Beiträge von dieda
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Nun hat es auch mich erwischt.
Seit mitte November kam über die Ford App täglich die Tiefschlaf-Meldung.
Habe den Werkstättenleiter in Bruck/Mur verständigt und die kompetente Meinung erhalten, dass das so sein muss, da ja sonst die Batterie entleert wird.
Gestern am Abend zeigte der Spannungsmesser im Zigarettenanzünder 15,2 Volt an.
Heute ging nichts mehr. Kein Aufsperren, nichts mehr.
Der Pannendienst, der von Ford geschickt wurde, klemmte das Sartgerät an, der Kuga sprang an.
Die Werkstätte stellte einen Defekt der Batterie fest. Lieferzeit 2 Tage.
Habe netterweise einen Leihwagen erhalten.
Das Vertrauen in den neuen Kuga als zuverlässiges Auto ist gestorben.Gratulation zu deinem Ford-Händler, hier muss erst das Auto eingeschleppt werden, dann gibt es einen Leihwagen und eine neue Starterbatterie.
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Für mich lohnt sich der Kuga nicht, aber das Laden, denn mein Profil ist eben so, dass ich zwischen 50 und 100 KM pro Tag fahre, mal eben nachladen geht nicht. Das hat aber mit dem eAuto nichts zu tun. Wir haben auch noch einen billigen Stromtarif mit 32 ct, unterwegs derzeit Maingau, aber die Praxis, die erlaubten Ladezeiten auf 2 h zu verkürzen erweisen sich jetzt als hinterlich. Ein Reines eAuto verbraucht deutlich weniger.
P. S.: Solaranlagen bekommt man derzeit nur, wenn man einen guten Solateur zur Hand hat. Die Auftragsbücher sind voll und die picken sich die Rosinen raus. Hinzu kommt, dass in den letzten Jahrzehnten vergessen wurde die Dachflächen entsprechend vorzugeben, so dass sie nicht geeignet sind. Sonderlösungen wie Solarziegel aber derzeit wenig sinnvoll sind, da die Dächer ja noch gut sind.
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Ist das ein Ford Händler? Wenn ja, würde ich mich beim Ford Kundendienst über diesen Händler Beschweren. Das wird Helfen.
Ja, und beschwerrt habe ich mich. Oh Ton von Ford, die dürfen mir einen zeitnahen Termin verweigern.
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Ich habe so das Gefühl, dass wir wieder einmal bei dem so "beliebten" Thema sind, wie man den Verbrauch berechnet...
Meine Werte für Benzin- und Stromverbrauch müssen addiert werden und dürfen nicht getrennt betrachtet werden...
Niemand fährt einen 1,8t SUV mit einem reinen Benzinverbrauch von 2,8 l oder rein elektrisch mit 13 kWh/100km ... das wurde in diesem Forum schon vorwärts und rückwärts diskutiert...
Je höher der Elektroanteil ist, desto geringer wird der Benzinverbrauch und desto höher wird der Stromverbrauch.
Gruß Jörg
Ist mir schon klar (Zähler an der Wallbox, Tanken an der Zapfe und Kilometerstand), aber die Mühe mache ich mir nicht, ich glaube da nur einem geeichten Zähler, und wenn ich das Auto an der Wallbox vorheize und das nicht mitberechne stimmt's ja auch was nicht.
Ich bin heute 70 km kombiniert gefahren, davon 28 km rein elektrisch, laut Anzeige 3,9 l/100 und ein voller Akku. Zusammengerechnet und mit Toleranz von 15% beim Verbrauch ist das dann ungefähr ein Sümmchen von 7,83 € oder auf 100 km hochgerechent 14 € und 18,78 kW.
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Bei mir steht zwar auch 2,4 l/100 auf der Uhr, das hat aber etwas damit zu tun, dass ich viel elektrisch fahre und da Ford es irgendwie kachiert, muss man dann die Werte aus dem Zähler nehmen... Hier ist kein MID und auch kein Zähler in der Wallbox installiert, was ja auch so seine Vorteile hat, da mir der Stromversorger die Wallbox nicht drosseln kann.
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Schon klar, ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass ein Auto nicht nur für die tägliche Fahrt zur Arbeit angeschafft wird. Das wird gerne darauf reduziert, insbesondere wenn es um das Thema ÖPNV geht.
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Man arbeitet ja um zu leben, man lebt nicht um zu arbeiten.
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Du betrachstest gerade nur den Arbeitsweg, aber das Leben nach der Arbeit nicht. Das ist viel wichtiger.