Der Kuga steht jetzt in der Werkstatt des Händlers und wurde für einige Stunden mit einem Diagnosegerät verbunden, das die Fahrzeugdaten nach Köln übermittelt. Der Händler darf nicht eigenmächtig entscheiden; Ford wird mitteilen, ob sie eine neue Batterie einbauen dürfen.
Wenn Ford "nein" sagt, kann den Kuga die Tiefentladung aufs Neue ereilen und ich kann dann nur hoffen, dass es nicht erneut vor einem wichtigen Termin passiert.
Da der Wagen eh in der Werkstatt ist, wollte ich um den Einbau eines Marderschutzes bitten. Aber dann habe ich dieses Ansinnen verworfen, weil mir eingefallen ist, dass das kleine Gerät an die Batterie angeschlossen wird. Es könnte ja vielleicht passieren, dass der kleine Kasten zum Schuldigen erklärt würde.