Beiträge von TomTraveler

    ich hätte mein Limit (15.000 €) überzogen. Also mit der Bank vorher klären, da das sonst Stress ohne Ende ist!

    Das Überweisungslimit kann man bei manchen Banken im Onlinebanking selbst ändern und mittels TAN bestätigen.

    Dann kann man das auch anschließend selber wieder runterschrauben und ist dabei nicht von Bankmitarbeitern und Öffnungszeiten abhängig.

    In Ergänzung zu Der_kleine_Ford:

    Normalerweise zeigt das eigene Online-Banking während der Online-Überweisung an, ob die Bank des eingegebenen Empfängerkontos in der Lage ist, Echtzeitüberweisungen zu empfangen.

    Leider funktioniert das meiner Erfahrung nach nicht zuverlässig; ich habe es schon erlebt, dass eine Echtzeitüberweisung durchgeführt werden konnte, die Empfängerbank diese aber binnen weniger Minuten storniert und an mich zurücküberwiesen hat.


    Ich habe dieses Jahr bei einem anderen deutschen Hersteller ein Auto gekauft. Hier habe ich einfach eine halbe Woche vor Übergabe den Kaufbetrag an den Händler überwiesen (Niederlassung gehört dem Hersteller) und meinem Verkäufer zusätzlich den Überweisungsbeleg des Onlinebankings per Mail zugesendet. Dieser hat das intern an die Buchhaltung weitergeleitet, die dann am nächsten Tag den Zahlungseingang im IT-System vermerkt haben. Somit war das Thema Bezahlung bei der Übergabe eben kein Thema mehr.


    Das habe ich bei Vertragshändlern von großen Marken schon immer so gemacht und es hat auch immer gut funktioniert. Klar gehe ich dann ein paar Tage in Vorleistung und könnte mein Geld bei einer zwischenzeitlichen Insolvenz des Händlers verlieren, mir kann aber auch der Himmel auf den Kopf fallen und ich brauche kein Auto mehr.

    Wie kommst du denn darauf?

    Nur weil einige Ihre Fahrzeuge mit höheren Verbrauch bewegen? Das hat viel mit der Fahrweise zu tun und mit dem Streckenprofil.

    Wäre der Wirkungsgrad "besser" müsstest du IMMER unter dem an erster Stelle stehen. Mit leere Batterie fährst du trotzdem immer mit mehr Gewicht herum und der leicht stärkere E-Motor hat hier auch keinen Vorteil.

    Lieber AEN, auf Spritmonitor.de tracken doch eher die Fahrer ihren Verbrauch, die bereits für das Thema sensibilisiert sind und daher im Zweifel bereits verbrauchsbewusst unterwegs sind.


    Wenn Du eine andere Quelle für den Verbrauch des FHEV bevorzugst, hätte ich da noch die offiziellen Zahlen von Ford: der FHEV verbraucht laut WLTP 6,4 L/100 km. Und diesen Messungen nach dem alten NEFZ- oder neuen WLTP-Zyklus hängt immer noch an, dass sie nicht realitätsnah genug seien und daher tendenziell zu niedrige Werte angeben würden.


    Die WLTP-Angabe stützt auch meine These, dass der Durchschnittsverbrauch auf Spritmonitor mit 6,03 L/100 km eher von sparsamen Fahrern herrührt.


    Mein aktueller Verbrauch im PHEV beträgt 5,5 L/100 km, wenn ich ihn als FHEV benutze (also fahren ohne per Plug-In nachzuladen), bei geschätzt 50% Landstraße, 25% Stadt, 25% Autobahn/Kraftfahrstraße.


    Damit liege ich mit meinem PHEV 14% unter dem WLTP-Verbrauch des FHEV und immer noch 9% unter dem niedrigeren Durchschnittsverbrauch von Spritmonitor.de.


    Selbst wenn sich mein Streckenprofil Richtung Drittelmix verschieben würde und ich an die genannten FHEV-Verbräuche herankäme, könnte man immer noch nicht behaupten, der PHEV wäre ineffizienter als der FHEV.


    Für mich macht die Batteriegröße den entscheidenden Unterschied aus. Ich bin heute eine Strecke von über 50 km im Modus „EV aufladen“ gefahren und hatte am Ziel einen ca. 80% gefüllten Akku. Dieselbe Strecke zurück bin ich in „EV Auto“ gefahren, d.h. größtenteils elektrisch. Das geht dank der 14,4 kWh fassenden Hochvoltbatterie im PHEV, während der FHEV mit nur 1,1 KWh einen ganz anderen Ansatz verfolgt. Dieser spart zwar Batteriegewicht, aber muss dafür unterm Strich nicht effizienter sein.


    Nur der Vollständigkeit halber:

    Der FHEV mit Frontantrieb ist 142 kg leichter als der PHEV (EG-Leergewicht), beim FHEV mit Allrad sind‘s lediglich noch 70 kg weniger, also soviel wie ein Beifahrer von durchschnittlichem Gewicht.

    Schade das Ford diese Möglichkeit, auch wahlweise einstellbar, nicht als bewusste Sicht ermöglicht.

    Das dachte ich auch schon, aber andererseits ist das bei einem Motor im Atkinson-Zyklus und CVT-Getriebe nicht so wirklich spannend, noch nicht mal im Sport-Modus.


    Außerdem kommt dann der Nächste und will noch einen Drehzahlmesser für den Elektromotor. ;)

    Naja, wenn man einen Plugin ohne in zu laden nutzt, ist er halt vom Wirkungsgrad schlechter als ein reiner Vollhybrid, aufgrund des höheren Eigengewichts. Daher hat dieses "give away" halt kein Vorteil für dich, wenn es nicht entsprechend genutzt wird.

    Ich habe gerade mal bei Spritmonitor nachgeschaut.

    Die Flotte der 18 dort gelisteten KUGA FHEVs kommen auf einen Durchschnittsverbrauch von 6,03 Liter/100km.


    Wenn ich meinen PHEV ohne zu Laden fahre (also ohne Plug-In, wie einen FHEV), komme ich immer unter diesen Schnitt. Der Wirkungsgrad ist also besser als beim FHEV.


    Durch die Förderprämie von Staat und Hersteller, plus der halbierten Besteuerung beim geldwerten Vorteil, wenn der PHEV ein Firmenwagen ist, kommt man beim PHEV meiner Meinung nach gegenüber dem FHEV günstiger weg.


    Und on top kommt dann noch die Lademöglichkeit, sozusagen als give-away, womit die Betriebskosten durch elektrisches Fahren nochmal sinken.


    Vor dem Hintergrund kann ich den Beitrag #18 von neo3103 für mich nachvollziehen.


    (Warum die ganzen Vergünstigungen nur dem PHEV zu Gute kommen und der FHEV dabei leer ausgeht, ist ein anderes, politisches Thema ...)

    Inzwischen habe ich meinen Kuga nach 2 Tagen (!) Werkstattaufenthalt zurück bekommen:


    Am Tag 1 hat der Azubi die Löcher in das Blech unterm Motor gebastelt (22S47) und der Meister mich informiert, dass ein neues Steuergerät für mich in Köln bestellt worden sei, das aber erst am Folgetag ankommen würde (22C16).


    Am Tag 2 wurde das Teil dann eingebaut und „programmiert“.

    Bzgl. der Meldung „Parkbremse Funktion reduziert / Service erforderlich“ wurde gar nichts unternommen, da der Fehler nicht in den Fehlerspeicher des Fahrzeugs geschrieben wurde, wie hier im Forum bei dem Thema auch schon festgestellt worden ist.


    Insgesamt hat sich meine Werkstatt nicht mit Ruhm bekleckert: Das Steuergerät (TCU, Modem) wurde doch nicht, wie versprochen, im Vorfeld bestellt, sondern erst als mein Fahrzeug vor Ort war, weshalb sich die Dauer des Aufenthalts von 1 auf 2 Tage verdoppelte. Das Problem mit der Parkbremse wurde einfach ignoriert und der Ersatzwagen stand erst mit einer dreiviertel Stunde Verspätung zur Verfügung. Ach ja, und angerufen wurde ich auch nicht als das Auto fertig war.


    Inzwischen kann ich nachvollziehen, warum die Niederlassungen meines Händlers bei der Händler-Übersicht auf der Ford-Homepage nicht mal mehr 4 Sterne in der Kunden-Bewertung erreichen. Da ist viel Stammpersonal in der Corona-Zeit abhanden gekommen und der Rest ist überlastet und/oder überfordert.


    Immerhin konnte ich jetzt das neue Modem aktivieren und mit der FordPass App auf meinem iPhone verbinden. Dass dies mehrere Versuche benötigte und letztendlich erst am Folgetag erfolgreich war, verbuche ich jetzt einfach mal unter Anfangs-Probleme.

    Nun frag ich mich, was ist drinnen im Spülmittel?

    Das ist drin in Deinem Fairy:


    200325-fairy-inhaltsstoffe-in-article-767.jpg


    Quelle: https://www.for-me-online.de/h…spuelmittel-inhaltsstoffe


    Was den eingebrannten Dreck aus Deiner Pfanne lösen kann, wird wohl mit ein paar toten Mücken fertig. ^^


    (Im Prinzip sind's einfach Tenside, die Fett ans Putzwasser binden. Daher werden schmierige Autoscheiben mit Spülmittel im Putzwasser auch super sauber.)