Beiträge von TomTraveler

    überlege auch auf 19 bzw 20 Zoll dann umzusteigen.

    Ich fahre ebenfalls den ST-Line X mit den serienmäßigen 18-Zöllern in grau, siehe Profilbild.


    Ich empfinde das härter abgestimmte Fahrwerk des ST-Line X im Kombination mit diesen Rädern schon recht grenzwertig. Ich habe mich nach 2 Jahren dran gewöhnt, freue mich aber immer auf die original Ford Winterräder, weil mit 17 Zoll deutlich angenehmer.


    Davor bin ich den Mk2 FL in Titanium mit 17 Zoll und Allrad gefahren, was ich persönlich für eine gut gelungene Fahrwerks-Abstimmung gehalten habe.


    Optisch gehört für mich auch eine gewisse Menge Gummi an einen SUV-Reifen, ansonsten wird der Geländewagen-Touch komplett pervertiert und wir sind nur noch einen Wimpernschlag von der Tieferlegung entfernt.


    Ich fahre einen SUV auch wegen der größeren Bodenfreiheit und nutze das in der Verbindung mit den passenden Reifengrößen dazu, mir keine Gedanken über hohe Bordsteine zu machen (an denen mein Audi Sport zu Recht zerschellen würde) und Strassensperrungen auf Feld und Wiese parallel zur Strasse zu umfahren.


    Mit 20-Zöllern würde ich mir dabei wieder Gedanken machen müssen …

    bin zwar nicht Wanja, gleichwohl die 5.3.0 für IOS ist heute erschienen, Android steht noch aus

    Ob die neue App jetzt der große Wurf ist, wird sich zeigen.


    Wenn aber für die deutsche Lokalisierug der App die Funktion "Service History" mit "SERVICEGESCHICHTE" wörtlich und in Großbuchstaben übersetzt wird und das Inspektionsdatum im Format "1.1.24" angezeigt wird, also ohne führende Nullen und mit zweistelligem Jahr, dann habe ich so meine Zweifel, dass hier die notwendige Sorgfalt in der Programmierung und beim Testing angewendet wurde.

    Ford Assistance hat dann den ADAC geschickt.

    Originalton: "Jedes Auto hat eine Lichtmaschine!!"

    Die Frage ist, ob das ein ADAC-Mitarbeiter war oder ein unterbeauftragtes Partnerunternehmen.


    Die Straßenwachtfahrer beim ADAC sind meines Wissens Kfz-Meister und werden auch regelmäßig weitergebildet und haben Zugriff auf viele Hersteller-Unterlagen.


    Ich würde in dem Fall unbedingt Rückmeldung an den ADAC geben.

    Ich habe gerade mal die Microsoft-KI arbeiten lassen und den Copilot beauftragt, mir die Liste der SYNC 4 Sprachbefehle zu liefern.


    Das Ergebnis war ernüchternd:

    Er hat bei Ford nur die alten Listen vom SYNC 3 ausgegraben.

    Der beste Link, den er für weitere Informationen angegeben hat, war übrigens der Verweis auf diesen Thread! 🙈🤣

    können wir bei Thema bleiben und diese Diskussion sein lassen ob erlaubt oder nicht erlaubt

    Lieber Ino89,

    den Sturm hast Du schon selbst heraufbeschworen mit dem Start dieses Threads, in dem Du fragst, wie man eine gesetzlich vorgeschriebene Funktion durch Eingriff in die Fahrzeug-Elektronik dauerhaft deaktivieren kann, die einen daran erinnert, das Tempolimit einzuhalten.

    Jetzt musst Du auch wetterfest genug sein, Dir die Antworten anzuhören.

    Die Android Auto Funktion zieht sehr viel Akkuladung, mein Handy wird auch sehr warm. Gibt es Möglichkeiten, den Stromverbrauch hierbei zu senken? Übers USB Kabel anschließen?

    Dein Handy wird mehrfach belastet:


    Zum einen läuft ständig eine App, z.B. Google Maps mit GPS-Empfang (Standort) und mobilem Daten-Empfang (Karten, Staudaten), was grundsätzlich eher viel Energie benötigt, die teilweise durch den Prozessor in Abwärme umgewandelt wird.

    Zum anderen liegt Dein Handy wahrscheinlich in der induktiven Ladeschale, wo der Handy-Akku wieder nachgeladen wird, was ebenfalls ordentlich Wärme produziert.

    Drittens ist dann auch noch Bluetooth aktiv für die kabellose Verbindung mittels Android Auto zum Kuga-SYNC.

    Dass die aktuell sommerlichen Temperaturen um die 30 Grad ihr übriges tun, brauche ich nicht zu erwähnen.

    Bei dem Multi-Wumms glüht Dein Handy und Du kannst dem Akku beim Altern zuschauen.


    Deine Idee mit dem Kabel solltest Du zum Vergleich mal ausprobieren (dabei darf das Handy logischerweise nicht in der Schale induktiv geladen werden).

    Hier entfällt dann neben Bluetooth einerseits die Abwärme des induktiven Ladens selbst und andererseits ist das kabelgebundene Nachladen evtl. noch etwas schwächer als das induktive (habe die Werts nicht zur Hand), was dann zusätzlich zu weniger Wärmebildung beitragen könnte.

    Ob das USB-Kabel es dann schafft, den Handy-Akku auch noch zu Laden, oder ob das nur reicht, die verbratene Akkuladung zu kompensieren, zeigt ein Versuch.

    Aber +5 kmh oder 8 spielt ja keine rollen

    Wenn es keine Rolle spielt, also egal ist, ob Du 5-8 km/h zu schnell unterwegs bist, dann lass es doch.


    Ich fahre schon seit Jahren möglichst immer mit Tempomat und stelle den nach Beschilderung ein. Komplett entspanntes Fahren ohne Sorge um Blitzer & Co.

    Einfach mal ausprobieren.

    - Das Auto bildet einen Hotspot, in den ich mich über WLAN einlogge?

    - Mein Handy ist gleichzeitig über ne Datenverbindung im Netz? Oder ist das doppelt gemoppelt?

    Ich checke auch noch nicht so recht, was nun über Bluetooth und was über WLAN geht, und was das Handy macht und was Sync4 intern.

    Vielleicht ein paar grundlegende Infos, die Dir beim Verständnis weiterhelfen können.

    Alles so, wie ich es verstanden habe. Wenn etwas nicht ganz korrekt ist, vertraue ich auf die Korrektur durch die Forumsteilnehmer. 😉


    WLAN-Hotspot:

    Der Kuga hat eine Telekommunikationseinheit verbaut, was im Prinzip mit einem Handy vergleichbar ist.

    Das Teil hat eine SIM-Karte ab Werk und kann über die Dachantenne mobile Daten- und Sprachverbindungen aufbauen.

    Das wird in erster Linie aufgrund der gesetzlichen Vorgaben verbaut, dass alle Autos ab einem gewissen Datum in der Lage sein müssen, einen elektronischen Notruf abzusetzen.

    Natürlich nutzen die Autobauer das Teil dann auch für weitere Funktionen, wenn es schon mal da ist.

    So werden z.B. die Fahrzeugdaten, die Du auf dem Handy in der FordPass-App sehen kannst, über dieses Modul an die Ford-Server übertragen, wo Dein Handy diese abfragt.

    Des Weiteren bietet Ford über ein Partner-Unternehmen an, diese Mobilfunkverbindung zusätzlich als Datenverbindung für die Passagiere zu nutzen.

    Dazu kann man Daten-Volumen einkaufen/abonnieren, die dann z.B. mit Handy, Tablet oder Notebook im Auto genutzt werden können.

    Dazu baut der Kuga einen WLAN-Hotspot auf, mit dem Du Deine mobilen Geräte verbinden kannst.


    Android Auto / Apple CarPlay:

    Das im Kuga verbaute Infotainmentsystem "SYNC" bringt die beiden Funktionalitäten Android Auto und Apple CarPlay mit.

    Dies erlaubt, ein entsprechendes Android-Handy bzw. Apple iPhone mit dem SYNC zu verbinden und Apps im SYNC-Bildschirm angezeigt zu bekommen und darüber zu bedienen.

    Um dies zu nutzen muss man das Handy mit dem SYNC verbinden, was je nach Geräte-/SYNC-Generation per Kabel oder per Bluetooth möglich ist.

    Allerdings ist das kein einfaches Spiegeln Deines Handy-Bildschirms in das SYNC-Display.
    Vielmehr handelt es sich bei Android Auto und Apple CarPlay um einen Software-Standard, dem eine App entsprechen muss, damit sie im SYNC-Display funktioniert.

    Welche Apps das unterstützen, kannst Du leicht googeln, bzw. für eine konkrete App in deren Beschreibung im AppStore nachschauen.

    Für das grundlegende Systemverständnis hilft es vielleicht, wenn Du Dir vorstellst, Dein Handy sei ein mobiler Computer, den Du an das SYNC anschließt, was dann als Bildschirm dient.


    Mobile Datenverbindung:

    Wenn Du jetzt z.B. Google Maps über Android Auto im SYNC benutzt, bleibt noch die Frage, woher die Daten kommen.

    Auch wenn Dein Handy mit dem SYNC verbunden ist, funktioniert das Handy noch immer wie zuvor, es hat nur die Bildschirmausgabe an das SYNC abgegeben.

    D.h. die Kartendaten holt sich die Google-Maps-App auf Deinem Handy ganz normal über Deine mobile Datenverbindung des Handys.

    Alternativ könntest Du jetzt bei Ford Datenpakete einkaufen, den mobilen WLAN-Hotspot im Auto starten und Dein Handy mit diesem WLAN verbinden.

    Dann würde nicht Dein Handy-Datenvolumen verbraucht, sondern das bei Ford für den Kuga eingekaufte.

    Allerdings waren die Preise bei Ford, als ich vor 2 Jahren nachgesehen habe, so hoch, dass es mir im Vergleich zu marktüblichen Handy-Daten-Tarifen unattraktiv erschien.


    "Apps" im SYNC:

    In der unteren Menüleiste des SYNC gibt es auch noch den Punkt "Apps", der etwas komplett anderes ist (und dann wiederum doch nicht).

    Bevor Android Auto und Apple CarPlay den Markt dominiert haben, hat Ford versucht etwas vergleichbares am Markt zu platzieren: "AppLink".

    Dahinter verbirgt sich ebenfalls die Möglichkeit, Handy-Apps in das SYNC-Display zu übertragen und dort zu bedienen.

    Dazu hat Ford eine eigene Programmier-Bibliothek namens AppLink veröffentlicht.

    Wenn ein App-Programmierer diese Bibliothek in seine Handy-App eingebaut hat, kann sie die Verbindung zum Ford-SYNC herstellen.

    Leider ist das Thema nie richtig abgehoben und es gab immer nur eine Hand voll Apps, die AppLink unterstützt haben, z.B. "n-tv" oder "Wetter.de".