Richtig, 23N06 ist eine Garantiezusage nach Abarbeitung des Rückrufs 23S27 und gegebenenfalls dessen Korrektur durch Rückruf 24S33. Der Rumpfmotor wird erst dann getauscht, wenn nach einem Notlauf der Fehler P1061 und/oder P032F im Fehlerspeicher hinterlegt ist.
Beiträge von Kuga-Stromer
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... Aber die Pfeiltasten sind inaktiv ...
Es gibt keine Pfeiltasten. Du musst die OK-Taste nach oben oder unten kippen.
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In den USA, denn einzig und alleine darauf hat sich die von mir gepostete Information bezogen.
Danke für die Richtigstellung. Laut NHTSA sind also 16.480 Escape PHEV und 4.004 Corsair PHEV betroffen, was ca. 1% entspricht. Daten über betroffene Kuga PHEV in Deutschland oder Europa habe ich noch nicht finden können. Offensichtlich sind betroffene VIN aber schon für Fahrzeuge hierzulande in der Datenbank eingetragen. Die Abfrage über https://www.fordserviceinfo.com/FSA ergab für meinen Kuga jedenfalls schon einen Treffer:
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird zunächst nur ein Software-Update für das BECM eingespielt, welches das abnormales Verhalten der Akkuzellen erkennen soll und eine entsprechende Warnung anzeigt, bevor es zu thermischen Problemen kommt. Erst wenn eine solche Warnung ansteht wird der Akku getauscht.
Bleibt noch die Frage, wann das Software-Update verfügbar ist.
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…sorry, aber ich finde es befremdlich, sowas zu verniedlichen …
Falls du mich meinst, ich wollte nichts verniedlichen sondern nur wissen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass man betroffen ist.
Ich halte es auch für ein ernst zu nehmendes Problem und bin dankbar, dass der Hersteller schnellstmöglich Maßnahmen ergreift. Ich bin mir aber auch bewusst, dass ich täglich kalkulierbaren Risiken ausgesetzt bin.
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… was Ford sich in den letzten 164 Tagen meines Leasings noch einfallen lässt.
Ford oder in diesem Fall Samsung.
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Wenn ich es richtig verstehe, sind doch nur 16.500 Kuga/Escape PHEV weltweit betroffen. Wieviel Prozent sind das?
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… Das sind dann 16 tkm bzw. umgerechnet genau 10.000 Meilen. - Ein Schelm, wer böses dabei denkt. …
Die Ölzustandsberechnung meldete sich bei mir nach zwei Jahren pünktlich zur ersten Inspektion bei 27.000 km, also 16.777 Meilen.
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… Seit dem letzten Update bei der Inspektion im August …
… das hat er in den vergangenen Wintern nie gemacht …
Das kann ich bestätigen und vermute auch als Ursache das Update des PCM im Sommer wegen des Rückrufs.
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… auf 90% geladen und Innenraum vorgewärmt. …
… Rekuperation war kaum spürbar. …
Nach dem Laden und Vorwärmen sollte der Akku nich mehr zu kalt sein. Aber mit gut gefülltem Akku wird statt Rekuperation ja der Verbrennungsmotor im Schub betrieben. Bei kalten Temperaturen wird er dann auch gezündet und durchläuft dann eine Warmlaufphase.
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… Abends in "EV Jetzt" abgestellt und beim Start morgens sprang sofort der Verbrenner an und es war "EV Auto" aktiviert.
Wenn ich mich recht erinnere, kam noch nicht mal die übliche Meldung, dass der Motor wegen Systemleistung eingeschaltet worden sei.
Im EV-auto kommt die Meldung beim Start des Verbrennungsmotors ja auch nicht.
Kann es sein, dass der SoC beim Abstellen schon deutlich unter 10% war? Mir ist es vor ein paar Tagen auch passiert, dass er dann bei niedriger Temperatur auf den letzten Metern nach Hause ohne Hinweis auf EV-auto gewechselt hat. Ich kam zwar noch elektrisch bis nach Hause, konnte aber erst nach dem nächsten Laden wieder auf EV-jetzt schalten. Ansonsten wäre im EV-auto bei Kälte auch kommentarlos der Verbrennungsmotor gestartet.