Beiträge von PPO

    Hallo zusammen,

    ich habe die Prozeduren heute Morgen wie folgt durchgeführt:

    1. Auf gerader Strecke von 100 km/h heruntergebremst, ohne dass das ABS eingegriffen hat (Stellung N).
    2. Von 50 km/h auf 0 mit aktivierter Feststellbremse gebremst (Stellung D).

    Das Ergebnis seht ihr im angehängten Bild (Bremsscheibe vorne rechts).


    Anschließend war ich bei einer größeren Ford-Werkstatt, um das Tragbild begutachten zu lassen. Der Werkstattmeister hat sich die Bremsen angeschaut und meinte, dass die vorderen Bremsen genauer geprüft und gegebenenfalls auf Garantie ersetzt werden könnten. Die endgültige Entscheidung muss jedoch von Ford bestätigt werden.


    Viele Grüße!

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    Vielen Dank Euch beiden für die schnellen Antworten! 😊


    @Projekt Kuga PHEV: Danke für den Tipp mit dem "Freibremsen"! Das klingt einleuchtend und könnte ich mal ausprobieren. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich beim Schalten auf „N“ bei der Autobahnausfahrt ein bisschen Respekt habe – einfach, weil ich mir nicht sicher bin, ob das wirklich problemlos funktioniert. Hat das beim Kuga PHEV schon jemand hier gemacht und kann das bestätigen? Oder gibt es da einen Kniff, um sicherzustellen, dass ich "mir" nichts kaputt mache? 😅
    Der Wagen wird überwiegend auf kurzen, innerstädtischen Strecken genutzt und hat bisher noch keine Vollbremsung aus höherer Geschwindigkeit erfahren.


    @hucky0611: Interessant, dass die Bremsscheiben bei Ford bis 10.000 km auf Garantie ersetzt werden können! Das wusste ich nicht und wurde mir von meiner Werkstatt auch nicht gesagt. Hättest Du dazu vielleicht noch einen Tipp, was ich dem Werkstattmeister sagen könnte, damit der Prozess ins Rollen kommt?


    Beste Grüße und nochmals danke für die Unterstützung! 👋

    Hallo liebe Kuga-Gemeinde,


    nachdem ich hier schon länger als stiller Mitleser unterwegs bin, wird es jetzt Zeit für meinen ersten eigenen Beitrag – also bitte nicht gleich mit der Handbremse reinhauen! 😉

    Mein treuer Kuga PHEV, den ich nach rekordverdächtigen 13 Monaten Wartezeit im August 2024 endlich in Empfang nehmen durfte (produziert am 03.07.2023), macht mir ein kleines Kopfzerbrechen.


    Folgende Situation: In der Waschanlage (!) wurde ich freundlich auf das Tragbild meiner vorderen Bremsscheiben angesprochen. Kommentar: „Die sehen aber nicht gesund aus!“ 🤷‍♂️ (Fotos hänge ich an, sobald ich die Technik hier besiegt habe).

    Die örtliche (kleine) Ford-Werkstatt beruhigte mich – die Bremsen funktionieren einwandfrei, und beim PHEV würden sie einfach weniger beansprucht, was zu solch einem Tragbild führen kann. Soweit, so gut.

    Aber: Die Garantieabteilung von der örtlichen Ford-Werkstatt meinte, dass solche Sachen bis max. 1000 km Laufleistung gemeldet werden sollten. Mein Kuga hat inzwischen schon 6200 km auf der Uhr, und deshalb müsste ich die Kosten für etwaige Arbeiten jetzt selbst tragen. 😒


    Nun meine eigentliche Sorge: Was passiert bei der Leasingrückgabe in 2,5 Jahren? Wird das Tragbild dann bemängelt? Und wenn ja, wie kann ich mich darauf vorbereiten bzw. das Problem jetzt angehen, ohne gleich tief in die Tasche greifen zu müssen?


    Freue mich über Tipps, Meinungen oder einfach ein bisschen Aufmunterung – bin schließlich noch ein Forum-Anfänger! 😄


    Beste Grüße aus Wedel bei Hamburg


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