durch Rekuperation von den Prüfingenieuren als Mangel attestiert wird.