Und du hast keine Bedenken, dass da eventuell zuviel Strom gezogen wird über die Obd Leitungen? …
Das wären auch meine Bedenken. Ich weiß aber weder mit welchem Querschnitt die OBD-Buchse verkabelt ist, noch mit wieviel Ampere sie abgesichert ist.
Und du hast keine Bedenken, dass da eventuell zuviel Strom gezogen wird über die Obd Leitungen? …
Das wären auch meine Bedenken. Ich weiß aber weder mit welchem Querschnitt die OBD-Buchse verkabelt ist, noch mit wieviel Ampere sie abgesichert ist.
… Habe diese Batterie heute genutzt, um mit Hilfe eines OBD-Steckers das Bordnetz während des Tauschens mit Strom zu versorgen. …
Warum hast du das über den OBD-Anschluss gemacht statt die Hilfsbatterie über die Anschlussstifte im Motorraum anzuklemmen?
… Hab mich schon über die Druckanzeige etwas gewundert, V. 2.4, H. 2.2. …
Das ist aber der normale Reifenluftdruck für einen unbeladenen Kuga mit bis zu zwei Personen.
Die Störungsmeldung hingegen ist selbstverständlich nicht normal.
Bedenken muss man zwar, dass die Akkus in einem PHEV aufgrund der geringeren Kapazität für dieselbe elektrische Kilometerleistung ca. vier- bis fünfmal häufiger einen Ladezyklus durchlaufen als ein BEV, aber bei einem FHEV sind es sogar mehr als fünfzigmal so viele. Und auch da garantiert Ford acht Jahre und 160.000 km. Zwar kann man einen FHEV nicht ausschließlich elektrisch fahren, aber im Stadtverkehr ist der rein elektrische Anteil dennoch erstaunlich hoch.
… Da würde ich mir beim Kuga mehr Gedanken um den Verbrennungsmotor machen. …
Warum? Auch da haben wir doch jetzt zehn Jahre oder 240.000 km Garantie. Zudem gehe ich mal davon aus, dass die aktuelle Software des PCM die kritischen Motoren bis dahin längst alle zum Austausch aufgerufen hat.
Auch im vergangenen Monat durfte sich der Verbrennungsmotor nicht ausruhen. Fahrprofil ca. 80% Autobahn, der Rest innerorts und kaum Landstraße, alles wieder mit reichlich Steigung und Gefälle. Fahrmodus Normal mit EV-jetzt oder Eco mit EV-später. Da es plötzlich sehr herbstlich wurde, war schon die Sitzheizung und das Warmluftgebläse reichlich in Verwendung. Die Ladeverluste sind bei Nachttemperaturen um 5 Grad bereits messbar größer.
September:
2282,3 km gefahren, davon 1156,9 km (50,7%) elektrisch, Durchschnittsgeschwindigkeit 58,9 km/h
Getankt E10: 101,75 l für 162,03 € (1,592 €/l)
Geladen: 146,5 kWh für 72,78 € (0,497 €/kWh)
Verbrauch:
Benzin 4,46 l/100km plus Elektrizität 6,42 kWh/100km, Energiekosten 10,29 €/100km
Der Kuga wäre wenigstens im Gegensatz zu diesem BMW noch nicht aus der Garantie heraus. Die Garantie bei Ford beläuft sich für alle HV-Akkus von BEV und HEV auf acht Jahre und 160.000 km. Aber danach kann man vor demselben Problem stehen.
Fahrzeuge, die heute schon ein H-Kennzeichen haben wird man vermutlich noch länger am Leben halten können, als solche, die heute vom Band laufen. Und das gilt nicht nur für E-Fahrzeuge, sondern ganz allgemein. Je mehr Elektronik, Software und Vernetzung im Spiel ist, desto kürzer ist die Lebensdauer.
Frage mich was ich falsch mache. Liege bei sehr humaner Fahrweise (80% Autobahn mit 130-140 und der Rest Landstraße im bergigen Land) bei einem Verbrauch von annähernd 7 Liter. …
Was du falsch machst? - Nichts, außer dass du schneller fährst, als diejenigen mit einem geringeren Verbrauch.
In der Grafik dieses Beitrags habe ich den theoretischen Mindesverbrauch an Benzin eines Kuga HEV, berechnet aus Wirkungsgrad des Hybridantriebs und Fahrwiderstand, bei konstanter Geschwindigkeit dargestellt.
Dein Verbrauch passt demnach durchaus zu deinem Fahrprofil.
Mein Kuga hängt gerade bei 12 Grad Außentemperatur an der Wallbox und die 12V-Batterie wird mit 14,8 V geladen. Es ist aber noch keine AGM.
… wird die AGM Batterie im Kofferraum eigentlich mit geladen, wenn der Kuga zum Laden der HV-Batterien am Netz hängt?
Das sollte so sein. Nur bei den ganz alten, ersten Software-Ständen war das nicht so. Das hatte dann zu diesem Thread geführt: