Nur mal wieder so am Rande:
Leistung in kW
und
Energie in kWh
sind zwei unterschiedliche Dinge.
Nur mal wieder so am Rande:
Leistung in kW
und
Energie in kWh
sind zwei unterschiedliche Dinge.
Der Februar war pro Kilometer wieder etwas günstiger. Das Wetter hatte alles zu bieten, von frostig bis frühlingshaft. Ich war wieder etwas mehr unterwegs. Fahrprofil ca. 80% Autobahn, 20% innerstädtisch, wie immer viel bergauf und bergab. Fahrmodus hauptsächlich Eco mit EV-später und Normal mit EV-jetzt. Der Energieverbrauch beinhaltet auch das Enteisen und Aufwärmen vor der Abfahrt bei Frost, die Raumheizung auf 19° sowie meist Sitz- und Lenkradheizung bei der Fahrt.
Februar:
934,7 km gefahren, davon 455,2 km (48,7%) elektrisch, Durchschnittsgeschwindigkeit 46,6 km/h
Getankt E10: 38,70 l für 65,10 € (1,682 €/l)
Geladen: 82,8 kWh für 33,44 € (0,404 €/kWh)
Verbrauch:
Benzin 4,14 l/100km plus Elektrizität 8,86 kWh/100km, Energiekosten 10,54 €/100km
Damit es nicht wieder, wie bei den Januar-Werten, falsch verstanden wird: Ich bin mit dem niedrigen Energieverbrauch des Kuga PHEV bei seinen guten Fahrleistungen sehr zufrieden. Mit "teuer pro Kilometer" im Januar meinte ich die stetig steigenden Energiepreise, die man im Winter besonders zu spüren bekommt.
… Wird Dein Neuer denn jetzt wieder nen PHEV oder BEV, da Du ja überlegst zu verkaufen? Oder hab ich das irgendwo überlesen? …
… Nun wird es definitiv ein Honda CR-V PHEV. …
Weil z.B. ein BMW M5 PHEV bis 305 km/h erreicht, aber eben nicht mit CVT Getriebe. Genau weis ich es aber auch nicht
Beim M5 PHEV liegt der E-Motor ja auch vor dem 8-Gang-Getriebe und dreht damit nur so hoch wie der Verbrennungsmotor. Bei einem E-CVT hat der Traktionsmotor eine feste Übersetzung und damit eine direkt zur Geschwindigkeit des Fahrzeugs proportionale Drehzahl.
Ich denke , dass das mit der Begrenzung bei 200 km/h zum einen an der maximalen Drehzahl des Traktionsmotors, weiterhin dann aber auch an der Gesamtkonstruktion des E-CVT Getriebes liegt. …
Was an dem E-CVT sollte denn hierbei noch so kritisch sein wie der Traktionsmotor? Nichts in dem Getriebe hat bei 200 km/h eine höhere Drehzahl als der Traktionsmotor.
Mal davon abgesehen, weiß ich auch nicht, für welche Höchstgeschwindigkeit das Fahrwerk des Kuga MK3 ausgelegt ist.
Dieser Thread hat jetzt schon über 3550 Beiträge, in denen immer wieder erklärt wurde, warum jeder Versuch, den Verbrauch von Kraftstoff und elektrischer Energie zu trennen, völlig unsinnig ist. Ein PHEV benötigt Kraftstsoff und elektrische Energie, verteilt auf die damit zurückgelegten Gesamtkilometer. So einfach ist das. Dass während der Fahrt elektrische Energie durch Rekuperation aus Bewegungsenergie oder aus überschüssiger Energie des Verbrennungsmotors im Akku gespeichert und von dort wieder durch den elektrischen Antrieb in Bewegungsenergie umgewandelt wird, ist dabei völlig belanglos. Es zählt immer nur das, was durch das Laden und Tanken von außen hinzugefügt wird.
Ford war drei Jahre in Folge, 2021, 2022 und 2023, der Hersteller mit den meisten Rückrufen. …
… oder, bezogen auf Europa, auch nicht.
Quelle:
… Es kann nur besser werden.
Da wäre ich mir mal nicht so sicher, denn schlimmer geht immer.
....na wie vorab schon genannt: Akku ist laut Anzeige im Display umgangssprachlich "leer" (technisch gesehen natürlich nicht ganz leer) - aber halt mit 0 km Restreichweite
Wie Projekt Kuga PHEV schon völlig richtig erklärt hat, fährt der Kuga PHEV dann mit einem Teil der Reserve der Akkukapazität im Hybridbetrieb, also wie ein FHEV. Erhebliche Teile der Fahrt werden bei geringer Last so auch voll elektrisch zurückgelegt, wie man leicht im Bordcomputer sehen kann. Hinzu kommt, dass aufgrund des leistungsverzweigenden Getriebes bei laufendem Verbrennungsmotor grundsätzlich ein Teil seiner Energie über den Generator (MG1) an der Traktionsmotor (MG2) weitergegeben wird, wenn ein Laden des Akkus gerade nicht sinnvoll oder erwünscht ist. Ohne elektrische Antrieb kann dieses Auto nicht fahren.
Aber vermutlich hast du schon das Richtige gemeint, es wird eben nur oft falsch verstanden.