… nur 1 % aller Zellen …
Das wären aber heftig viele. Dann wären ja statistisch in jedem Fahrzeug zig defekte Zellen verbaut.
Glücklicherweise sind es aber nur 1% der Fahrzeuge in deren Akku man eine potentiell defekte Zelle vermutet.
… nur 1 % aller Zellen …
Das wären aber heftig viele. Dann wären ja statistisch in jedem Fahrzeug zig defekte Zellen verbaut.
Glücklicherweise sind es aber nur 1% der Fahrzeuge in deren Akku man eine potentiell defekte Zelle vermutet.
Soweit ich weiß sind für die Übertragung ota die technischen und rechtlichen Voraussetzungen nach wie vor nicht geklärt.
Es reicht also ein schriftlicher Widerspruch bei jedem Werkstattbesuch und bei der HU.
Der ADAC versucht auch noch durchzusetzen, dass dem Halter bei jeder HU die Daten ausgehändigt werden, ohne dass er dies beantragen muss.
Ich weiß allerdings nicht, warum ich dem OBFCM widersprechen sollte.
Wenn auch etwas OT:
Akkus müssen für einen Zellenschluss nicht auf vier Rädern stehen.
Bei Volvo geht es auch los: …
… Fast das gleiche Problem ...
Volvo PHEV-Rückruf: Brandgefahr bei Plug-in-Hybriden
Weltweit sind 73.000 Fahrzeuge von Volvo betroffen. Und ich werde den Verdacht nicht los, dass die Akkuzellen von LG und Samsung aus derselben Produktion stammen. Die Fehlerbeschreibungen sind identisch.
… Da sollten die 16A beim Laden eigentlich kein Problem sein. Ford will sicher eher verhindern, dass die hohen Ströme beim Beschleunigen bzw. Rekuperieren fließen. …
Noch einmal: Es geht nicht um den Ladestrom oder um den Strom beim elektrischen Fahren und Rekuperieren. Es geht um die gespeicherte Energie.
… der Strom zwischen minus 87A und plus 97A …
Da bist da aber recht zahm unterwegs. Bei mir geht es gerne auch mal mit +/- 200 A zur Sache.
Bei einem Kurzschluss wegen einer defekten Zelle zählt aber nur die geladene Energie. Daher soll man ja auch den Ladestand möglichst gering halten. Der Kurzschlusssttom ist um ein Vielfaches höher und die geladene Energie bestimmt, wie groß das resultierende Feuerwerk dann wird.
… und meinen neuen Firmenwagen übernommen. …
Darf man wissen, was für ein Fahrzeug der neue Firmenwagen ist?
Gibt es auch schon Rückrufe für den MK4? …
Nein, denn es gibt keinen Kuga MK4 und es wird auch keinen mehr geben.
Falls du dem Kuga MK3 FL meinst, gibt es dafür bislang noch keinen Rückruf.
… Kann mir jemand diesen Absatz aus dem Schreiben vom 14.03. erklären? …
Man sollte solche Formulierungen des Marketings nicht zu wörtlich nehmen. Was sollten sie denn sonst schreiben? Vielleicht „Als gewinnorientierte Kapitalgesellschaft sind wir gezwungen unsere Kosten minimal zu halten und daher die Qualitätssicherung in der Produktion und die Überwachung der in Betrieb befindlichen Fahrzeuge auf das Wesentliche zu beschränken. Dennoch müssen wir leider auf gemeldete Problemfälle mit diesem Rückruf reagieren.“, oder wie? 😉
Was tatsächlich mit der „Überwachung von Fahrzeugen im Betrieb“ gemeint ist, kann man hier nachlesen:
Das Auto hat so viele Relais, Schütze, elektrische Pumpen, Ventile und Klappen, dass ich mir da keine Gedanken darüber mache, was beim Starten oder Laden, abhängig von zig Parametern, mal mehr oder weniger oft klackert. Sorge bereiten würde es mir eher, wenn nach dem Drücken des Startknopfes nichts passiert.