Na, dann passt ja wohl mein zweiter Beitrag.
Und wieder was gelernt …
Na, dann passt ja wohl mein zweiter Beitrag.
Und wieder was gelernt …
Ich habe noch diese Erklärung gefunden:
ZitatDas System zeigt erkennbare Verkehrszeichen folgendermaßen in vier Stufen an:
- Alle neuen Verkehrszeichen erscheinen heller als die anderen Verkehrszeichen auf dem Display.
- Nach einer vorgegeben Zeitspanne werden sie normal angezeigt.
- Nach einer vorgegeben Entfernung werden sie ausgegraut.
- Nach einer weiteren vorgegeben Entfernung werden sie gelöscht.
Sollte diese Darstellung vielleicht „ausgegraut“ meinen? Ich habe allerdings die Geschwindigkeitsbegrenzung noch nie schwarz/weiß gesehen und das Überholverbot noch nie farbig. Ich werde das zukünftig aber mal beobachten.
Die Bedeutung ist: Überholverbot.
Ich habe mich aber auch schon gewundert, warum das Verkehrszeichen auch in einem Farbdisplay schwarz/weiß angezeigt wird.
... der Fahrspurassistent ist nur vom ACC abhängig ...
Nach den weiter oben von mir verlinkten Informationen von Ford, heißt das vom ACC abhängige System "Fahrspur-Pilot".
ZitatDer Fahrspur-Pilot ist in Verbindung mit einem Automatikgetriebe eine Zusatzfunktion der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage.
Der "Fahrspur-Assistent" warnt nur bei Spurwechsel ohne Blinken durch Vibration, der "Fahrspurhalte-Assistent" unterstützt durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff.
Bis jetzt habe ich noch von niemanden gehört oder gelesen, dass der Austausch des Schwingungsdämpfers (ist ein Torsionsdämpfer an der Schwungscheibe, eine Kupplung gibt es bei den HEV nicht) das Beklagte völlig beseitigt hat. Und es ist richtig, Motor und Getriebe müssen dazu ausgebaut werden.
Man stelle sich vor, jeder zweite/dritte Parkplatz ist nur für E-Mobile während des Ladevorganges nutzbar.!!
Wo Parken die mit vollem Akku.?
Nach 4h Umparken? …
Da gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder ist bis dahin noch nicht jedes zweite bis dritte Auto ein EV, dann kann die 4h- Befristung entfallen. Oder es gibt dann noch immer mehr EVs als Ladeplätze, dann gibt es aber kaum noch Verbrenner und damit genug Parkplätze für die vollgeladenen EVs.
Es handelt sich dabei um einen Vollhybrid mit entsprechend kleinem Akku und damit auch anderen Kräfteverhältnissen.
Ja, das war ein Vollhybrid, hatte einen kleineren Akku und die Kräfteverhältnisse waren anders. Dieser Escape hatte nämlich noch einen Verbrennungsmotor mit 130 kW gegenüber 112 kW bei unserem. Und der war als Vollhybrid auch öfter im Einsatz. Das Getriebe hatte also in dem Escape eher eine größere Belastung auszuhalten. Aber ich glaube als Taxi in NY City wird er auch nicht konstant an der Leistungsgrenze gewesen sein.
...weiß ich doch und zumindest ich bin dafür auch dankbar. ...
Alles gut. Und auf jeden Fall vielen Dank für den Link auf den Artikel aus der Detroit News, den ich noch nicht kannte. Der Redakteur hat das Fahrzeug wohl noch vor dem Zerlegen von Ford zur Verfügung gestellt bekommen.
Jetzt sehe ich auch, dass es noch einer der letzten Escape II vor dem Modellwechsel 2012 war, also gerade noch vor der Zusammenführung von Escape III und Kuga Mk2, die es wohl auch gar nicht als HEV gab. Ich muss mich also dahingehend korrigieren, dass dieser Escape in Europa eher ein Maverick gewesen wäre, hätte es ihn denn hier gegeben.
Das Prinzip des HEV Antriebstrangs war aber trotzdem dasselbe.
… NUR die Zündung an (macht Sinn wenn man die Spannung nach einiger Zeit prüfen möchte, …
Das gilt aber nur für reine Verbrenner, beim Hybrid wird dann ja schon die Ladespannung des DC/DC gemessen und nicht die davon unabhängige Batteriespannung.
Trotzdem vielen Dank für das Teilen dieser Entdeckung!