Beiträge von TomTraveler

    Ist schon etwas breit bei 225, oder?

    Das passt schon.

    Meine Mk 2er bin ich Sommer wie Winter auf 235ern gefahren.

    Dagegen sind die 225er des Mk 3 ja schon schmal. ;)


    Wichtiger ist es, eine gescheite Marke zu kaufen. Wer beim Reifen spart, spart am falschen Ende. Da kann man eher unnötigen Schnickschnack bei der Sonderausstattung weglassen.


    Ich hab für meinen Mk 3 einen Komplettsatz Winterräder aus dem original Ford Zubehör mitbestellt. Klassische 5-Speichen Alufelgen 17 Zoll mit 225er Contis.

    Doch, braucht er...

    Dann können die neuen Kuga Diesel auch in Antwerpen stehen bleiben und den Möwen als Nistplätze dienen, bei dem akuten AdBlue-Mangel.


    (Nein ich male nicht schwarz, wie zuvor angemerkt wurde. In unserer Gegend ist die Situation bereits kritisch. Beispielsweise läuft bei unserem Metzger nur noch einer von vier Kühl-Lastern zur Belieferung der Verkaufs-Filialen.)

    Daher übernimmt Ford ab 01.01.2023 den Anteil freiwillig für alle die dieses Jahr bestellt haben.

    Und da Ford nichts zu verschenken hat, gibt‘s entsprechend weniger Rabatt auf den Listenpreis, sofern es dann überhaupt noch Nachlässe geben wird, womit Ford nicht der erste Hersteller wäre.

    Hat noch jemand diese bestellt und wartet?

    Wer in 2021 noch den Bau eines Diesel-Fahrzeugs in Auftrag gegeben hat, der hat die Zeichen der Zeit nicht gehört oder hören wollen.


    Diesel ist aus bekannten Gründen abgeschrieben und das spiegelt sich in den politischen Entscheidungen glücklicherweise wider.


    Beim Kuga erkennt man das geänderte Nutzerverhalten an den im Forum monatlich veröffentlichten Verkaufszahlen; hier triumphiert der PHEV schon lange über den Diesel.


    Schade, dass Ford den Diesel überhaupt noch anbietet. Der Mk 3 ist hoffentlich der letzte Kuga mit dieser Option.

    Den Edge, den es in Deutschland nur mit Dieselmotor gab, hat Ford schon länger vom Markt genommen. Das zeigt wo die Reise hingeht.

    Die Ausstattungslinie Trend fällt weg (hat das hier schon mal jemand bestellt..?).

    Ich hab immer bei Titanium zugegriffen, das Ford zu Kuga-Mk-II-Zeiten noch als beliebteste Linie beworben hat, und fahre jetzt ST-Line X.


    Den Trend - gut erkennbar an Stahlfelgen und Kunststoff-Radzierblenden - hab ich bisher immer nur als Rentnerauto, Baustellenfahrzeug und Einsatzfahrzeug bei der DB gesehen.


    Wenn Trend entfällt, kann Ford nicht mehr mit dem zugehörigen niedrigen Grundpreis für den Kuga werben. Aber ich denke, dass dürfte bei der aktuellen Marktsituation auch kein Problem sein.

    Mein vorheriger Kuga war auch ein Titanium.

    Ich muss sagen mir gefällt mittlerweile ein komfortables Fahrwerk besser als ein Straffes.

    Fande allerdings die Optik des ST schicker.

    Deshalb ist es der ST geworden.

    Beim nächsten Mal würde ich das nochmal abwägen.

    Trifft bei mir auch genauso zu.


    Laut Kuga-Broschüre sind „Highlights der Außenausstattung“ für den ST-Line und den ST-Line X: „Sportlich abgestimmtes Fahrwerk (nicht i. V. mit Allradantrieb)“.


    Ich habe das bei mir dann noch optisch mit dem „Styling-Paket ST-Line“ betont, d.h. großem Dachspoiler und rot lackierten Bremssätteln (siehe Avatar-Foto mit Vorderrad).


    Zwischen-Fazit nach zwei Monaten: Die härtere Federung bringt keinen merklichen Vorteil, macht sich aber bei Kanten quer zur Fahrbahn unangenehm bemerkbar. Im Grenzbereich merkt man sofort, dass man einen SUV fährt, auch wenn das Fahrwerk sportlich abgestimmt ist und beim PHEV zusätzlich der schwere Akku im Unterboden platziert ist.


    Nach drei Kugas mit unterschiedlichen Federungen, Motoren und Antriebsarten würde ich wieder die weichere Titanium-Federung wählen, kombiniert mit Benziner/Hybrid, Automatikgetriebe und Allradantrieb.

    Diese ganzen Spielereien sind doch nur Assistenten. Der junge Assi kann halt noch lange nicht alles alleine machen und muss noch viel lernen.

    Ich benutze den Spurführungsassistenten nur noch punktuell mit der gleichen Aufmerksamkeit, als würde ich einen 5-jährigen auf dem Beifahrersitz bitten, mal kurz das Lenkrad zu halten.