Beiträge von Totti1001

    Den Weg hab ich verstanden aber was ist denn das für ein Gefühl, wenn man erstmal nicht weiß ob man bei der nächsten Fahrt nun ankommt und stehen bleiben muss? Und warum prüft man nicht einfach den Akku auf defekte? Ich hab zu Haus 2x15kwh Lifepo4 Akkus an der PV, die vom BMS und einer Zusatzhardware überwacht werden und da sehe ich wenn Zellen aus dem Ruder laufen, in welcher Form auch immer, und schaltet dann die Akkus ab. Das sowas bei Ford u.a. anscheinend nicht verbaut ist, wundert mich ein wenig.

    Das mit dem Softwareupdate ist ja schön und gut aber dann weißt du immer noch nicht, ob dein Akku nun betroffen ist oder nicht. Denn so wie die Infos bisher sind, warnt das Update einen ja nur, wenn was falsch läuft.

    Das hab ich gelesen! aber welchen Sinn macht das? Entweder beim Akku/Zellen sind Beschädigungen zu erwarten oder nicht und dann muss getauscht werden. Für mich sieht das ganze bisher nach russisch Roulet aus, entweder es kommt eine Warnmeldung oder nicht, wer eine bekommt hat eben Pech gehabt und dann wird wahrscheinlich der Akku getauscht. Ich bin da jetzt nicht so ängstlich und lade auch weiterhin aber ich kann mir schon vorstellen, dass einige ein mulmiges Gefühl haben, nicht zu wissen ob man nun eine längere Fahrt machen kann oder mit einer Abstell-Meldung rechnen muss. Wahrscheinlich ist die Chance gering aber man hat nun mal die Pferde wild gemacht und für mich ist das mit dem Software Update sehr halbherzig. Komische Politik von Ford auf Kosten des Kunden ....

    Ich hab auch noch kein Schreiben bekommen, hab den Wagen im Juli 24 als Zweitbesitzer von einem Fordhändler erworben (Firmenwagen, EZ 11.23).

    Was ich allerdings nicht so ganz verstanden hab bei den über 300 Seiten bisher: Was soll ein Software Update an event. defekten Zellen denn bewirken? Eine Meldung, dass der Akku gleich brennen wird ;) ?

    Und dann noch der Eintrag im Rückruf Portal: Batterieentlüftung.

    Wenn wirklich Zellen verbaut wurden, die event. fehlerhaft sind, müsste doch der kompl. Akku bzw. Zellen getauscht werden. Was soll eine Software denn da bewirken? Und wieso bemerkt man das erst nach gut 5 Jahren? Denn es sind ja wohl alle Baujahre betroffen, inkl. der, die bereits einen neuen Akku bekommen haben. Aber ich denke, dass man wieder nur Scheibchenweise mit Infos versorgt wird.

    Dann hast du meinen Text nicht verstanden... Der BS Blizzak wurde im Winterbereich eigentlich immer mit gut bis sehr getestet, dann wohl aber zu Lasten der Geräuschentwicklung und Verschleiß. Und darauf bezieht sich mein "Kompromiss". Und ich wohne nicht im Flachland und hab mich hier sogar schon mit nem Allradler im Schnee festgefahren. Und zu deinem "Kurvenrutschen" und "hinten drauf fahren" kann ich nur sagen, dann sollte man einfach die Geschwindigkeit anpassen und entsprechend Abstand halten oder ein anderes Verkehrsmittel nutzen ;)

    Definiere furchtbar . Wonach sollte man dann deiner Meinung nach gehen? Testberichte? Forumsmeinungen? Und gerade letzteres führt dann meist zu keinem wirklichen Ergebnis.

    Gut, mit der Lautstärke ist nicht schön aber ich bin kein Langstreckenfahrer und kann damit leben. Bei mir sollte es eben auch ein Kompromiss aus Preis und Leistung sein.

    Ich hatte mir auf Grund div. guter Testberichte den Bridgestone Blizzak LM 005 in der Größe 235/60x17 mit Alu Felgen gekauft. Zum Glück, blieben wir hier bisher von Schnee in größerem Umfang weitgehend verschont.

    Was mir aber doch gleich negativ aufgefallen ist: Der Reifen ist laut. Das ist so ein teilweise heulendes Geräusch, schwer zu beschreiben aber auf jeden Fall deutlich hörbar.

    Ansonsten kann ich bisher nichts negatives zu dem Reifen sagen, bemängelt wurde fast immer der erhöhte Abrieb, dafür wurden die Eigenschaften bei Schnee und Nässe immer gelobt. Mal schauen wie lange der hält.


    Ganz ehrlich? Was soll man denn überhaupt noch kaufen oder vielleicht doch besser leasen? Ich bin jetzt gut 40 Jahre nur alte Autos gefahren, der neuste war mal ein 1 Jahr alter Calibra, sonst im Schnitt 10 bis 50 Jahre alt und konnte da noch alles! selber machen.

    Leider hab ich meine Schrauberwerkstatt aufgegeben.

    Aber wenn ich sehe, wie oft unseren Nagelneuen VW Passat schon wegen div Probleme in der Werkstatt waren oder mein Arbeitskollege mit einem 1 Jahr alten BMW X1, der 10 Wochen in der Werkstatt stand wegen Bremsenproblemen (Teil nicht lieferbar). Ich glaube die tun sich heute durch den ganzen Schnickschnack alle nicht mehr viel.

    Mein 34 Jahre alter Polo läuft immer noch klaglos und wenn nicht reichen Hammer, Schraubenzieher und Zange 😉. Ich denke von den heutigen Fahrzeugen wird bis auf sehr wenige Ausnahmen, keiner mehr in den H Bereich kommen.

    Das nennt sich dann Nachhaltig...