Dass ein Fronttriebler gerne mal durchdreht, dürfte hinlänglich bekannt sein, auch genauso wie, dass man dagegen mit ASR was tun könnte. Ich hätte mir für den PHEV gerne eine Allrad-Variante gewünscht. Dass es die nicht gibt, ist schade und das äußere ich auch so. Da ich nun mal den PHEV wollte, muss ich nun beim Anfahren auf nasser Farbahn oder mit eingeschlagener Lenkung vorsichtig mit dem Gas umgehen, was ich Schade finde, weil man das besser lösen kann. Andere Dinge hat FORD dafür glücklicher hinbekommen, wie z.B. den automatischen Türkantenschutz oder den Wegfall des Schalthebels.
Beiträge von TomTraveler
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Dafür muss doch ein Eichrechtskonformer Zähler in der Wallbox verbaut sein, oder nicht?
Mein AG akzeptiert Nachweise der smarten Wallbox, Lafehistorie aus dem Fahrzeug (z.B. aus der Fahrzeug-App) und beim Ladeziegel sogar monatlich abfotografierte Zählerstände eines handelsüblichen Zwischenstromzählers. Davon dürfte im Regelfall nichts geeichtt sein. Das wäre meiner Meinung nach auch nur eine Scheingenauigkeit, da ich ja theoretisch. auch mein privates Fahrzeug an der abgerechneten Wallbox laden könnte.
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Meinst du sowas?
Exakt, das meine ich, allerdings mit Anzeige der geladenen Energie in kWh und im Listenformat zum Export nach Excel.
Damit könnten unsere PHEV-Dienstwagen-Fahrer den zu Hause geladenen Strom gegenüber ihrem Arbeitgeber nachweisen und abrechnen, so dass nachher auch kein Finanzamt was auszusetzen hat.
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Ich habe mich auf jeden Fall ganz bewusst für den FHEV entschieden, da ich zum einen den Allradantrieb im Südschwarzwald nicht vermissen möchte
Bei meinem Kuga PHEV vermisse ich auch den Allradantrieb, den der Vorgänger bei mir noch hatte (Kuga MK2 Facelift, Benziner mit Wandler-Automatik und Allrad).
Ich hätte mir für den PHEV zwei Elektromotoren gewünscht, je einen pro Hinterrad, um die Power Allrad-mäßig zu verteilen und nicht wie bei der Ford-PHEV-Lösung 225 PS Systemleistung auf durchdrehende 225er-Vorderräder zu leiten, die auch noch schmaler sind als die Serienbereifung meines alten MK2-Allrad.
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Dann biete mir bitte eine Wallbox an mit der ich die geladenen KW gegenüber meinem Arbeitgeber abrechnen kann
Leider ist mein neuer Kuga von der bekannten Modem-Störung betroffen (Rückrufaktion 22C16 eCall-Störung), weswegen ich erst gar nicht versucht habe, das Fahrzeug mit der FordPass App zu verbinden.
Daher meine Frage: Gibt es in der FordPass App oder der FordPass Pro App die Möglichkeit eine Ladehistorie anzuzeigen und zu exportieren, so wie andere Autohersteller das auch anbieten?
In der SuFu und den Feature-Lists der beiden Apps habe ich bisher nichts gesehen, was darauf schließen lässt …
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für den Chinesischen Markt gibt es einige Interessante Ford Modelle, wo ich sofort Interesse dran hätte, wenn es sie hier geben würde.
Mir persönlich gefällt das Facelift besser, wie der jetzige MK3. Mal sehen wann es hier soweit ist.
Auch von unseren urdeutschen Automobilherstellern gibt es in den weltweiten Märkten Modelle, die es hier im Mutterland nicht gibt, z.B.:
- BMW 3er Langversion: gibt es nur in China, mit mehr Platz für die Fondpassagiere, damit der beruflich erfolgreiche Sprössling seine Eltern anständig kutschieren kann, oder
- VW Atlas: ein SUV der 5-Meter-Klasse, den VW nur in USA anbietet, weil sich die Amis über sowas wie den Tiguan kaputtlachen würden.
Ich finde es sehr schade, dass uns die Autohersteller diktieren, wo auf der Welt wir welches Auto von ihnen kaufen können. Erinnert mich immer an den unseligen DVD-Regionalcode von früher.
Ich hätte lieber den Ford Bronco Sport mit seinem markanten Profil gekauft als den Nasenbär Kuga MK3.
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Hammse doch vorher draufgehaun.
Ich glaube, da brauchen wir uns alle nichts vormachen. Autohersteller und ihre Händler handeln rein betriebswirtschaftlich. In Abhängigkeit von Marktsituation, Nachfrage, Modell etc. gibt es einen gewissen Spielraum für Preisnachlässe beim Neuwagenkauf. Ob der nun als Elektro-Prämie, einfacher Rabatt, guter Ankaufspreis fürs Altfahrzeug, Gratis-Zubehör, Service-Gutscheine oder wie auch immer gewährt wird, ist egal. Am Ende ist es immer ein Nullsummenspiel.
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Ausstattungsreduzierungen und -einsparungen, das ist aber nicht fordspezifisch
Vielleicht steht Ford damit nicht alleine da, sie sind aber auf jeden Fall gut dabei.
Ein ehemaliger Kollege war lange Ingenieur bei Ford in Köln. Der sagte immer, man müsse sich das Modell kaufen, wenn es frisch auf den Markt kommt, dann wäre es noch gut ausgestattet. Je länger das Modell produziert würde, umso mehr würde Ford einsparen und wegoptimieren.
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Mein PHEV ist da auch keine Ausnahme: knarzendes Geräusch auf dem letzten Meter beim Anhalten und dann wieder kurz beim Losfahren.
Ist schon peinlich, wenn ein 50-T€-Auto beim Rangieren oder Ein-/Ausparken Geräusche macht wie eine alte Postkutsche.
Was die wenige Benutzung der Bremsen beim Hybriden betrifft, lasse ich das nicht als Entschuldigung für dieses schlechte Design durchgehen.
Als der BMW i3 frisch rauskam (reines BEV), bin ich den jahrelang gefahren und das Auto ist für seine heftige Rekuperation bekannt. Hier werden also die Bremsen eher noch weniger benutzt/eingefahren/eingeschliffen als beim Kuga PHEV, aber ich kann mich nicht erinnern, dass der i3 auch nur ein einziges Mal ähliche Geräusche von sich gegeben hätte.
Heute habe ich mit meinem Kuga PHEV seitlich eingeparkt und mich wieder über die Geräusche meiner Bremsen beim Rangieren geärgert.
Während ich anschließend vom Auto fortgehen wollte, kam ein BMW iX Werkswagen angefahren und setzte drei mal an, um zwei Lücken hinter mir einzuparken.
Als das nagelneue Elektroauto beim Rangieren die gleichen knarzenden Geräusche machte wie der Kuga PHEV, musste ich leise schmunzeln.
(Das musste ich übrigens dann gleich nochmal als der iX es nicht schaffte in die Lücke einzuparken und weiter fahren musste.
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Wenn ich mit dem Kuga PHEV vom Grundstück auf die Straße fahre, soll das AVAS ja die Kids warnen, sich von meinem Auto fern zu halten.
Beim Rückwärtsfahren ist das Gebimmel aber so laut, da könnten die Kiddies ja eher angerannt kommen, weil sie denken ich wäre der Eis-Wagen.