Beiträge von TomTraveler

    seit Juni 2024 anstatt 3,99 EURO, die Kreditkarte mit 4,06 EURO monatlich belastet wird, weil Ford die Abrechnung direkt über England tätigt. Vorher lief das über Wien/Österreich

    Ist mir auch aufgefallen, dass jetzt die Ford Smart Mobility U.K. Limited, aus London abbucht, aber der Betrag ist bei mir unverändert bei 3,99€ geblieben.

    Also ich finde es schon gut, eine solche App zu haben


    - zum einen […]

    Danke Projekt Kuga PHEV für die Featurelist, jedoch ich habe noch einen Usecase, den Du nicht in der Liste hast, und bei dem mir die App auch geholfen hat:


    Wenn du an der Tankstelle an der Theke stehst und das Terminal verlangt, dass du für Deine Firmen-Tankkarte den km-Stand eingibst, du den aber entweder gar nicht abgelesen hast oder auf dem laaasangen Weg vergessen hast (hüstl).

    Da hat mir der km-Stand aus der App weitergeholfen. 😄

    Ford hat den Umfang der Ausstattungen von Jahr zu Jahr neu gestaltet, bzw. reduziert, teilweise wurden auch die Sonderausstattungspakete neu geschnürt. Die bestausgestatteten Autos dürften also die aus 2020 sein.

    Das heißt, die Autos wurden über die Jahre eher schlechter als besser?

    Das hat nichts mit schlechter oder besser, also mit der Qualität zu tun.

    Ford hat einfach bei den Kosten den Rotstift angesetzt und immer wieder mal etwas an der Ausstattung des Kugas eingespart.

    Die Liste ist ziemlich lang geworden im Laufe der Zeit, so dass tatsächlich früher gebaute Kugas mehr an Bord haben als die später vom Band gerollten.


    Die Chronik der Einsparungen findest Du in folgendem Thread:


    Erst ins Auto, dann die App starten und sich an der Säule "anmelden", dann in die Säule und laden.

    Das öffentliche Laden ist doch ein Trauerspiel:


    Zuerst muss man eine Säule finden, die eines der tausend Bezahlsysteme unterstützt, für die man zufällig eine Karte oder App hat.


    Dann muss diese auch noch frei sein, wenn man ankommt.


    Dann sollte die jedoch nicht deswegen frei sein, weil sie defekt ist, wie 10% der Ladesäulen hierzulande laut einer Untersuchung des Heise-Verlags.


    Dann muss nach der hoffentlich erfolgreichen Anmeldung auch der Ladevorgang starten und nicht an irgendeinem schlampig implementierten Handshake des Ladeprotokolls scheitern, oder weil gerade ein involviertes IT-System nicht erreichbar ist.


    Und dann muss man beim Kuga PHEV auch noch viiieeeel Zeit mitbringen, denn auch das Facelift beherrscht nur AC-Schneckentempo und nicht wie die neuste VW-Plattform für alle Konzern-PHEVs DC-Schnell-Laden mit 50 kW, was den dort verbauten Akku in 25 Minuten lädt, bei doppelter Akkukapazität und doppelter elektrischer Reichweite gegenüber dem Kuga.


    Bei solchen Randbedingungen ist der Erfolg von Tesla noch besser nachvollziehbar, denn die bringen ein eigenes Schnellladenetz mit, das per Plug&Play funktioniert.

    Wie realistisch ist dann da eine Restrate von ca 29.000 Euro?

    Meine persönliche Daumenregel lautet:


    Restwert nach 3 Jahren und 60 tkm = halber Listenpreis.


    Bei Dir sind es 4 Jahre und 50 tkm, d.h. Wenn Du meine Daumenregel anwendest, müsste aufgrund des höheren Alters eher etwas weniger als halber Listenpreis rauskommen.


    Für den Restwert von 29 T€ müsstest Du also einen Kuga nehmen mit mindestens 60 T€ Listenpreis.


    (Nur meine private Meinung. Ich bin kein Finanzberater.)