Beiträge von Kuga-Stromer

    … Ich weiß, hier gehts um die 4jahres Inspektion und bei mir ist erst die 2 Jahres im November fällig …

    Dort geht es um die Preise für die Inspektion nach 2 Jahren oder 30.000 km:


    … Hinzu kommt, dass der Verbrenner dann eben gleich gestartet wird und nicht, wie im Normal-Modus, einfach irgendwann mit Drehzahl 4000 zuschaltet.

    Im Normal EV-auto lasse ich den Verbrennungsmotor auch nicht irgendwann von selbst unter Last starten, sondern entscheide das bewusst durch ein ganz kurzes Kickdown. Aber ja, beim Wechsel in den Sportmodus startet er auch sofort.

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass es zumindest zu einer Selbstbeteiligung kommen könnte, wenn dann später durch die Software tatsächlich ein Fehler erkannt wird und der Akku getauscht werden müsste. Bei den Allermeisten wird die Garantie abgelaufen sein.

    Erstens läuft die Garantie auf den Akku ohnehin über 8 Jahre oder 160.000 km.


    Zweitens wir der Akku kostenlos getauscht, wenn nach dem Update vom BMS eine defekte Akkuzelle entdeckt wird.


    Siehe auch:

    Was ist aber, wenn man den Sport - Modus fährt, der ja auch im EV-Auto ist? Von den Fahrdynamik-Modi ist im Schreiben keine Rede.

    Ich beobachte da, dass der eine oder andere km Reichweite dazu kommt. Macht das dann Sinn?

    Mit dem Sportmodus liebäugele ich auch gerade. Der hält den Verbrennungsmotor wenigstens auf Temperatur. Auch scheint es mir, dass der Akku nicht so dynamisch belastet wird, wie im Normal- und Ecomodus. Aber das werde ich erst noch nachmessen, wenn die erste längere Fahrt mit leerem Akku ansteht. Und wenn am Ende noch ein oder zwei Kilometer elektrische Reichweite übrig bleiben, kann ich wenigsten mal am Hof rangieren, ohne jedesmal den kalten Verbrennungsmotor zu bemühen.

    Es geht darum, ob es technisch möglich wäre. Ja oder nein.

    Und so wie ich das verstanden habe, ist bei 80 % Schluss. ...

    Technisch möglich wäre es die Begrenzung von 80% im EV-auto zu erreichen, wenn man mindestens 1.500 Höhenmeter bergab rekuperiert. Und ja, bei 80% ist Schluss.

    ... Und das ist es doch, was man derzeit vermeiden will. Oder habe ich das falsch verstanden? ...

    Das hast du falsch verstanden. Es soll vermieden werden, den Akku überhaupt zu laden. Die elektrische Reichweite soll möglichst bei 0 km bleiben, der angezeigte Ladestand also auf 0%. Dabei ist es gleichgültig, ob extern über den Ladeanschluss oder intern durch Rekuperation oder den Verbrennungsmotor geladen wird. Daher auch die Beschränkung auf EV-auto. Die im Akku gespeicherte Energie soll bei einem Kurzschluss durch eine defekte Zelle möglichst gering sein.


    Da nicht jeder die maximale Ladekapazität begrenzen kann, wird jeder aufgefordert, nicht extern zu laden.

    Hab ich jedoch die Möglichkeit, den Ladestrom auf 8A und die maximale Kapazität auf 80% oder weniger zu begrenzen, dürfte ( und da sind wir wieder bei dem schönen Wort ) theoretisch nichts passieren.

    Jeder kann die Ladekapazität auf 80% begrenzen. Das kann man im Sync festlegen. Es tut aber nichts zur Sache, da ja gar nicht geladen werden soll. Auch die Begrenzung des Ladestroms hilft bei diesem Problem nicht weiter. Es ist völlig gleichgültig ob extern mit 6 A (1,4 kW) oder mit 16 A (3,7 kW) geladen wird. Intern wird beim Bremsen ohnehin mit bis zu 60 kW (200 A bei 300 V) geladen, was praktisch unvermeidbar ist. Man müsste sonst bei jedem Bremsvorgang auf "N" schalten, was weder zumutbar noch verkehrssicher ist.


    Ich weiß auch wirklich nicht, was an dem Text des Rückrufschreibens

    Zitat

    ... In der Zwischenzeit schließen Sie bitte Ihre Fahrzeuge nicht an das Stromnetz an, um die Hochvoltbatterie aufzuladen, und verwenden Sie nur den Fahrmodus "Auto-EV". ...

    so schwer zu verstehen ist.