Hallo,
ich habe aktuell dasselbe Problem. Der Wagen an sich lenkt sehr gut und hat auch kein Spiel, aber bei langen geraden Strecken klebt das Lenkrad, bzw. hat einen Widerstand der bei längeren Fahrten auch deutlicher auftritt, insbesondere Autobahn oder gerade Bundesstraßen.
Ich bin mit dem Problem beim Händler vorstellig geworden, wo wir das Fahrzeug als Jahreswagen im Januar `22 erworben haben.
Dort wurde eine Neukalibrierung des Lenkrads vorgenommen, was aber das Problem nicht beseitigt hat.
Der Meister vor Ort konnte das Problem für sich bei kurzen Testfahrten vor Ort wohl nicht feststellen, hatte aber auch noch Rücksprache mit anderen Ford-Händlern aufgenommen.
Aktueller Stand nach seiner Info ist, dass er "..dieses leichte Losbrechmoment, wie er es empfindet, bei allen Kuga aufträte und somit Stand der Technik wäre" .
Ich persönlich empfinde dieses Problem als sehr unangenehm und für ein neuwertiges Fahrzeug (Kuga ist Bj, 2020) sollte das so nicht auftreten.
Wenn man den Meldungen aus dem Forum folgt, dann ist das Problem nicht unbekannt, zumal bei allen ein Wechsel der Lenksäule zur Lösung geführt hat. Kann mir jemand Infos geben, auf welcher Basis die Werkstätten einen Wechsel der Lenksäule vorgenommen haben bzw. sich darauf eingelassen haben.
Ich selber habe zur Zeit eine verlängerte Garantie (Ford A1 Premium) seit September ´22 am Laufen.
Aktuell macht mir das Fahren (wie sind oft Langstrecke unterwegs) keinen Spaß mehr. Ich komme aus dem Raum Osnabrück in NDS, ggf. hat hier jemand Kontakt zu einer Ford-WErkstätt die in erreichbarer Nähe wäre.
VG