Beiträge von Pitti0412

    Ich habe am Freitag auch das Schreiben von Ford bekommen. In diesem Post wurde auch schon bemerkt, dass diesbezüglich auch vom KBA Briefe angekommen wären. Ich habe vom KBA noch nichts bekommen. Was schreiben die denn?

    Mal eine Frage an die Betroffenen….Wie war das eigentlich beim 2020er Rückruf mit den Gutscheinen von Ford? Gab es die automatisch oder nur auf Anfrage?

    Der Reifen ist laut. Das ist so ein teilweise heulendes Geräusch, schwer zu beschreiben aber auf jeden Fall deutlich hörbar.

    Genau das habe ich auch. Nicht von Anfang an, aber kurz danach. Und wenn man sich den Reifen mal genauer ansieht, kann man feststellen, dass das Profil sägezahnförmig abgefahren ist. Das macht auch die heulenden Geräusche. Aber nur beim Kuga. Ich fahre je den gleichen Reifen auch auf dem Puma. Da macht er das nicht, macht auch keine Geräusche. Und Bridgestone spielt preislich und von den Tests her schon in der Premium Liga mit.

    Ja, so habe ich das Prinzip des E-CVT auch verstanden, aber genau deshalb sind eben der Traktionsmotor UND die Funktionsweise des E-CVT Getriebes gemeinsam dafür verantwortlich, das dieser Antriebsstrang nicht unendlich schnell drehen darf. Es ist konstruktionsbedingt.

    Ich denke , dass das mit der Begrenzung bei 200 km/h zum einen an der maximalen Drehzahl des Traktionsmotors, weiterhin dann aber auch an der Gesamtkonstruktion des E-CVT Getriebes liegt. Die allermeisten Fahrzeuge mit so einem E-CVT Getriebe sind geschwindigkeitsbegrenzt.
    Vom reinen Beschleunigungsgefühl bis 200 km/h würde ich drauf tippen, dass der PHEV Kuga locker die 230-240 km/h erreichen würde, nur das Getriebe macht das halt nicht mit. Ich muss aber ehrlich sagen, mir reichen die 200 km/h vollkommen. Ich habe sie bisher erst vielleicht 1 oder 2 Mal erreicht.

    Dabei ist mir aufgefallen, daß elekrisch gefahrene km gezählt werden, wenn rekuperiert wurde. d.h. für mich man kann die Anzeige nicht wirklich für Verbrauchsangaben verwenden.

    Na ja, ich sehe das anders.

    Bei einem reinen Verbrenner zählt ja die Bergabfahrt, wo durch die Schubabschaltung kein Kraftsoff verbraucht wird, auch zu den gefahrenen Kilometern und somit auch zur Kraftstoffverbrauchsmessung hinzu. Warum sollen also bei den elektrisch gefahrenen Kilometern jetzt nicht auch die Rekuperationskilometer zur Verbrauchsmessung dazu gezählt werden?

    Das einzige, was nicht funktioniert, ist die Ermittlung des Kraftstoffverbrauchs aus der Differenz zwischen den gesamt gefahrenen Kilometern und den angezeigten elektrisch gefahrenen Kilometern. Das stimmt mit dem realen Kraftstoffverbrauch nicht überein. Das kommt eben genau durch den vorgenannten Umstand, das in dem Fall die Brems- oder Bergabkilometer nicht zum Kraftstoffverbrauch hinzugerechnet werden. Diese müssten in dem Fall doppelt gezählt werden, sind jedoch nur schwer zu ermitteln.