Beiträge von Robby57

    Eine Garantieverlängerung habe ich keine bekommen, da mein Auto beim Leasingvertrag das bereits für 4 Jahre dabei hat. Auch Inspektionen und

    Ersatzteile. Das Auto wird zum Kundendienst geholt und wieder gebracht. Das ist alles dabei. Besonders enttäuschend ist die ganze Sache für mich,

    da ich bei diesem Autohaus schon mehrere Fahrzeuge (19) gekauft bzw. geleast habe und keines hatte auch nur das geringste Problem. Mein Sohn fährt

    den Focus Active mit dem drei Zylinder 150PS Motor. Der hat jetzt 120 000 km ohne jegliches Problem. Außerdem stand der Kuga wegen anderer Probleme schon 2 x 4 Wochen in der Werkstatt.


    Die Rückrufaktion betrifft nur bestimmte Modelle. Ich glaube Produktion bis 06-2022.

    Ich habe den Eindruck, dass nicht klar ist worum es hier wirklich geht.

    Bei dem Rückruf wird ein Softwareupdate aufgespielt welches den Bruch des Motorblockes und der Motorölwanne verhindern soll.

    Wie bitte soll das gehen. Zu diesem Thema gibt es einen Artikel bei Auto-Motor und Sport. Dort hat man herausgefunden, dass ein Schaden an einem Pleul Lager dazu führen kann, dass Öl austritt und sich am Auspuff entzünden kann. Betroffen sind Fahrzeuge einer bestimmten Serie. Es gibt bereits drei Fahrzeuge bei denen genau das passiert ist. Das wird aber von Ford verschwiegen bzw. klein geredet. Insgesamt sind alleine in Deutschland über 30000 Fahrzeuge betroffen. Sucht den Artikel in der Fachzeitschrift. Mein Anwalt sagt, dass ich auf einer tickenden Zeitbombe sitze. Niemand kann mir garantieren, dass bei meinem Auto nicht auch der Schaden auftritt. Die Software kann das nicht verhindern. Sie kann nur Anomalien erkennen und warnen oder Motor abschalten. Dann ist es aber zu spät, da ist der Schaden schon da. Dann müsste der Motor getauscht oder repariert werden. Im Übrigen hatte mein Kuga schon mehrere Mängel. Von einer defekten Lenksäule über div. Softwareprobleme bis hin zu def. Gummis im Domlager war alles dabei. Insgesamt stand er schon rund 8 Wochen in der Werkstatt.

    Hallo zusammen, nachdem nun einige Monate alles einwandfrei funktioniert hatte, kam das Schreiben von Ford mit dem Rückruf.

    Es geht um die Tatsache, dass es vorkommen kann, dass durch einen Schaden am Pleul Lager Öl austreten und sich am Auspuff entzünden kann. Also Brand unter der Motorhaube. Ford schreibt, dass ein Softwareupdate das verhindern kann. Ich habe gegen-

    über meiner Werkstatt Bedenken wegen dem Update geäußert. Doch man sagte mir dass die Rückrufaktion eine Vorgabe vom KBA sei und unbedingt gemacht werden müsse. Nach dem Update ist nun folgendes passiert : plötzlich und während der Fahrt ist das Display (Tacho - Energieverbrauch) umgesprungen und es erschien ein Drehzahlmesser. Den gibt es ja bekanntlich im PHEV nicht.

    Meine Reklamation bei der Werkstatt ergab, dass es zufällig ein neues Update gäbe und damit sei das wieder erledigt. Da an meinem

    KUGA bereits etliche Reparaturen waren und das Fahrzeug jetzt erst 2 Jahre und 13000km gefahren ist, habe ich meinen Anwalt eingeschaltet. Der soll versuchen die Rückabwicklung zu erreichen. Mir reicht es jetzt. Wem es interessiert : es gibt zum Rückruf einen Artikel bei Auto-Motor-Sport.

    Bei mir war das offensichtlich eine defekte Drosselklappe. Jetzt ist das wieder in Ordnung.

    Übrigens war der KUGA jetzt 16 Tage in der Werkstatt. So wie ich das jetzt feststelle

    sind alle Mängel behoben. Das Geräusch beim Links Abbiegen kam von einem defekten

    Gummi an einem hinteren Domlager. So hab ich das verstanden. Auf alle Fälle ist es jetzt

    weg. Die Lenksäule wurde auf meinen Hinweis hin auch getauscht. Das dürfte jetzt auch

    in Ordnung sein. Ich bin seit der Abholung noch nicht viel gefahren und kann deshalb noch

    nichts sagen. Das ärgerlichste an der ganzen Geschichte waren die Anrufe vom FORD Kunden-

    center. Dort sitzen offensichtlich gut geschulte Menschen, die grundsätzlich alles ablehnen.

    Das Forum ist für die nicht aussagekräftig und interessiert die nicht.

    Hallo,

    mein PHEV hatte von Anfang an das Problem, dass diverse Fehlermeldungen erschienen. So erschien plötzlich ein Drehzahlmesser im Display den es beim PHEV gar nicht gibt. Mehrmals haben die Sensoren einen Passanten auf dem Gehweg als Fahrzeug erkannt und vor einem Auffahrunfall gewarnt etc. Immer wieder (auch heute noch) spricht der KUGA "Sprache wurde auf Deutsch umgestellt".

    Die Überprüfung durch die Werkstatt ergab, dass es gar keine Fehler sind. Schuld war eine zu schwache 12V Batterie. Diese wird vom Hochvoltsystem geladen und die dafür verantwortliche Steuersoftware und Elektronik funktionierte nicht einwandfrei. Die Software wurde erneuert und die Batterie gegen eine stärkere getauscht. Dann war da erst mal Ruhe. Was von Anfang an ebenfalls da war und noch immer ist :

    die Scheibe an der Fahrertüre klappert. Beim links abbiegen knackt das Fahrwerk rechts hinten. Die Fahrertüre will die Werkstatt machen, wenn es wieder wärmer wird. Das Kacken haben die nicht gefunden. Es wurde vorne links eine Antriebswelle getauscht. Das war aber nicht die Ursache. Es knackt noch immer. Die Lenkung, und das hat auch der Werkstattmeister festgestellt, klebt in der Mittelstellung fest. Das heißt : will man bei geradeaus Fahrt die Spur korrigieren, dann braucht man einen erhöhten Kraftaufwand damit das Auto reagiert. Außerdem kommt es immer wieder vor, das beim warten an einer Ampel das Lenkrad kleine Ruck Bewegungen macht. Da wurde erst versucht das mittels Software zu lösen, brachte aber nix, Das Problem dabei ist, dass es auch Tage gibt wo die Lenkung vollkommen sensibel reagiert, so wie es eigentlich sein soll. Durch einige Berichte im Forum habe ich den Werkstattmeister auf die Lenksäule aufmerksam gemacht und man versucht nun durch den Tausch des Teiles die Sache in den Griff zu bekommen. Dazu hat mich, nach meiner schriftlichen Beschwerde an FORD, das Kundenzentrum angerufen und mitgeteilt, dass noch kein KUGA eine neue Lenksäule brauchte. Das sei alles quatsch. Die Werkstatt soll es aber trotzdem probieren. Leider gäbe es jedoch extreme Lieferschwierigkeiten und man wisse nicht ob und wann das Ersatzteil eintreffen werde. Das neueste Problem das seit einiger Zeit immer wieder auftritt ist, dass nach dem Einschalten des Fahrzeuges sofort der Benzinmotor anspringt und selbständig auf hohe Drehzahl hoch läuft (geschätzt 3000 oder höher) . Das ist jetzt drei mal in Folge mir, meinem Sohn und meiner Frau passiert. Schaltet man das Auto wieder aus und dann wieder ein ist wieder alles normal. Auch damit bin ich in der Werkstatt gewesen. Aber wie immer, haben die nichts gefunden. Alle Fehlerspeicher leer. Der nächste Werkstatttermin ist Montag, 22.01.2024. Ich weis nicht was die machen wollen aber das FORD Kundenzentrum hat den Termin vorgegeben. Eine längere Fahrt mit diesem Auto traue ich mich schon gar nicht mehr zumachen. Man weis nie was als nächstes kommt. Gibt er plötzlich selber Vollgas, bricht er aus weil die Lenkung spinnt? Man weis es nicht

    Meine mehrfachen Vorschläge das Auto zurück zu nehmen und gegen einen anderen KUGA zu tauschen (Leasingfahrzeug) interessieren bei FORD niemand. Für mich ist die ganze Sache auch deswegen besonders ärgerlich, da der KUGA bereits mein 19er FORD ist und kein anderes Model in all den Jahren irgendwelche Probleme hatte. Mein Sohn fährt seit über 100 000 km den FOCUS ACTIVE und ist TOP zufrieden.

    Mein Händler hat offensichtlich noch nicht realisiert, dass mein nächstes und auch das nächste Auto meines Sohnes kein FORD mehr sein wird.

    Hallo Zusammen,


    nachdem ich mit dem PHEV nichts außer Probleme habe und die Werkstatt nicht mehr weiter weis habe ich mich an den Ford Kundenservice gewandt.

    Nach ein paar Tagen erhielt ich einen Anruf von dort. Man bedauere es dass ich so viele Probleme mit dem Auto habe. Das ist nicht normal und alle

    von mir geschilderten Probleme gibt es eigentlich beim PHEV nicht. Auch das Problem mit der klebrigen Lenkung sei absolut unbekannt. Es wird auch

    schwierig sein das passende Ersatzteil zu bekommen, da das noch nie defekt war. Mein Hinweis auf dieses Forum wurde mit den Worten abgetan, das sein

    nicht relevant, da man nicht weis wer da aller schreibt und ob diese Personen überhaupt einen PHEV haben. Das alleine ist, wie ich finde schon eine abso-

    lute Frechheit. Einen letzten Reparaturversuch gebe ich meinem Händler noch. Der kann ja wirklich nichts dafür. Wenn das nicht gelöst wird, geht die Sache

    zum Anwalt und nötigenfalls auch vor Gericht.

    Das Problem ist, dass der Fehler nicht immer auftritt. Sondern nur sporadisch. Aber seit letzten Donnerstag bereits dreimal.

    Das Fahrzeug wurde ausgelesen aber nichts stand im Fehlerspeicher. Habe mich auch an FORD direkt gewandt. Die schieben

    das blos weg und sagen das muss die Werkstatt machen. Die Werkstatt weis aber keinen Rat. Die haben sich intern auch an

    FORD gewandt. Mal sehen was Ford macht.

    Hallo zusammen,


    und wieder ist ein neuer Fehler bei meinem PHEV aufgetreten. Seit neuestem wird beim einschalten des Fahrzeuges sofort der Benzinmotor gestartet und dieser läuft auf maximale

    Drehzahl hoch. Schaltet man das Fahrzeug wieder aus und dann wieder ein ist wieder alles normal. Keiner weis warum. Im Fehlerspeicher steht nichts, sagt die Werkstatt.

    Auf das Ersatzteil (komplette Lenksäule) wird ebenfalls noch gewartet. Ist schon ein tolles Auto der KUGA. Beim nächsten Mangel werde ich wohl oder übel meinen Anwalt einschalten

    und auf Rückabwicklung bestehen. Das Auto ist eineinhalb Jahre und hat 10.000km.

    Das Problem mit dem knacken im Fahrwerk beim links abbiegen konnte meine Werkstatt beheben. Der Grund war eine defekte Antriebswelle.

    Zum Problem mit der Lenkung wartet meine Werkstatt auf das Ersatzteil, also die neue Lenksäule.


    Mal sehen wenn der Tausch durchgeführt wurde ob es dann besser wird.