Beiträge von long-tall-earny

    Hallo Boondoggle , gibt es eigentlich einen vernünftigen Grund dafür, dass du zum bereits seit dem 19. März 2023 bestehenden Thema "Ford Pass App"

    Heute dieses Thema mit exakt dem gleichen Titel neu eröffnet hast?

    Beide werden aktuell bedient und es steht zu befürchten, dass es auch noch zur überkreuzenden Korrespondenz kommen wird.

    Grüße aus dem Ruhrpott

    Im Haus, mit Verlängerung, kommt für mich nicht mehr infrage!

    Fast richtig gemacht wäre das dennoch (übergangsweise?) eine Möglichkeit.

    In den Zählerschrank oder Unterverteilung auf die Hutschiene eine mit einem 16A Leitungsschutzschalter separat abgesicherte z.B. ABB Einbausteckdose setzen. Dürfte beim Elektriker deutlich weniger als 100,-€ kosten. Gummiverlängerung H07RN-F 3G2,5mm² z.B. 15m ca. 50,-€.

    Habe ich so übergangsweise mit dem Ford Ladeziegel bis zur Montage meiner Wallbox und der zusätzlichen 3×2,5mm² Zuleitung zum Carport gemacht. An beiden Steckverbindungen war selbst nach stundenlangem Laden keine ungewöhnliche Erwärmung feststellbar.

    Dann steht dem E - Fahrspaß nichts mehr im Wege.

    Im Übrigen habe ich mir abgewöhnt immer zu hinterfragen - wann amortisiert sich das. Vieles im Leben rechnet sich nie.

    Aber der Spaß an der Freude ...

    Grüße aus dem Ruhrpott

    So und jetzt bin ich diese Strecke gefahren, hin und retour. Im Ev Jetzt Modus und hab 4% Akku verbraucht und Benzin anscheinend produziert, da ich mit 290 km weggefahren und mit 295 angekommen bin

    Hallo Allmtn7 , ganz so paradox ist das gar nicht. Du bist höchstwahrscheinlich diese Strecke im "EV jetzt" verhaltener gefahren, als zurückliegend der Vorbesitzer deines Kuga. Diese zurückhaltendere Fahrweise überträgt der BC auch auf die zu erwartende Fahrstrecke mit dem Verbrenner und traut dir, mit deiner Fahrweise, 5Km mehr Reichweite mit der vorhandenen Spritmenge zu.

    Mit jedem von dir zurückgelegten Kilometer drückt sich deine Fahrweise in den Verbrauchswerten mehr aus.

    Grüße aus dem Ruhrpott

    Hallo zusammen,

    heute morgen hatte ich bei meinem 1,5 Jahre alten PHEV beim Losfahren zum ersten Mal die Meldung "Motor läuft wegen geringer Nutzung Normalbetrieb". Bin dann ca. 20 KM gefahren, der Elektroantrieb blieb komplett aus. Ein manuelles Umschalten vom "Normalbetrieb in einen anderen Modus war nicht möglich. Ich habe gegoogelt, aber keine wirklich hilfreichen Informationen hierzu gefunden. Mich würde interessieren, welchen Hintergrund diese scheinbar nicht zu beeinflussende Funktion hat und - vor allem - warum diese erst nach 1,5 Jahren zum ersten Mal auftritt. Von den letzten 1.000 KM bin ich ca. 900 KM rein elektrisch gefahren. Meckert die Elektronik vielleicht, weil der Benziner in den letzten Wochen zu wenig gelaufen ist? Da wäre beim Konzept eines solchen Fahrzeugs ja eigentlich absurd. Wer weiß etwas hierzu und hatte eventuell schon die gleiche Meldung?

    Gruß, Andi

    In diesem Thread wurde vor längerer Zeit zu diesem Thema schon ausführlich diskutiert.

    Grüße aus dem Ruhrpott

    FordPass Pro Ist bei mir auch völlig unauffällig.

    Aber die "normale" gefledderte FordPass App hat bei mir über Android häufig Ladehemmung.

    Nach dem Anmelden und Starten wechselt die App zwar in den hellblauen Screen, aber dann stockt es mitunter über viele Stunden. Zurück ist dabei auch nicht möglich.

    Wenn dann die App nach langer Zeit von mir unbemerkt die Verbindung zu meinem Wiesel aufbaut und somit die Elektronik wach hält, ist mir das aus bekannten 12V Batterie Gründen auch nicht recht.

    Wie immer .. Grüße aus dem Ruhrpott 😊

    Selbst wenn's so wäre, Backhefe enthält zu 40-50% Eiweißstoffe, 40% Kohlehydrate und 1-2% Fett. Also wie gehabt.

    DIe Frau von d3ja wird wissen, was da zusammengerührt wurde.

    Ist das Ganze überhaupt noch ein Thema?

    Wenn ja, hilft nichts als lösen - verdünnen - absaugen, evtl. mehrfach wiederholen und ggfs. den Geruch überdecken.

    Mir ist mal ein Kakao hinter'm Fahrersitz auf dem Boden ausgelaufen. Wenn die Milch dann vergammelt muffelt's ordentlich. Meine Vorgehensweise - wie beschrieben.

    Ich hatte mich hierzu nur gemeldet, da weiter oben im Thread schon heftigste Auflösungen befürchtet werden.

    Ja unser Kuga ist schon angreifbar, aber ob ihm ein Pfannkuchen den Garaus machen kann, mag bezweifelt werden. 😳


    Grüße aus dem Ruhrpott

    Das lässt ganz von selbst nach d3ja . War ja keine Chemiewaffe die ausgelaufen ist.

    Pfannkuchen Teig besteht aus Mehl, Ei und Milch. Was den Zersetzungs Geruch verursacht sind: Milchsäure, das Klebeeiweiß Gluten und das Eiweiß und Fett vom Ei.

    Also nichts was Holme o.ä zerfrisst .

    Ich würde noch mal mit einem fettlöslichen Teppichreiniger satt reinigen und nass aussaugen. Türen auf und bei Sonne trocknen lassen. (Achtung 12V Batterie.)

    Dann mit harter Bürste den Bodenbelag trocken schrubben und trocken Saugen.

    Und zur Krönung sprühst du alles mit deinem Lieblings eau de Toilette ein und gut isses. 😊

    Grüße aus dem Ruhrpott

    Wenn ein neuer Akku laut Quaputzi 349 Euro zuzüglich Montagekosten bei Ford kosten soll, könnte man fast einen LiIon- besser LFP-Akku mit einbauten BMS einbauen - z.B. LiFePO4-Akku-12V-50Ah-60A/180A oder T60-LFP-12V-LiFePO4 Ob das allerdings im KUGA geht? Vielleicht gibt es hier einen Fachmann im Forum.

    Welcher Akku nun für den Kuga der geeignete ist, kann ich nicht sagen.

    Was ich aber weiß ist, dass LiFePO4 Akkus auf keinen Fall bei Temperaturen < 0⁰C geladen werden dürfen, da sofort Schäden auftreten können.

    Daher dürfte diese Variante in unseren Breiten für PKW ausscheiden.

    Grüße aus dem Ruhrpott

    Im Vorfeld hatte ich auf dem Schild an der B-Säule bei meinen Reifen mit voller Besetzung und Beladung sogar von bis zu vorn 2,4bar und hinten 3,0bar gelesen.

    Das wollte ich mir mit meinen beiden Bandscheiben Vorfällen dann doch nicht antun und habe mich für diesen Mittelwert entschieden.

    Ich habe die Probefahrt mit einem ST-Line X mit seiner straffen Federung noch lebhaft in Erinnerung. Nach der einstündigen Fahrt konnte ich kaum mehr laufen. 😉

    Grüße aus dem Ruhrpott

    Unser diesjähriger Urlaub führte uns in ein Ferienhaus auf die Ostseeinsel Usedom. Der Kuga war wieder restlos vollgepackt + mit 3 Personen an Bord. Der Rest der Familie weitere 4 Pers. + Labrador "Lumpele" im 120PS Diesel Kuga MK3 mit Jetbag meines Schwagers.

    Mein Kuga war vollgetankt und geladen. Reifendruck vorn 2,2bar, hinten 2,4bar.

    Erstmals bin ich die gesamten Strecken mit der aktivierten adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage gefahren.

    Vom Kamener Kreuz über die A1 mit aktivierten Limiter auf 130Km/h und dann auf der erstaunlich freien Ostsee Autobahn A20 mit Limiter auf 145Km/h im Modus "EV später". Zuerst im Fahrmodus "Normal", aber mir war nach den automatischen Bremsungen durch Geschwindigkeitsbeschränkungen oder Auflaufen auf Vorausfahrende, die dann folgende automatische Beschleunigung bis zum Limiter zu ruppig.

    Im Modus "Eco" entspricht die Beschleunigung eher meinem eigenen Fahrverhalten.

    Ich konnte mich an das entspannte Fahren mit abgestellten Füßen derart gewöhnen, dass ich nach verlassen der BAB an der nächsten roten Ampel fast darauf gewartet habe, daß der Kuga automatisch bremst 😳.

    Ich benutze nun auch ständig Innerorts den "Tempomat" und genieße das entspannte Fahren.

    Vllt. auch als Empfehlung für die neuen FL Fahrer, es piept dann auch nichts mehr😇.

    Im Ferienhaus vor Ort habe ich an einer, auf ca. 3kWh voreingestellten Technivolt 100 Wallbox insgesamt 35kWh zum schlanken Preis von je 0,41€/kWh geladen.

    Mein Fazit: Wegen des hohen BAB Anteils zwar nur ein mit 35% geringer elektrischer Anteil, aber lt. BC mit 5,2L/100Kmh für mich erstaunlich niedriger Verbrauch bei gepflegtem Vorwärtskommen.

    Nun bleibt nur noch das automatische Einparksystem auszuprobieren, aber das vllt. später, wenn ich's selbst nicht mehr hinkriege.

    Grüße aus dem Ruhrpott

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