Beiträge von TomTraveler

    Wenn ich jetzt aber bspw. im Skiurlaub bei -10°C und fett zugefrorenem Auto bin, was passiert dann beim Fernstart? Geht der Benzinmotor an?

    Wie Kugi71 bereits schrieb, springt der Verbrenner an, was nicht erlaubt ist.

    D.h. wenn du im Winter nicht am Ladekabel hängst, dann ist der Spass vorbei und Du hast keine Chance, die elektrische Energie des Fahrakkus zu nutzen, um das Auto zu enteisen.


    Es geht halt nix über eine benzinbetriebene Standheizung. Hatte ich bei meinen Benziner-Kugas davor und die war echt in Ordnung.

    Wie ist das genau gemeint "im Stand"? Und verstehe ich das richtig: das Auto muss dazu nicht an der Steckdose hängen?

    Du kannst den Kuga mit der App fernstarten oder dich reinsetzen und starten. Wenn der HV-Akku einigermaßen geladen ist und es nich friert, bleibt der Verbrenner in der Regel aus.

    Dann kannst Du die Energie des Fahrakkus nutzen um zu heizen oder zu kühlen.


    Wenn der Kuga am Ladekabel hängt kannst du eine Abfahrtszeit programmieren. Dann wird der über die Wallbox mit Energie versorgt zum heizen bzw. kühlen und ist zur gewünschten Zeit angenehm klimatisiert.


    Lies Dir dazu am besten einmal die entsprechenden Kapitel in der Bedienungsanleitung durch, da ist alles gut erklärt.

    Und die Heizung? Die kann man dann als Standheizung verstehen, richtig? Die funktioniert dann eben wie ein Heizlüfter, oder?

    Ja, genau so ist es.


    Dadurch kannst Du sowohl im Stand als auch wenn Du rein elektrisch unterwegs bist, beides nutzen, Klimaanlage und Heizung.


    Damit hat der Kuga in dem Punkt einigen Konkurrenten etwas voraus, denn wie an anderer Stelle im Forum bereits zu lesen war, benötigt manch anderer PHEV dazu den Verbrenner, was nicht wirklich im Sinne des hybriden Antriebs ist.

    Beim Abspritzen mit dem Hochdruckreiniger sperrt der Kuga andauernd auf und zu

    Mein erster Gedanke war, ob Du nicht nass wirst, wenn Du mit dem Hochdruckreiniger so nah am Auto stehst, dass Keyless Go reagiert. 😉


    Ich kenne das aber auch, zumindest aus dem Winter, wenn ich mit einem weichen Stubenbesen die Schneeberge vom Auto schiebe und anschließend die Seiten abkehre; sobald man zu den Türgriffen kommt, geht das Spiel los. Zum Glück gibt es ja an den hinteren Türen keine Sensoren mehr und im Winter, wenn die 12V-Batterie chronisch schwach geladen ist, wird der Sensor an der Beifahrertür auch deaktiviert, dann muss man nur noch an der Fahrertür aufpassen.

    Ich vermute mal, dass bei der letzten Inspektion vor 4 Wochen etwas geschludert wurde.

    Oder eine neue Dichtung war nicht in Ordnung.


    Ich hab in meinen Kuga Mk2 einmal bei der Inspektion Zündkerzen bekommen, die nicht in Ordnung waren, wodurch der Wagen bei kräftigerem Gasgeben geruckelt hat, was die Werkstatt bei der Probefahrt „einmal um den Block“ nicht bemerkt hatte.

    Im dritten Anlauf hatte ich dann endlich vier funktionierende Kerzen drin.

    Ich habe die Möglichkeit auf Arbeit kostenlos zu laden.


    Du Glückspilz! 😊


    Das Laden von E-Autos und PHEVs ist grundsätzlich als Arbeitslohn anzusehen und die Kosten des Stroms sind ein geldwerter Vorteil.

    Aufgrund der staatlichen Förderung der Elektromobilität bleibt dieser aber steuer- und abgabenfrei.


    Netter Arbeitgeber und tatsächlich auch Glück gehabt, dass die Ampel diese Förderung noch nicht zum Abschuss freigegeben hat.

    seit Juni 2024 anstatt 3,99 EURO, die Kreditkarte mit 4,06 EURO monatlich belastet wird, weil Ford die Abrechnung direkt über England tätigt. Vorher lief das über Wien/Österreich

    Ist mir auch aufgefallen, dass jetzt die Ford Smart Mobility U.K. Limited, aus London abbucht, aber der Betrag ist bei mir unverändert bei 3,99€ geblieben.